Sächsische Elbzeitung : 15.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193203157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320315
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320315
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-15
- Monat1932-03
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- Sächsische Elbzeitung : 15.03.1932
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Sächsische Elbzeiimg Sächsische Schweiz Ba- Schandau, OLensiag, den ^5. März 11932 ?6. Jahrgang Rr. 63 37 657199 Stimmen Nlitglicder Präsident 1. Ducsterbcrg 2. Hindenburg 3. Hitler 4. Thälmann 5. Winter Zersplittert Zusammen folgenden Ausruf: „Im erste» Wahlgang uiu Vic schäft der Deutschen Republik ist Hiller geschlagen. Dee Kampf setzt weiter Hindenburg und Hiller kandidieren im zweiten Wahlgang 2 558 813 Stimmen 18 654 244 11341119 4 »82 87N 111 432 8 661 Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndors, Ostrau, Porschdors, Postcllvitz, Prossen, Raihmannsdors, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischfährc, sowie für das (yesamtgebict der Sächsischen Schweiz. Druck und Verlag: Sächsische Elbzcitung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in NM.): Die «gespaltene 3:5 mm breite Pclilzcilc 20 Psg., für auswärtige Auftraggeber 25 Pfg., 85 mm breite Rcklamczcile 80 Pfg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme für in- und ausländische Zeitungen. . , . . „ Wenig hat gefehlt, und Hindenburg war schon im ersten Wahlgang ge- wählt. Eure unermüdliche Pslichlersüllnng, euer Kampsesmut, eure politische Klugheit Hal allen Gegnern der Demokratie eine schwere Niederlage bereitet. Der Nationalsozialismus Das Gesamtergebnis Der Neichowahlleiter veröffentlicht ein berichtigtes Endergebnis, das folgende Uebersicht gestattet: praktisch gefallen, Hinoenvurg vieivc Reicysprastoenr. rrs wird weiter darauf hingewiesen, daß Hitler erheblich unter der Stimmenzahl geblieben sei, die er selbst ausländischen Pressevertretern gegenüber erhofft habe. Die für Duester- berg abgegebenen Stimmen seien für diese Reichspräsiden- tenwahl praktisch bedeutungslos. Es habe sich gezeigt, daß die hinter Hindenburg stehenden Parteien ihre Wähler voll ständig herangebracht hätten. Deutschnalionaler Ausruf Die Deutschnationale Volkspartei erläßt einen Aufruf, m dem es heißt: „Die Ausnutzung der Autorität, die der Name des Feldmarschalls von Hindenburg in Deutschland genießt, die skrupellose Einsetzung der gesamten Machtmittel des Staates ein chließlich der Gelder der Steuerzahler für die Parteiintere sen des Systems und die Angst vor Er schütterungen, die Millionen von Wählern im Lager der Nationalen Opposition zur Stimmabgabe für den Feldmar schall bestimmt hat, täuscht noch einmal einen Erfolg des schwarz-roten Systems vor. Wie wir stets betont bauen, sind bei der Reichspräsidentenwahl, einer reinen Personenwahl, die volitischen Fronten andere als bei den Wahlen zum Reichstag und zu den Landtagen. Die Wahlen in Preußen und die Wahlen im Reich, die wir auf Grund der Wahlergebnisse als Ausdruck des Volks willens fordern, werden das Anwachsen des nationalen Ge dankens erneut zeigen und den Zusammenbruch der schwarz- roten Koalition besiegeln. Unter diesen Umständen wird der zweite Wahlgang hervorragend unter dem Gesichtspunkt der Preuhenwahlen zu führen sein. Unser nächstes großes Kamvfzlel heißt Preußen. Das Beispiel von Mecklenburg- Strelih zeigt, daß unser Ziel, die Beseitigung der marxisti schen Herrschaft, zu erreichen ist, wenn alle Kräfte angespannt werden. Das Präsidium des Rcichslnndbundcs au Hitler, Hugenberg und Ducsterbcrg. Berlin. Tas Präsidium des N c i ch s l a u d b n n d c s bat au Hitler, Hugenberg und Ducsterbcrg folgendes Tele gramm gesandt: „Das Präsidium des Rcichslandbundcs spricht den Vorkämpfern der nationalen Bewegung zn der am l:',. März zum Ausdruck gekommenen machtvollen Aufschwung und Schritt Vorwärts im vaterländischen Kampfe Dank und Glück wunsch aus. Der erreichte Einbruch der nationalen Bewegung in die gegnerischen Stellungen must der Ausgangspunkt für ent schlossene Weitersührung unseres Kampfes bis zum endgülti gen Siege werden. Das Präsidium des Neichslaudbnndes tritt dafür ein, alle für den Befreiungskampf gegen das Sy stem erreichbaren Kräfte weiter zu sammeln nnd zur Erzwin guug der Neugestaltung des deutschen Staals. Wirlschasts- nnd Volkslebens planmästig einzuschcn." Aufruf des Reichsbanners. Berlin. Das Reichsbanner erlägt an seine Für eilige Leser. * Im Neichsittncnministcrium ist nach einer Meldung Berliner Blätter ein Entwurf einer Vcrordnnng vorbereitet worden, durch die über die Osterzeit, und zwar Voraus sichtlich für die Dauer der Karwoche, ein politischer Burgfrieden bestimmt werden soll. Ter Entwurf wird demnächst das Nclchskabinett beschäftigen. - * Nach einer Mitteilung des Neichsgerichtspräsidentcn im Staatsgerichtshof wird der Staatsgerichtshof am Mittwoch eine umfangreiche Besprechung über Eiscnbahnabfindungcn haben. Man dars damit rechnen, daß die Fragen über die Eisenbahnabsindung endlich entschieden werden. Der Danziger Völkcrbundskommissar Gras GraVina ist in Warschau eingetrosfen. Sein Aufenthalt in Warschau dürste zweifellos mit dem drohenden offenen Wirtschaftskrieg zwischen Polen und der Freien Stadt Danzig in Zusammen hang stehen. * Der Vcrwaltnngsrat der BIZ. hat die Maßnahmen be stätigt nnd genehmigt, die der Präsident im Einverständnis mit den drei anderen beteiligien Banken znr Erneuerung des Anteiles der BIZ. an dem der Reichsbank gewährten Ge sa mtlredit von R) Millionen Dollar bis zum l Juni d. gclrosfen hat. Dies Ergebnis bedeutet eine Wahlbeteiligung von ungefähr 87 v. H. Duestcrberg erhielt etwa 6,8 o. H., Hin denburg 49,6 v. H., Hitler 30 v. H., Thälmann 13,3 v. H., Winter 0,3 v. H. der abgegebenen Stimmen. Interessante Bergleichszahlen Interessant ist ein Vergleich der abgegebenen Stimmen mit den Wahlen in Hamburg und Hessen im Herbst vergangenen Jahres: Hindenburg-Parteien bei der Ham burger Bürgerschaftswahl 43,6, jetzt 54,6 Prozent, Hitler bei der Bürgerschaftswahl 26,2 Prozent, jetzt 24,5 Prozent, Kommunisten 21,9 Prozent, jetzt 15,2 Prozent, Deutschnatio- nale 5,6 Prozent, jetzt Duestcrberg 4,7 Prozent. Mit den Landtagsmahlen in Hessen vom 15. Nov. 1931 verglichen, zeigt das Ergebnis: Hindenburg-Parteien Land tagswahl 45,8 Prozent, jetzt 51,5 Prozent, Hitler Landtags mahl 37,1 Prozent, jetzt 33,7 Prozent, Kommunisten Land lagswahl 15,5 Prozent, jetzt 12,6 Prozent, Deutschnationale Landtagswahl 1,4 Prozent, Duesterberg jetzt 1,9 Prozent. Endergebnis von Mecklenburg-Lübeck. Als letzter hat nunmehr auch der Wahlkreis 35 (Meck lenburg-Lübeck) sein amtliches Schlußergebnis gemeldet. Ab gegeben wurden 541 541 gültige Stimmen, davon Due - sterberg 60979, Hindenburg 245089, Hitler 186 615, Thälmann 46558, Winter 2200. Anstalt zum zweiten Wahlgang Hiller kündigt seine crnenle Kandidatur an. Berlin, 15. März. Die Frage, die sich jetzt nach dem ersten Wahlgang für die Reichsprälldcntscyaft ergibt, ist die, welcher Sammelkan didat Hindenburg von den Rechtsparteien enlgegengcstellt werden soll. Hitler scheint nach einer Kundgebung an die Mitglieder seiner Partei gewillt zu sein, auch für den zweiten Wahlgang zu kandidieren. Lr fordert dazu auf, „augenblicklich den Kampf für die zweite Wahl zu eröffnen". Er hofft, „daß die Wähler der gesamten nationalen Front sich auf das Gebot der Stunde besinnen", wodurch cs mög lich werden müßte, „die wenigen Millionen fehlender Volks- genossen aus der widernatürlichen Front der Wähler her auszubrechen nnd der NSDAP, zuzuführen". Diese Erklärung ist offenbar ohne Fühlung nahme mit Hugenberg erfolgt. Denn „Der Mon- tag", ein Blatt Hugenbergs, sagt u. a., „daß die Verhand- lungen der nächsten Tage zeigen werden, ob nicht die Mög lichkeit einer Einheitskandidatur der nationalen Opposition gegeben ist. Bisher hat sich nur Hugenbergfür diese Einheitskandidatur eingesetzt. Sie ist möglich, wenn die gesamte nationale Front will." Im übrigen macht das Blatt an Hand der Ziffern der Mecklenburg-Stre- litzcr Landtagswahlen darauf aufmerksam, daß bei der Reichspräsidentenwahl „ein sehr erheblicher Teil der bürger lich-nationalen Wähler, die nicht für die Kandidatur Due sterberg eingetreten sind, aber trotzdem von der Politik des Kanzlers nichts missen wollen", für Hindenburg gestimmt hat. Während Duesterberg dort nur rund 9500 Stim men aufbrachte, erhielten die Deutschnationalen bei den Landtagsmahlen, die bekanntlich zusammen mit den Reichs- Präsidentenwahlen durchgcführt murden, rund 18 500 Stim men. Aus dieser Tatsache und auch aus dem Umstand, daß besonders in Bayern, Sachsen. Württemberg und Baden überwiegend für Hindenburg gestimmt wurde, wird in deutschnationalen Kreisen geschlossen, daß sich bei den Preußen-Wahlen das Ergebnis stark zugunsten der Rechtsparteien verschieben werde. Man zwei felt im übrigen jetzt nach der Gegenüberstellung der für die einzelnen Kandidaten abgegebenen Stimmen bei der bat seine Marneschlacht verloren; Hiller wird nie Rcichspräsi dcnl. Für diese Tal wird euch Rcichsbanncrkameraden die Geschichte Dank wissen. In lrcncr Kameradschaft gedenken wir der Opfer, die dieser schwere Kamps von uns gefordert bat. Der Gegner hat einen schweren Schlag erlitten, aber er ist noch nicht endgültig nicdergerungen. Gebt ihm jetzt keine Ruhepause. Die erste Schlacht ist vorüber, wir marschiere» zur zweiten Schlacht. Unsere Parole: Vorwärts, zum Tieg". Die „Germania" zum Vorschlag Hugenbergs. Scharfer Vorstoß gegen die Opposition. Berlin. Die „Germania" lehnt die Anregung des dcntschnationalen Parteiführers Hugenberg, niuer Ver zicht auf einen zweiten Wahlgang für die Wahl des Reichs präsidenten am 8. Mai zugleich zum Reichstage nnd zu den Landtagen zu wähle», ab u»d holt zugleich zu einem nngc wöhttlich scharse» Gegenstoß aus. Hugenberg wisse, so heißt cs in dem Artikel, daß Hindenburg >m zweiten Wahlgang wie- dcrgewählt werde, und daß seine, Hugenbergs. Stellungnahme dabei keine wesentliche Rolle mehr spiele. Wie stehe cs über haupt um dessen Aktivlegitimationk Wir glaube» »icht ei» mal, daß Hugenberg befugt sei. im Namen der „Nationalcil Opposition" zu sprechen. Bezüglich der sachliche» Legitimation stehe man vor einem psychologische» Rätsel. We»» seine Po litik nicht ei» verunglücktes Verzwcislungsmanöver sei, würde inan sein Austreten bei aller Sachlichkeit als eine seltsame politische Anmaßung bezeichnen können. „Wir gehen von rein sachliche» Erwägungen ans, wen» wir scststclle». der Weg zur positive» Mitarbeit i» der Regierung führt nicht über Mctho den, die von feiten der sogenannten nationalen Opposition bis her praktiziert wurden. Mit diesen Methoden gibt cs für uns keilt Paktieren. Wer nicht sachlich Mitarbeiten will, der unter lasse cs. Die Regierung denkt ihrerseits nicht daran, irgend jemand zurückzustostcm, der ans dem Boden der sachlichen Mög lichkeiten zu ausrichtigcr Mitarbeit bereit ist. Daz» bedarf cS jedenfalls keiner Neuwahlen des Reichstages," Gegenüber den „ich,erscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bczugspreiskürzuug oder zum Anspruch auf Lieferung der Zci.nng. Präsidentenwahl nicht daran, daß H i n d e n b n r» s Wahl als aesichert anznschen ist. Die in einigen «A.- Kreisen erörterte Frage, ob praktisch die Möglichkeit be stünde daß Deutschnationale. Nationalsozialisten und Kom- munist'en sich onf einen gemeinsamen Kandidaten gegen ' .jindenbnrg für den zweiten Wahlgang einigen könnten, wird selbstverständlich weder auf der einen, noch auf der anderen Seite ernst genommen. Mitteilung dcr NSDAP, über Hitlers Kandidatur slir de» zweiten Wahlgang. München. Die Pressestelle dcr Rcichslcilung der NSDAP, teilt mit: „Am Monlagnachmittag fand i» Mlinchcn eine Bc sprcclning dcr Amtslcitcr dcr Rcichslcilung dcr NSDAP, un- lcr Vorsitz Adolf Hitlers statt. Der Führer dcr NSDAP, er klärte daß er seine Kandidatur für de» zweite» Wahlgang zur Präsidentschaft ausrcchtcrhalte. An schließend wiirdc» sofort die Richtlinie» siir de» zweite» Wahlkampf mrd die bevorstehende» Ländcrwahlcn, vor allem dcr zum Preußischen Landtag, festgelcgt. Am Sonnabend fin det in München eine Tagung dcr Gauleiter der NSDAP, statt, aus dcr die Anweisungen für die technische Durchsührung der neuen Propagandarichtlinicu ausgegebc» werden. Kundgebung der hindenburg-AusWW Die Hauptgeschäftsstelle der Hindenburg-Ansschüsse er läßt eine Kundgebung, in der es heißt: „Das Wahlergebnis hat die Erwartungen der hinden- burgausschüsse voll gerechtfertigt. Die Sammlung aus na tionaler und überparteilicher Grundlage zur Durchsetzung dcr Kandidatur des Reichspräsidenten von Hindenburg ist vom Volke verstanden und gebilligt worden. Reber die Parteien hinaus, welche die Wahlparole für den Ramen Hindenburg ausgaben, haben viele Millionen durch ihre Stimme dem Willen Ausdruck gegeben, an der Spitze des Reiches keinen Parteimann sondern den bewährte,, Führer in guten und bösen Tagen zu sehen. Die Gegner deL Kandidatur Hindenburgs sind auf allen Fronten geschlagen. Herr Adolf Hitler hat trotz Aufbietung aller Kräfte einer straff organisierten Partei das von ihm selbst gesteckte Ziel nicht erreicht und ist um fast 7,5 Millio nen hinter den für Hindenburg abgegebenen Stimmen zu rückgeblieben. Die Kandidatur Duesterbergs hat sich, wie vorauszusehen mar, als eine aussichtslose Zählkandidatur erwiesen. Die taktische Absicht, sie zun: entscheidenden Fak- wr in der zweiten Wahl zu machen, ist gescheitert. Beide Kandidaten der ehemaligen Harzburger Front habe» fast fünf Millionen Stimmen weniger erhalten als Hindenburg. Der Sieg des Reichspräsidenten von Hindenburg ist im ziveiten Wahlgang sicl-er. Der gesunde Sin» des oeutschen Volkes hat sich, trotz allem bewährt. Bedauerlich bleibt, daß die politische Zersplitterung einen zweiten Wahlgang notwendig macht. Die Hindenburg- Ausschüsse werden auf der alten überparteilichen Grund lage ihre Arbeiten fortsetzen. Was man in Regierungskreisen meint Das Ergebnis der Reichspräsidentenwahl wird in Ber liner Regierungskreisen als ein großer persönlicher Erfolg des Reichspräsidenten von Hindenburg bezeichnet. Die Entscheidung für den 10. April sei bereits Tageblatt für die Anlbäll die nmHlchcn Bctannmmchunncn --- ^Indira«, do- > da» Hauptzollamt Bad Schandau und dos Finanzamt Sebnitz Stadtbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto. Drcsdc, Fcrnspr.: Bad Schandau Nr. 22. - Drahtanschrift: Elbzcitung Bad ^cku" da . Erlckicmt Walia, nachmittags ^5 Uhr mit Ausnahme dcr Sonn- und Feiertage, pczugopreiö: frei Haus monatlich 1,85 RM. winschl. Trägergeld,. zur abholcr monatlich 1,65 RM„ durch die Post 2,lM RM. ci»,chl. Bcstcttgcld. ^nMnunmer 10. mit Illustrierter 15 Pfg. - Bei Produk.ionsveneueruugem Erhöhungen dcr Löhne und Matcrialicnprcise behalten wir uns das Rccl» der . Nachsordcrung vor. Ständig- Wochenb-itag-n: Leben im Bild"
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