Sächsische Elbzeitung : 13.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193206131
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-13
- Monat1932-06
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- Sächsische Elbzeitung : 13.06.1932
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Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz Bad Schandau, Montag, den 43. Juni 4932 76. Jahrgang 7lr. 436 ^Unterhaltung und Wissen", ^Nas Unterhaltungeiblatt", Leben im Nild" Ständige Wochenvenagen. Frau und ihre Wett", Illustrierte Sonntagsbeilage: Leuen 1M ragcszciiung für die Landgemcindcii Altendorf, Klcingicbhübcl, Ullcinhenncr». dort, Krippen, Lichlcuhain, Pütlclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postclwitz, Prossen, Naihmannsdorf, Ncinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waliersdors, Wendischsährc, sowie sür das Gesamlgcbiei der Sächsischen Schweiz, Truck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alina Hieke, Inh, Waller Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke, Anzeigenpreis (in NM,): Tie «gespaltene 35 nun breite Pciitzcilc 20 Psg„ siir auswärtige Auftraggeber 25 Psg„ 85 nun breite Neklamezcilc 80 Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme sür in- und ausländische Zeitungen. XI«»,erscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bczugsprciskürzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Tageblatt für die itnchüU d.e amtlichen Bekanntmachungen für den Swdtra! da^A^ »al Hauptzollamt Bad Schandau und das ninanznml ^cbnitz Swdtbank Bad Schandau Nr. 12. - Postscheckkonto: Dresden 33327. Kernfpr.: Bad Schandau Nr. 22. - Drahtanschri-n Elbzeitung Bad Schandau. Srkcheint täalich nachmittags Nb Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. lZczngsprciS: frei Haus monatlich l,8.5 NM. tcinscbl. Trägcigcldi i»r -e n »bholer monatlich >,6'» NM., durch die Post 2,0" NM. emschl. Bestellgeld Hinzelnummcr 10, mit Zllnstrierier 1b Psg. — Bei Produtiionsverieuerungc i, Erhöhungen der Löhne und Maicrialienprcisc bchalicn w,r uns das Nccht ocr Nachfordcrung vor. Vor zehn fahren Die Zerreisjiilig SverschlesM Drei Schicksalstage hat Obcrschlcsien: den 20. März 1921, an dein die Volksabstimmung stattfand, den 20. Okto ber 1921, an dem in Genf über sein Schicksal entschieden wurde, und den 15. Juni 1922. an dem die Uebergabe des abgetretenen Gebietes an Polen erfolgte. Als im Akai 1919 bekannt wurde, daß Obcrschlesien ohne jede Volksbefragung an das ncugebildcte Polen abgetreten werden sollte, wehrte sich das ganze oberschlesische Volk siegen diese Mißachtung des Selbstbestimmungsrechles in leidenschaftlichen Kundgc. bungen mit dem Erfolg, daß die Versailler Konferenz einem Teil des oberschlefischen Volkes das Recht der Selbstbestim mung zugestand. Denn abgesehen von der Ausschließung der Kreise Neiße, Grottkau und Falkenberg dursten nur Teile der im eigentlichen Abstimmungsgebiet gelegenen Kreide Neustadt und Ratibor abstimmen, dem H u l t s ch i n c r Ländchen im südlichen Teile des Kreises Ratibor aber wurde nach Artikel 83 des Versailler Vertrages die Teil nahme nicht gestattet.es mußte trotz aller Willenskundgebun gen, trotz des günstigen Ergebnisses einer freiwilligen Volks abstimmung, bei der sich 93,7 Prozent für das Verbleiben beim Deutschen Reiche erklärten, am 10. Januar 1920 an die Tschechoslowakei abgetreten werden. Im Plebiszitgebiet selbst wurde man bald gewahr, daß nach dem Einzuge der Interalliierten Regierungs- und Ple biszitkommission am 11. Februar 1920, die eine „Aera der Freiheit und Gerechtigkeit" verkündet batte, ein Leidensweg für die Obcrschlesier begann. Gefahren für eine unbeeinfluß bare Abstimmung erwuchsen. Als der polnische Plebiszit kommissar Korfanty erkannte, daß das oberschlesische Volk leinen Lockungen widerstehen würde, gab er in der Nacht zum 20. August 1920 das Signal zum bewasfneten A u f st a n d, der viele Opfer an Gut und Blut forderte. Aber trotz Insurgentcnterror, Besatzungswillkür und Wahl- beeinslussung wurde am 20. März 1921 ein überwäl tigender A b st i m m u n g s! i e g errungen, bei dem 709 348 deutsche und 479 747 polnische Stimmen abgegeben wurden. Drei Fünftel aller Oberschlesier haben demnach deutsch g e st i m m t, und mit be sonderer Genugtuung muß hervargehoben werden, das; sich 40 Prozent der polnisch sprechenden Oberschlesier für das Verbleiben beim Deutschen Reiche ausgesprochen haben. Eine sachliche, gerechte Beurteilung des Abstimmungsergebnisses und der wirtschaftlichen und geographischen Notwendigkeit hätte die Interalliierte Kommission zur Ueberzeugung brin- gen müssen, daß das gute deutsche Recht auf Oberschlesien durch die Abstimmung nicht etwa erst geschaffen, sondern völ lig einwandfrei bestätigt wurde. Als Korfanty, wie er später in der Kattowißcr „Polania" selbst offen eingestanden hat. merkte, daß er der Interalliierten Kommission seinen Grenz- 'ührungsvorschlag nicht aufzwingen konnte, entfesselte er am 3 Mai 1921 den dritten blutigen A u f st a n d, dem der deutsche Selbstschutz nach vielen Kämpfen endlich mit der Erstürmung des Annaberges am 21. Mai 1921 Halt gebot. Das dem oberschlesischen Volke zugefügte Unrecht wurde noch durch das Genfer Diktat vöm 20. 10. 1921 über troffen, durch das O b e r s ch l e s i e n zerrissen und der wirtschaftlich wertvollste Teil Polen zu g eteilt wurde. Fast die Hälfte der oberschlesischen Bevölkerung (985 076 Einwohner) und ein Drittel des uralten deutschen Bodens (321 342 Hektar Fläche) wurden polnisch. Ohne Rücksicht auf verkehrstechnische Zusammen hänge, fest ineinandergefügte Wirtschaftseinheiten und eng msanmiengehürige Verwaltungsbezirke wurde ein seit sieben Jahrhunderten zusammenhängendes Land zerschnitten. An Industricschätzen gingen Deutschland verloren: 53 van 67 Kohlengruben (damit 95 Prozent der Kohlcnvorräte), 22 Zinkhütten, 11 Zink- und Bleierzgruben, 227 000 Tonnen Zinkiörderuna. 15 von 25 Stahl- und Eisengießereien 406 000 Tonnen Roheisen. 23 van 27 Hochöfen, 12 Eisenerz- Zür eilige Leser. * Spaniens Ministerrat beschloß eine Verordnung, wo durch die Güter und das Vermögen des ehemaligen Königs A l s o n s zu enteignen sind. Jin Zusammenhang mit dcir Tevisenschiebnngen bei der Stettiner „Bauhütte" wurde am Sonntag aus Veranlassung der Stettiner Zollsahnduugssteüe Der frühere Leiter des Ber liner Theaters Am Schissbauerdamm Joseph A usri ch t ver haste, und ins Polizeipräsidium eiugeliesen. * Ter 5l jährige Holländer Henrik Schilperoot ist mit dem Wasserrad über den Uanal gesah reu. Er war am TonuabeudvormiUag in Calais gestartet und tras nach l-lstüudiger Fahrt um 20 (ihr völlig erschöpf, in gruben, 16 Millionen Tonnen Eisenerzvorräte, 9 von 14 Walzwerken. Unermeßliche Schäden erlitt die oberschlesische Wirtschaft durch die Zerreißung einheitlicher Konzerne und Unterbrechung des Produktionsprozesses. Die neue Grenze zerschnitt 31 Schienenstränge und 45 Landstraßen. Immer und immer wieder muß dem Welkgewissen ein- gehämmerl werden, daß die Teilung Oberschlesiens juristisch ein Fehlspruch, politisch ein schwerer Fehler und Wirtschaft- lich geradezu ein Verbrechen war. Beslehcnb'ibt die Rechls- verwahrung, die der deutsche n-mollmäch»iale Reichsminister Schisser bei der Unterzeichnung des Genfer Abkommens am 15 Februar 1922 gegen das Deutschland durch die Teilung Oberschlcsiens zngefügle Unrecht vor aller well eingelegt hat. Inzwischen haben verantwortungsbewußte Staatsmän ner der ebcmals feindlichen Länder erkannt, daß in der Berlin, 13. Juni. Der Herr Reichspräsident empfing am Sonntag in Ge genwart des Reichskanzlers von Papen den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Held, den würktembergischcn Staatspräsidenten Dr. Bolz und den badischen Staatsprä sidenten Dr. Schmitt zu einer eingehenden gemeinsamen Besprechung der politischen Lage. Die Aussprache berührte das Verhältnis des Reiches zu den Ländern, den Finanzaus gleich, die Wirtschaftspolitik und eine Reihe von innerpoli- iischcn Fragen. Die Besprechung Dauerte säst sünf Viertelstunden, an ihr nahm auch Staatssekretär Meißner teil. Schon aus der verhältnismäßig langen Dauer der Besprechung ergibt sich, daß in der Tat alle wichtigen und aktuellen Probleme be handelt wurden, namentlich die, die sich aus das Verhältnis zwischen Reich und Ländern beziehen. In wohlunterrichteten Kreisen glaubt man, als Ergeb nis der Aussprache eine weitere Entspannung der Beziehungen zwischen den Ländern und dem Reich sehen zu können, die bereits am Sonnabend durch die Verhandlungen in der Reichskanzlei cingeleilet wurde. Der Empfang beim Reichspräsidenten vollzog sich in der verbindlichen Form, die bei einer Aussprache mit dem Reichspräsidenten selbstverständlich ist. Was die Läuderver- tretcr vorzutragen hatten, wurde trotzdem mit allem Freimut gesagt. Aber in Kreisen, die den Ncichsstellcn nahestchen, scheint man doch den Eindruck zu haben, daß die Minister- und Staatspräsidenten mit dem Bewußtsein der Gewißheit zurückfahren, daß der Reichskanzler nicht daran denkt, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, die geeignet sind, die Interessen der Länder zu beeinträchtigen und zu schädigen. Deshalb können auch die Vertreter der süddeutschen Regierungen das Gefühl mitnehmen, daß ihr Berliner Auf enthalt nicht umsonst war. Die Beziehungen zwischen Reich und Ländern haben durch die Aussprachen der letzten beiden Tagen wieder eine Basis bekommen, auf der sich die zukünftige Entwicklung auf bauen läßt. Das ist auch dann erfreulich, wenn es, wie an zunehmen ist, nicht gelungen sein sollte, in einer so umstrit tenen Frage wie der der Ä u f h e b u n g desS A-V e r b o- tes eine restlose Uebereinstimmung herbeizufllhren. Diese Dinge sind ja auch weniger unter dem Gesichtswinkel Reich und Länder als unter dem der parlamentarisch-parteipoliti schen Lagerung zu sehen. Das wesentliche bleibt, daß in den Beziehungen zwischen Reich und Ländern die außerordentliche Schärfe stark absiemildert worden ist, die sie seit dem Wechsel n der Neichsregierung zunächst angenommen hatten. Meinungsverschiedenheiten über die Aus hebung des SA-Verbotes Wie wir erfahren, hat nach dem Empfang beim Reichs präsidenten in der Reichskanzlei noch eine einstündige, also ebenfalls recht eingehende Aussprache zwischen den drei süd deutschen Regierungschefs und dem Reichskanzler stattge funden. Von unterrichteter Seite wird dazu erklärt, daß die Aus sprache über die Probleme, die beim Reichspräsidenten be handelt worden sind, in dieser Besprechung noch vertieft wurde. Auch diese Zusammenkunft bestätigt den Eindruck, daß es gelungen sei, an die Stelle der Spannung zwischen den Ländern und dem Reich immerhin eine gewisse Beruhigung zu setzen. Dabei wird aus Kreisen, die den beteiligten Län- dervertreteru nahcstehen, allerdings kein Hehl daraus ge macht, daß in der Frage der Aufhebung des SA-Verboies der Standpunkt der süddeutschen Länder auch weiter von dem der Neichsregierung abweicht. Von der gleichen Seite wird die Situation dahin gekennzeichnet, daß die Länder nun zunächst einmal abwarten werden, wie sich die Reichsregie rung zu ihnen stellt. obcrschlesischcn Frage ein Fehlspruch gefällt worden ist: Lloyd George hat die „finsterc und böse Entsche i- f-dung" der Referenten des Völkerbundes als eine Gefah- '.-renguelle für den europäischen Frieden bezeichnet: MacDo- nald hat anläßlich der Völkerbundstagung am 3. September 1924 von einem Irrtum des Völkerbundes gesprochen, zahlreiche Volksivirtschastler auswärtiger Staaten haben in den letzten Jahren an Ort und Stelle die verheerenden Folgen der Teiluncz Oberschlesiens festgeslellt und kritisiert. -Die oberschlesische Frage ist eine Schicksalsfrage des gesam- ren deutschen Volkes geworden. Sie wird erst gelöst sein, wenn das an Obcrschlesien verübte Unrecht wiedergutgc- macht ist. Und es muß wiedergutgemacht werden: denn ein Irrtum darf nicht zur Rechtsbasis einer Dauerlösung ge macht werden. Dessau, 13. Juni. Die Landestagung der Deutschen Volkspartci Anhalts billigte einstimmig den Beschluß des Parteivorstandcs auf Austritt aus der DVP. Es wurde einmütig die Gründung einer Nationalliberalen Partei Anhalts beschlossen. In dem Kommunigue, das die Nationallibcrale Partei herausgibt, heißt es u. .a: Die Nationalliberalc Partei Anhalts trennt sich von der Deutschen Volkspartei, weil sie der Auffassung ist, daß die lebendige Fortentwicklung des alten national- liberalen Gedankengutes von dieser nicht mit der notwendi gen Energie verfolgt würde. Bottsdienst bleibt selbständig Kassel, 13. Juni. Rcichsleitung und Vorstand des Christlich-Sozialen Volksdienstes haben beschlossen, bei den kommenden Reichs tagswahlen ohne Bindung an andere politische Parteien in voller Selbsländigekit in den Wahlkampf zu gehen und in Illen Wahlkreisen eigene Wahlvorschläge einzureichen. Spit zenkandidat iit der erste Reichsführer, Simpfendörsser-Stutl- garl. Eine neue Partei der Mitte. Berlin. Am Tienstag finde! die cniscbcidcndc Sitzung über die Frage der B ildung einer n e n c n d en l s cb e n Partei der Milte stall. An dieser Sitzung sollen Ver lreier der Wirlschastspartei, der Volksparlei, der Staalspar lei und der Abgeordnete Lindeiner Wildau leilnebmen. Aneb Vertreter des Hansabnndes sollen sich an dieser Sitzung beici ligcn. Ter Hausabuud bade sich in letzter Zeil sehr bemühi, eine Einigung dc'r bürgerlichen Splittergruppen ;n erreichen. Man hossl, wenn es ;n einer Einigung komme, als Führer der Partei Tr. Hugo Eckener gewinnen zn lönnen, nm damit zugleich der Partei eiue Persönlichkeit mit einem popu lären Namen geben zn können. Zu den leitenden Geistern, die au Tr. Eckener herangeireieu seien, aeböre der Stuttgarter Zu duslriellc Tr. Robert Bosch. Fehlbetragdeckung durch neue Steuern. Berlin. Tie neue Notverordnung, durch die der MO Millionen Mark betragende Fehlbetrag im Neichshaushalt gedeckt werden soll, wird, Ivie der Berliner „M o u > a g" zn melden weist, ähnliche Stenern bringen, wie sie das »abineu Brüning vorgesehen hatte. Bei der Krisen steuer werde eine Neuregelung einireieu durch Streichung eines Teils der Steuer nud Eiusührnug einer Abgabe sür Arbeitslosenhilfe, die mit kK Pro;, des Einkommens beginne und einen steigenden Taris haben solle. Tie Beamten würden zn einer gleichmässigen Abgabe in Höhe von IP Proz. herangczogcu werden. Beider II in s a tz st e u e r werde viel leicht die Freigrenze von 5000 Marl ansgehobeu werden, weil die seinerzeil dasür angenommene Voraussetzung einer Schas sung der landwirlschastlichcn Eiuhcitsslcucr sich nicht bewahr heilet habe. Tie Verlängerung der B ü r g e r sl e n e r werde sich kaum vermeiden lassen. Man spreche außerdem vou der Einsührung einer Salzstener. Tie Vertreter der Länder hüten sogar von der Negierung Vollmachten für die Gemeinden zu einer noch weiteren Erhöhung der Bürgersteuer verlangt, was aber die Neichsregierung abgelchut hat. Tie Kürzung der Nen teu, die steh ans der Lage der Arbeitslosen ergebe, werde in abgensiuderler Form gegenüber den Absichten des Ka binetls Brüning durchgeführl werden. Veith und Länder Empfang der süddeutschen Länderchefö bei Hindenburg Landesgruppe Anhalt ans der DBV m»- getreten
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