Sächsische Elbzeitung : 17.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193210173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19321017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19321017
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- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-17
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- Sächsische Elbzeitung : 17.10.1932
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ächsische Elbzeitung SLchfische Schweiz Tageszetimig sür dic Lnndgcniciiidcn Altcndorj, Ktcingicsihübcl, Klcmycnncrs- oors, Krippcn, Lichtcnhain, Miitclndorj, Ostrau, Porschdorf, Postclivip, Proheii, Naihinannsdors, Ncinbardisdors, Schmilka, Schöna, Walicrsdors, Wcndischsährc, sowie siir das GcsanUgcbiel dcr Sächsischen Schweiz Druck und Perlaq: Sächsische Elbzciiung Alina Hieke, Inh. Waller Hieke. Vcrantworllich: Waller Hieke. Anzeigenpreis sin Dic 7gcspalicnc 35 nnn brcilc Pclilzeilc 2» Psg., siir auswärtige Ausiraggcher 25 Psg., 85 nun hrciic Ncllamczeilc 8U Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme sür in- und ausländische Zeitungen. Tageblatt für die Enihüli die amtlichen Bekanntmachungen sür den Stadiral, das Amtsgericht, das Houptzollamt Bad Schandau und das Finanzamt Sebnitz. — Bankkonlo: Stadlbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden 33 327. Fcrnspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau. Erscheint täglich nachmittags 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Bezugspreis: srci Haus monatlich 1,85 NM. scinschl. Trägergcld), sür Selbst abholer monatlich 1,li5 NM., durch dic Post 2M NM. zuzügl. Bcstellgcld. — Emzclnununcr 1», mit Illustriertcr 15 Psg. — Bei ProdukUonsbcrtcucruugcn, Ervöhmigcn dcr Löhne uud Matcrialienprcisc bchaltcn wir uns das Rcchi dcr Nachforderung vor Ständige Wochenbettaaen: „Das Leben im Bild" 2! -2 : „Oie Frau und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: L. Hichlcrschcincn einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bezugspreiskürzung oder zum Anspruch auf Lieferung dcr Zeitung Nr. 244 Bad Schandau, Montag, den 42. Oktober 4932 7«. Iahrgang Die WirischasisplMe her ReichsregLerung Vrogmmmrede Papens vor den Vertretern der Wirtschaft in Westfalen Paderborn, 17. Oktober. Reichskanzler von Papen hielt am Sonntagmittag in Paderborn die angekündigte Rede vor den Angehörigen aller Wirtschaftsstände und Berufe aus Westfalen, Hessen- Nassau und Hannover. Während dcr Kanzler in München in der Hauptsache über die politischen Absichten der Reichs regierung gesprochen hatte, verbreitete er sich in Paderborn vornehmlich über die dringenden Wirtschaftsfragen. Er führte dabei folgendes aus: „Die Reichsregierung ist lief durchdrungen von dcr Ver antwortung für das Schicksal eines groszcn Kulturvolkes und von der Aufgabe, cs durch einen dritten Winter mit Millionen von Arbeitslosen zu führen. Ihre Wirtschafts politik kennt daher nur das vornehmste Ziel: Arbeit und Brot zu schaffen nnd dem Wiederanstieg der Wirtschaft dic Rahn frei zu machen. Schon seit drei Jahren stehen dic deutsche Wirtschaft nnd das deutsche Volk im härtesten Kampfe nm ihre Existenz. Wie lange soll dieser Kampf noch dauern? So fragt man uns heute. Er wird solange dauern, bis wir unser« ganze Freiheit wicdcrerlangt haben. Der Wirtschastskampf ist ein wichtiger Teil unseres nationalen Freihcilskampses. Seine Grundlage war die Aufrechterhaltung der Währung sein Ziel die Befreiung von den Tributen. Denn dcr Aus gang der Verhandlungen von Lausanne, der der deutschen Wirtschaft die Befreiung brachte von schweren, unerträg lichen Belastungen und dem deutschen wirtschaftenden Men schen wieder neuen seelischen Auftrieb gab, mar dic Vor aussetzung, das; die Negierung von dcr Verteidigung gegen die Wirtschaftskrise nun zum Angriff, das heißt zur starken Anregung aller wirtschaftlichen Kräfte im Sinne einer Bes serung der Lage, überging. Das mar der führende Ge danke im Wirtschaftsplan der Neichsregierung. Aber dic Ueberwindung der Krise kommt nicht von selbst, sie verlang' jetzt eine Miitelstandspclitik oer Tat Die Staatsführung ist vorangegangen, sie hat den ersten Schritt getan und geeignete Hilfsmittel zur Kriscnbe- kämpfung bereitgestcllt. Die Wirtschaftsführung hat diesen Vorstoß mutig ausgenommen und mird ihn nun hoffentlich immer weiter treiben. Alle arbeitenden Deutschen sollten sich daran beteiligen. Wir glauben, daß der Appell an die per sönliche Verantwortung und den persönlichen Wagemut auch der Allgemeinheit den größten und nachhaltigsten Nutzen bringt. In diesem Sinne ist das Wirtschaftspro gramm der Reichsregierung auch von der Wirtschaft ver standen morden und hat namentlich hier im Westen einen so großen und starken Widerhall gefunden. Aber unser Programm ist keineswegs nur sür die Gro szen bestimmt, kein Programm für eine bestimmte Schicht der Wirtschaft, es soll und wird allen Wirtschaftenden zu gute kommen. Auch und gerade die mittleren und kleinen Betriebe werden durch die Maßnahmen der Reichsregierung gefördert und gestützt werden, denn was wir wollen, ist ausgesprochene Miklelslaudspolitik, ist ein wirtschaftlicher Wiederaufbau auf breilesker Grundlage, dcr mittelbar und unmittelbar die gesamte Bevölkerung erfaßt. Denn nur so sind die Opfer zu rechtfertigen, die wir in Durchführung unseres Programms vom Lande fordern müssen. Wir maren und sind immer bereit, Arbeits besch a f f u n g s p l ä n e zu diskutieren, die aus dem star ken Drange zu helfen entstanden sind. Wir haben doch nur die eine Verpflichtung, so viel und so rasch Arbeit zu beschaf fen wie nur irgend möglich. Aber eine Vorbedin gung müssen alle vorgeschlagencn Maßnahmen erfüllen: die Arbeiten müssen produktiv fein, sie dürfen Währung und Kredit nicht aufs Spiel sehen. Die bisherigen Wirtschaftsmaßnahmen der Neichsregierung sind Uebergangsmaßnahmen. Sie gelten für eine Zeit von zwölf Monaten. Die Aufgabe, das ganze deutsche Wirt schaftsleben wieder flottzumachen, läßt sich auf keine an dere Weise lösen als auf diejenige, die wir gewählt haben. Das schließt nicht aus, daß auch die öffentliche Hand, das Reich, die Länder und die Gemeinden sowie Reichsbahn und Neichspost durch Erteilung von Aufträgen tat kräftig an der Wirtschaftsbelcbung mitwirken. Diese Auf tragserteilung soll sich insbesondere auch, soweit praktisch durchführbar, auf die mittleren und kleinen Betriebe er strecken, denn das ist rasches und wagemütiges Handeln Oeffentliche Auftragserteilung wird insbesondere dort in Frage kommen, wo die Wirtschaftsnot Ausmaße angenom men hat, die über den allgemeinen Durchschnitt weit bin- ausgeycn. Im erfreulichen Gegensatz zu der Entwicklung des Arbeitsmarktes im September des vorigen Jahres kön nen wir in diesem Jahre eine Ncttoabnahme der Arbeiis- losenzahl »m 123 NOO Arbeitslose verzeichnen. Eine weitere konkrete Tatsache für die Besserung der Wirtschaftslage be steht darin, daß seit der Verkündung der wirtschaftspoliti schen Maßnahmen der Neichsregierung der Kurs der Wertpapiere, die an den Börsen gehandelt werden, um etwa 15 Prozent, d. h. um rund 2X Milliarden NM gestiegen ist. Dabei handelt cs sich hier durchweg um reine Anlagekäufe, zu deren Finanzierung gehortete Noten, der Erlös von ausländischen Effekten und dergleichen ge dient haben. Damit ist die Krcditunterlage dcr deutschen Wirtschaft um einen nennenswerten Betrag ausgcweitet morden. Erhöhte Heichshilfe für die Gemeinden Wenn das Werk dcr wirtschaftlichen Gesundung fort- schreitet, dann wird es uns auch von den schweren Sorgen erleichtern, die heute noch über den öffentlichen Finanzen und den sozialen Einrichtungen lagern. Ramentlich von den schwer leidenden Finanzen der Städte und Gemeinden gilt es, das; sie nur durch die natür liche Besserung der Wirtschaft entlastet werden können. Da diese Besserung nur langsam eintrcten kann, hat sich der Reichssinanzminister schon jetzt entschlossen, die monatliche Ausschüttung für die Wohlfahrtshilfe an die Gemeinden im Oktober von 50 auf 60 Millionen, im November um wei tere 5 Millionen zu erhöhe«. Die sogenannte Lohnsenkungs-Verordnung vom 5. September hatte dic Aufgabe, der Wirtschaft von feiten dcr Arbeitenden her die erste Entlastung zu bringen, die sich sofort auswirken könnte, noch bevor das System der Stcuergutscheine in Wirksamkeit trat. Die Schwierig keiten, die hier zunächst vorwiegend infolge von Mißvc» ständnissen beiderseitig entstanden, haben sich durch verständ nisvolles Zusammenwirken von Unternehmern rind Arbei terschaft bereits zum größten Teil gelöst, so daß eine Gefährdung des Wirlschaslsfriedens nicht mehr zu befürchten ist. Waren ja doch auch die Gewerkschaften früher immc, der Ansicht gewesen, daß für die Mehreinstcllung von Ar beitern ein Entgegenkommen der Arbeitnehmer am Platze sei. Allerdings sollle auch von den Kreisen der Unternehmer dadurch zur Befriedung beigekragcn werden, daß die viel fach noch in der Wirtschaft gezahlten überhohen Gehälter leitender Persönlichkeiten dem heutigen Notstände angepaßt werden. Wenn je in schwerer Zeit, so gehören Heuke Unter nehmer, Arbeiter und Angestellter zusammen, nm Schulter an Schulter der deutschen Wirtschaft den Weg ins Freie > zu bahnen. Nur die Aussicht auf eine friedliche Durchführung des Wirtschaftsplanes gibt der Neichsregierung auch die Mög lichkeit, die Arbeitslosenunterstützung für den Winter sowie soziale Leistungen zu erhöhen. Das Neichsknbinetl hat die nötigen Beschlüsse gefaßt. Zu berücksichtigen ist da bei, daß es das erste Erfordernis jeder Regierungsführung ist, für die Aufrechterhaltung dcr Liquidität der Reichs- fiuanzen zu sorgen. Jede weitere Hilfe.auf sozialem Ge biete darf sich daher nur in einem Nahmen bewegen, der eine Erschütterung der Finanzen mit Sicherheit vermeidet. Eine weitere scharfe Kritik hat der s o z i a l p o l i t i s ch e Teil des Regierungsprogramms erfahren. Man ist sogar so weit gegangen, daraus auf eine besondere Arbeiter feindlichkeit der Neichsregierung zu schließen. Ich denke, daß der bisherige Erfolg des Wirtschaftsprogramms uns recht gegeben hat. Alles, was den Unternehmungsgeist im Lande stärkt, zur Geschäftsbelebung und zur Erhöhung des Wirt schaftsumsatzes führt, ist Sozialpolitik im besten und fruchtbarsten Sinne des Wortes. Die Ermächtigungsverordnung der Reichsregierung soll di« sozialen Einrichtungen leistungsfähig erhalten und ihre Ver waltung zum Nutzen der Versicherten vereinfachen. Oie Kontingentierung - eine Notmaßnahme Ein besonders umstrittener Punkt unseres Wirtschafts planes ist die in Aussicht genommene Regelung der Ein fuhr gewisser landwirtschaftlicher Produkte. Ich habe schon in München betont, daß es sich hier um eine Notmaßnahme zur Rettung der deutsche» Landwirtschaft handelt. Daß unsere Kontingentierungspläne im Auslande auf Schwierigkeiten stoßen wurden, damit mußten wir rech nen. Auch die deutsche Wirtschaft bat sich schon mit aus ländischen Kontingenten abfindcn müssen. Sic hat es getan, ohne jemals zu Boykottmaßnahmen zu schrotten. Ausdrücklich muß ich Gerüchlc» entgegeiilreten, als könnic Misere Konlingenlierungspolilik möglicherweise un- sere Währung gefährden. Line solche Gefahr liegt nicht vor, und sie ist auch von keiner Seile behauptet worden, dic für dic Währung Verantwortung trägt. Ich bin dcr Ansicht, daß dic augenblicklichen Schwierigkeiten bald überwunden sein werden. Um die bedrohten Märkte dem deutschen Warenaus tausch offen zu halten, wird die Neichsregierung jeder Art der Werbung für deutsche Waren in diesen Ländern volle Unterstützung gewähren. In seinen weiteren Ausführungen ging dcr Kanzler nach auf die Ueberleitung der Preußischen Zentralgenossen- schaftskasse auf das Reich sowie aus die beschleunigte Ent schuldung des Osthilfegebictcs ein. Eingehend behandelte er dann das dringende Problem der Auslandsverschuldung Wenn es auch gelungen ist, so führte er aus, binnen kurzer Ze> für 5 Milliarden NM ausländisches Leihkapital zu rückzuzahlen, so ist ein abermaliger Abzug fremder Gelder doch gegenwärtig nicht möglich. Er würde die Wieder- gcsundung Deutschlands aus das schwerste gefährden. Es muß daher erwartet werden, daß über das Bestehen des Stillhalteabkommens hinaus das Ausland dic von ihm nach Deutschland geliehenen Gelder konsolidieren läßt. Wir werden ferner vor allem auf der W c l t Wirtschafts konferenz darauf hinmirken, daß sich in den Gläubiger- läudcru die Erkenntnis immer mehr durchringt: Der Schuldner kann s^ne Verbindlichkeiten nur durch Zahlung in Waren erfüllen. Dic Glänbigerländer können also nur dann mit dcr Abzahlung der deutschen Auslands schulden rechnen, wenn sie bereit sind, deutsche Ware» als Zahlung dieser Schulden enlgegenznnchmen. Das seht vor aus, daß sic unseren Waren ihre Grenzen öffnen. Im Zusammenhang mit seinen Ausführungen über die deutsche Auslandsverschuldung ging dcr Kanzler kurz aus den Kampf um Deutschlands Recht imd Freiheit in der Welt ein und stellte noch einmal unser Recht auf Gleichberechti gung in der Abrüstungsfrage in den Vordergrund. Unser Ziel sei nicht Aufrüstung aus den Rüstungsstand unserer Nachbarn sondern Abrüstung in ganz Europa und der Welt. Papen verteidigt seine Innenpolitik Am Schluß seiner Rede wandte sich der Kanzler noch der inneren Politik zu und verteidigte sich gegen den Vorwurf, daß die Rcichsregierung den normalen Weg der Freiheit und der Beständigkeit verlassen habe. „Solche nor malen Verhältnisse haben", so entgegnete der Kanzler, „längst nicht mehr bestanden. Die Sicherheiten, die die Wirtschaft braucht, hat sie dreizehn Jahre lang vergeblich bei der Vertretung des Volkes, beim deutschen Reichstag, suchen müssen. Nicht dic Regierung hat eine anormale Situation geschaffen, sie ist das Produkt der Verantwor- tungsschcu lind Unbeständigkeit unseres deutschen Partei wesens. Wir haben allerdings den Entschluß gefunden, diese schleichende Krankheit abzukürzen, und wir versuchen, sie schnellstens zu heilen. Wer von uns fordert, wir sollten zu den sogenannten „nor malen Nerfassimgszuständen" zurückkehren, dcr vergißt, daß wir leider solche normalen Zustände eines inneren Gleich- : gewichts schon lange nicht mehr besessen haben. Wer von j uns ein Zurück fordert, der fordert das schlimmste Experi- ! ment, das heute gemacht werden könnte. Es ist vielmehr ! Zeit, daß das deutsche Volk endlich aus der Verwirrung der parteipolitischen Meinungen und Phrasen heraustritt und sich auf die ständischen Ordnungen seines Existenz bc- fmnt. Das deutsche Volk will nicht durch politisches Gezänk sondern durch Arbeit seine geschichtliche Größe und seine nationale Freiheit wicdererringcn. Es will vertrauen kön nen und will daher sehen, daß es gut geführt wird. In dieser Notzeit ist nur eine politische Weltanschauung be rechtigt: der Glaube an das deutsche Volk, der Glaube an unser deutsches Recht. Ihm gellen in dieser Stunde alle unsere Kräfte, unser Denken, Handeln und unser Gebel: Mil Hindenburg für ein neues Deulschland!" Papen in Dortmund Der Kanzler gegen ungerechkfertigke Preissteigerungen. Dortmund, 17. Oktober. Nach seiner Rede im Paderboriicr Schützenhaus begab lich Reichskanzler van Papen im Kraftwagen nach Werl, seiner Heimatstadt, wo er seine Familienangehörigen kurz begrüßte. Darauf fuhr er nach Dort m und, um im Stadttheater vor Vertretern der westdeutschen Wirtschaft zu sprechen. Der Kanzler entwickelte dort etwa dic gleichen Gedankenaänae wie am Vormittag in Paderborn.
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