Sächsische Elbzeitung : 27.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193409272
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-27
- Monat1934-09
- Jahr1934
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- Sächsische Elbzeitung : 27.09.1934
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die wie Sächsische Elbzeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Slavi- ratS zu Bad Schandau, des Hauptzollm is Bad Schandau und des Finanzamts Sebnitz. Heimatzeitung für Bad Schandau und die Landgemeinden Altendorf, Goßdois m>. Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Miitclndorf, Ostrau, Porsch, tzorf, Postelwitz, Prossen, Nathmannsdors mit Plan, Ncinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischsähre. Druck und Berlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 83 327. Äemeindegirokonto: Bad Schandau Nr. l2. Geschäftszeit: wochentags >48—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.83 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst abholer monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 NM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 15 NPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Naum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 RPf., im Tcxltcil 1 mm Höhe und 90 mm Breite 22,5 RPf. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Beilagcngebühren lt. Anzeigenpreisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeitagen: „Unterhaltung und Wissen", „Oas Unterhaltungüblatt", „Oie Frau und ihre Welt", „Neue deutscheIugend", Illustrierte (Sonntagsbeilage: „Das Leben im Bild" Bad Schandau, Donnerstag, den 27. September 4S34 78. Jahrgang Ur. 22« Die Aufgaben der NS-Kutturgemeinde Das Amt „NS-Kulturgemeinde" veranstaltete aus Anlaß seines Eintrittes in die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" im Berliner Sportpalast eine große Kundgebung, in der grundsätzliche Richtlinien über die künftige Arbeit der NS-Kulturgemeinde gegeben wurden. In seiner Begrüßungsansprache betonte der Reichs- amtslciter der NS-Kulturgemeinde, Dr. Walter Stang, die NS-Kulturgemeinde sehe es als eine ihrer wichtigsten Aufgaben an, allen Volksgenossen die Teilnahme am deut schen Kulturleben zu ermöglichen. Insbesondere werde da für Sorge getragen werden, daß die Reichshauptstadt trotz aller gegnerischen Erklärungen zu einem deutschen Kultur- Mittelpunkt ausgebaut werden könne. Der Stabsleiter der PO, Dr. Ley, führte u. a. aus: Wenn Nationalsozialismus Sieg her Vernunft über die Unvernunft ist, so kann man auch sagen, daß er den Sieg der Klarheit über die Unklarheit der vergangenen Zeit be deute». Es wird unsere Hauptaufgabe sein, einmal den Typ des deutschen Arbeiters zu schäften und auch für ihn einen Be griff zu formen, jenen Begriff nämlich der höchsten Diszi plin. Diejenigen Menschen, die sich selbst und damit ihre Arbeit in der höchsten Disziplin haben, müssen als Vorbild, als Typ für den dcntschcn Arbeiter gelten. Nicht von unge fähr stellt die deutsche Sage immer wieder den Schmied als den Ausdruck der Arbeit hin. Das sind Menschen, die mit dem Eisen ringen. Hier kann nicht wieder geknüpft und ge leimt werden! Wenn hier Fehler begangen werden, so hat das ganze Stück keinen Wert mehr. Die Menschen, die mit dem Eisen ringen, müssen sich vor Beginn ihrer Arbeit am besten und höchsten selbst disziplinieren. Der Arbeiter wird gewissermaßen zum Soldaten, beide gehören zusammen. Wenn mir mit Stolz erklären, daß der Deutsche der beste Arbeiter und der beste Soldat der Welt ist, so drücken wir damit aus, daß unsere Rasse zu der höch sten der Welt gehört. Bauen wir auf diesen klaren Begriff der Arbeit unsere soziale Ordnung auf, so werden mir die größte und gewaltigste soziale Ordnung der Welt haben, ruhend auf Kameradschaft und Treue. Das sind unsere Erkenntnisse: Alles, was im Volk ge schieht, die Arbeit vor allem, ist begründet durch die Rasse. Die Summe der Arbeit ist die Kultur eines Volkes. Deshalb muß jeder, der Arbeit leistet, als Kulturträger des Volkes geachtet und geehrt werden. Alles das zu sammen ist nur möglich, wenn jeder sich in die Gemeinschaft einfügt, denn nur sie befähigt dazu, den Stürmen des Schicksals Stand zu halten, und schließlich brauchen wir Organisationen. Die Gemeinschaft muß man üben, man darf sic nicht nur predigen. Ter Unternehmer muß sich üben, seine Gefolgschaft kennenzulernen und die Gefolgschaft muß bemüht sein, die Belange des Unternehmens zu begrei fen. Arbeiter, Künstler und Soldaten sind eins, sind das e Volkl eichsleiter Alfred Rosenberg zeichnete ein Bild der Zerrissenheit in Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Kultur in den letzten Jahrzehnten. Für den Nationalsozialismus ergibt sich die riesige Aufgabe, zu brechen mit dem Unwahren einer nur techni sierten Zeit des 19. Jahrhunderts, aber auch mit dein In tellektualismus der letzten Jahrzehnte. Die erste Aufgabe ist das Freimachen und die Pflege des erbgesunden In stinkts, das Wecken des Vertrauens zum unverbildeten Ur teil. Das Schönheitsideal eines Volkes ist nicht Angelegen heit einer einzelnen Kaste, sondern ist Vorbild und Sehn sucht für die ganze Nation. Der deutsche Arbeiter ist für uns kein krainpfverzerrter Idiot sondern ein starker, lchöv- ferischer Mensch. Wir hoffen, daß kommende Bildwerke ein Lied von der großen Arbeit, vom Sinn des Werktages singen werden, in dein das Arbeitserlebnis aller uns als Sinnbild des deutschen ringenden Wesens vor Augen gestellt wird. Die kommende Kunst wird monumental, wcrkgerecht und arlgemäß sein. Aus diesem Gesichtspunkt heraus voll zieht sich auch im neuen Deutschland eine neue griechische Wiedergeburt, nicht in dem Sinne der verstaubten Archäolo gie, auch nicht in dem Sinn, bei einem angeblich „fremden Volk" Lehren zu suche«, sondern — nach Ausscheiden des Vorderasiatischen im Griechentum —, weit wir im grie chischen Volk ein Brudervolk des Germanischen erblicken. Wir nehmen uns die Freiheit, nicht die gesamte Ver gangenheit Deutschlands zu verherrlichen, sondern das aus ihr zu erwählen, was lebensfördernd für uns geworden ist. So wie wir heute gegeneinen nationalenKitsch auftreten, so werden wir auch einen gewissen religiösen Kitsch der Vergangenheit auszuschalten haben. Rosenberg ging dann aus eine Rede ein, die kürzlich in Rom gehalten wurde, in der es hieß, daß Rom „mit leidig" aus gewisse Lehren herabschauen könne, die in Rord- curopa gelehrt würden, denn als es dort noch keine Wen- schen gegeben hatte, die schreiben konnten, hätte Roin schon über einen Cäsar und Augustus verfügt. Ironisch erklärte Reichsleiter Rosenberg, daß die Assyrier und Aegypter noch viel älter seien als die Romer und daß in die belresjende Rede eigentlich über den Vorrang dieser beiden Kulturco auch beute noch eine Einfügung gemacht werden müsse. Im üvrigen aber auch seien die Italiker einst aus dem Nor den nach Rom gekommen, und die römische Kullur wäre ohne diese Italiker nicht entstanden sondern es wäre bei der etruskisch - afrikanischen Dekadenz geblieben. Zm übrigen Genf, 27. September. lieber den bisherigen Verlauf der Unterhandlungen in Genf über die Oeslerreich-Frage ist nur wenig bekanntgewor- den, da sich die Beteiligten angesichts der Schwierigkeiten, die das Problem ausgeworsen hat, völlig ausschweigen. Aus Aeußerungen französischer, englischer und auch italienischer gut informierter Persönlichkeiten mnh man aber entnehmen, daß wesentliche Fortschritte bisher noch nicht erzielt worden sind. Die Verhandlungen sind auf einem toten Punkt an gelangt. Auch von italienischer Seite wird die Lage als noch völlig unklar bezeichnet. In Paris ist man mit dem Ver lauf der Entwicklung in Genf seLr verstimmt. Im „Echo de Paris" erklärt Pertinax, die österreichische Angelegenheit lei auf einem toten Punkt angelangt, weil die italienische Re gierung freie Hand in Mitteleuropa verlange. Wie stark auch der Wunsch Frankreichs sei, sich mit Mussolini zu ver- ständigen, so sei cs für Frankreich doch unmöglich, dieser italienischen Forderung stattzugeben. Alle großen franzö sischen Zeitungen glauben, daß sich der französische Außen minister schließlich in Ermangelung eines Besseren wahr scheinlich darauf beschränken werde, van Italien und Eng land eine Wiederholung der bereits am 17. Februar ab gegebenen Erklärung zugunsten der österreichischen Unab hängigkeit zu fordern. Der Kleinen Entente solle anheim gestellt werden, sich dieser Erklärung anzuschließen. Erst in Rom würde Barthou dann versuchen, die italienische Negie rung zu einer Aenderung ihrer bisherigen Haltung zu be wegen. ' England gegen eine Wiederholung der Februar-Erllärung. Genf. In der österreichischen Frage ist es am -Mittwoch ver hältnismäßig rnhig gewesen. Hinter den Kulissen werden aber immer noch Verhandlungen geführt. Es handelt sich, wie man von verschiedenen Seiten hört, hauptsächlich um die Abfassung einer Erklärung, deren Veröffentlichung am Donnerstag erfolgen soll, falls man sich auf einen gemeinsamen Text einigt. Es be standen noch viele Mcinnngsvcrschicdenhcitcn. So ist cs noch immer völlig unklar, ob es gelingt, diese Erklärung irgendwie in Verbindung mit dem Völkerbund zu bringen. Die überwiegende Meinung geht immer noch dahin, daß dieser Plan am Widerstand Italiens scheitern müsse. So spricht man heute hauptsächlich von einer Erklärung, die außer von den drei Großmächten Frankreich, England nnd Italien auch noch von der Kleinen Entente unter zeichnet sein würde, doch wird von englischer Seite versichert, daß der englischen Abordnung noch kein Text dieser Art vorgelcgt worden sei. Auch von Seiten der Kleinen Entente hört mau, daß sic die Erklärung, die ihr möglicherweise von den Großmächten zur Mituntcrzcichnung vorgelcgt werden sott, erst sehr genau prü fen müßte. Falls cs nicht gelingen sollte, die Ansichten von den drei der sechs Mächte auf einen Nenner zn bringen, so wird einfach an eine Wiederholung und Bekräftigung der Erklärung der drei Großmächte vom 17. Februar ds. Js. gedacht, was in Wirklichkeit nnr den Zusammenbruch aller Verhandlungen und das Scheitern aller Pläne in der österreichischen Frage unterstreichen würde. Wie man von englischer Seite hört, hat England es abgelchnt, sich an einer einfachen Wiederholung und Bekräftigung der öster reichischen Garantieerklärung vom Februar zu beteiligen, da es in einer solchen Wiederholung eher eine Abschwächung der Ga rantie sehen würde. England würde cs dagegen begrüßen, wenn sich andere Staaten dieser Garantieerklärung letzt anichlccßen würden. Wie man weiter hört, sind Versuche im Gange, die Kleine Entente dazu zu bestimmen, sich an der Garantieerklärung vom Februar zn beteiligen, doch scheinen von Seiten der Kleinen Entente auch hier noch Bedenken zu bestehen. Ob darüber hin aus auch noch andere Staaten für die Unterzeichnung der Ga rantieerklärung in Frage kommen, , mnß aber als zweifelhaft, wenn auch nicht als völlig ansgeschlossen gelten. legen wir Wert daraus, jung und nicht übermäßig veraltet zu sein. Die NS-Kulturgemeinde wird noch in diesem Herbst eine Kunstausstellung in der früheren „Sezession" in Berlin veranstalten, die den Titel „Die Auslese" führen wird. An dieses Werk werden sich Kulturveranstaltungen in den großen Betrieben Deutschlands anlchließen, wobei Pg. Ro senberg bemerkte, daß er noch im Oktober bei einem großen Werk Süddeutschlands diele Arbeit durch eine solche Kul- turkundgebung einleiten werde. Er hoffe, daß die ganze deutlche Arbeiter! chast hier mithelse mit ihrem erwachenden gesunden Instinkt und daß sich die ganze deutsche Volksfront auch in der Kunst zusammenschließe. Die Arbeiten der Kommissionen der Völkerbundsvcrsammlung sind am Mittwoch beendet worden. Auch die politische Kommis sion hat im Lause des Nachmittag ihren Bericht angenommen, der vor allem die Minderheitenfrage und den Chacostrcit umfaßt. Die Vollversammlung wird sich am Donnerstag mit Lageberich ten zn befassen haben, soweit es nicht schon am Mittwoch in der kurzen Nachmittagssitzung geschehen ist, die im übrigen sehr be langlos war. Böllerdund soll sich mit der Abstlmmungs- lonserenz belassen Ein Vorstoß Litwinows. Genf. Litwinow hat am Mittwoch ein Schreiben, an den Präsidenten der Völkerbundsvcrsammlung, Sandlcr, gerich tet, in dem er bittet, die Versammlung mit dem bisherigen Er gebnis der Abrüstungskonferenz zu befassen. Die Völkerbunds vcrsammlung sott dann den Völkcrbundsrat ersuchen, seinerseits zu der gegenwärtigen Lage der Abrüstungsfragc Stellung zu nehmen. Damit würden die Völkerbundsorgane zum ersten Male wie der in die Abrüstungsfrage cingrcifen, deren Behandlung bis her dem Präsidium der Abrüstungskonferenz bezw. den wirklich maßgebenden Mächten überlassen blieb, lieber den Sinn und Zweck des sowjctrnssifchen Vorstoßes sind verschiedene Ansichten zu hören. Die einen glauben, ihn auf Grünoc der sowjetrussi- schcn Innenpolitik zurückzuführen. Andere wieder glauben, daß cs sich um einen Versuch der Liguidicrnng der Abrüstungskonfe renz durch den Völkerbundsrat handelt. AbkommenBertm-MrschM-Moslau Regelung der Ausfuhr von Roggen und Roggenmehl. Warschau. 26. September. Zwischen Vertretern Deutschlands, Polens und der Union der Sowjetrepnbliken haben am 24. September in Warschau Verhandlungen über eine gemeinsame Regelung dec Ausfuhr von Roggen und Roggcnmehl begonnen, die zur Paraphierung eines Abkommens zwischen diesen drei Län dern geführt haben, hierdurch tritt die Union der Sowjet republiken dem deutsch-polnischen Getreidcabkommen vom 1. August 1934 hinsichtlich der Ausfuhr von Roggen und Rog- genmehl bei. Das deutsch-polnische Abkommen ist aus diesem Anlaß cntsprcchcnd ergänzt nnd ausgebant worden. Der Beitritt der Union der Sowjetrepubliken wird wirksam durch Bestätigung der Negierung der Sowjet republiken. Die Paraphierung ist vollzogen worden auf deut scher Seite von dem Ministerialdirektor in» Reichsministerium sür Ernährung und Landwirtschaft. Dr. Moritz, auf polnischer Seite von Präsident Przedpelski, auf sowjetrussischcr Seite von dem Vorsitzenden der Export-Chleb, Kissin. DeMch-itMenisches Abkomme« Regelung des Zahlungsverkehrs. Berlin, 27. September. Im Auswärtigen Amt ist vom italienischen Botschafter Cerruti und dein Direktor im italienisch?» Korporationsmi nisterium Anzilotti einerseits und dem stellvertretenden Staatssekretär des Auswärtigen Amts Köpke und dem Ab teilungsleiter im Reichswirtschaftsminiskerium Hagemann andererseits ein Abkommen über die Regelung des Iah- lnngsvcrkehrs zwischen Deutschland und Italien unterzeichnet morden. Durch dieses Abkommen, das am 1. Oktober 1934 in Kraft treten wird, werden alle im Warenverkehr zwischen Deutschland und Italien zu leistenden Zahlungen einem Verrechnungsverfahren unterworfen, an das die Einführer und Ausführcr in den beiden vertragschließenden Län dern gebunden sind. Die beiden Regierungen hoffen, daß durch den Abschluß dieses Abkommens die aus den Devisen schwierigkeiten sich ergebenden Hemmnisse für-den beider- Genfer Verhandlungen über Oesterreich festgefahren
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