Sächsische Elbzeitung : 25.05.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193605250
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19360525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-05
- Tag1936-05-25
- Monat1936-05
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- Sächsische Elbzeitung : 25.05.1936
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die ü«< Sächsische Elbzciiung enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Stadt, rats zu Bad Schandau, des Hauptzollamts Bad Schandau und des Finanzamts 'Seb. »itz. H e i m a t) - ' > u u g für Bad Schandau mit seinen Ortstcilen Ostrau und Postel« witz und die Landgemeinden Altendorf, Goßdorf mit Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichtcnhain, Mittclndors, Porschdorf, Prossen, Nathmannsdorf mit Plan, Ncinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre. Truck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaukenstr. 131. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Lemeindegirokonto: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags 1-L8—18 Uhr Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Nt» Bezugspreis: monatlich srci Haus 1.85 NM. (cinschl. Botengeld), für Selbst, abholcr monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 NM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel- nummer 10 NPf., mit Illustrierter 15 NPf. Nichterscheinen einzelner Nnmmern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Ter Naum von 1 mm Höhe und -16 nun Breite kostet 7 NPs., im Texttcil 1 mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 NPs. Ermäsziglc Grundpreise, Noch« lässc lind Beilagengcbührcn It. Auzeigcnprcieliste. Erfüllungsort: Bad Scbandau. Das Leben im Bild" Ständige Woch-nbeilagen: „ „ZUM Wochenenve" — ZNustriene Vonntagsvenage: — Bad Schandau, Montag den 26. Mai 4986 Nr. 420 80. Jahrgang Friede krWirtsWsMllllg? WPD. Der Besuch internationaler Tagungen ist inso fern wertvoll, als man dort durch Ausländer einmal per sönlich demonstriert bekommt, mit welcher Selbstverständ lichkeit sie die Welt — insbesondere ihre eigene — durch ihre Brille sehen und mit welcher Unbefangenheit sie ihren Standpunkt als den allein maßgeblichen dem an deren Vorträgen, während der Deutsche auch heute noch allzusehr zur Objektivität ucigt, anstatt auch seinen Stand punkt ebenso selbstsicher hcrauszustellen. Die Düsseldorfer Tagung der Dcnlschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft bot dafür einmal wieder gutes Auschauuugsmatcrial. Lord Nivcrdalc-Shefficld, der Vizepräsident der In ternationalen Handelskammer, war aus England her- ubcrgckommcn, nm Englands Standpunkt zn dem Gcne- raUhcma „Wille und Wege zur Weltwirtschaft" klarzn- stcllcn. Er kam in keinem offiziellen Auftrag, aber immer hin ist seine Stellung in Politik und Wirtschaft Englands so bedeutend, das; seine Privauneinung wesentliche'Ein blicke in die Aufsassnngswcisc der englischen Wirtschaft gestattet. Dieser privat geänderten Meinung Lord Nivcr- dalcs dürfen wir einmal ebenso ungezwungen unsere pri vate Meinnng entgegensetzen. Der Wille znr Weltwirt schaft? Wer wollte ihn wohl bei England bezweifeln? Sind nicht England und sein Empire das wichtigste Stück der Weltwirtschaft selbst? so fragt der Lord. Respektable Zahlen folgen. 10,6 v. H. des gesamten Exporthandels der Welt im Jahre 192!) nnd 11 v. H. im Jahre 1934 ent fielen allein ans England, und das Britische Imperium vereinigt ungefähr 25 v. H. der Wcltansfnhren ans sich. Damit hängt das Imperium geradezu vom intcrnatio- «alcu Handel ab, und England ist deshalb kein Land, das sich „Experimente" der Isolierung gestatten könnte. Warum hat cs dauu England trotzdem getan? Warum will man iu England auch heute noch nicht wahr haben, das; die heutige Situation nur die Folge verhäng nisvoller Ursachen ist, an denen man selbst Schuld hat? Warum verwechselt auch Lord Nivcrdalc wieder Ursache und Wirkung? Nun, damals in Versailles, 1919, war es Zeit, diese Folgen zu bedenken! Dort liegen die Ursachen der heu tigen Wirklichkeit. Zwar stellt der Lord in einer seiner beiden Reden ein „Programm" aus, das der Ucberwiu- düng der heutigen Not dienen soll; cs kommen auch alle Fragen darin vor, die notwendigst einer Bereinigung unterzogen werden müßten; aber die vom Lord angc- deutetc Richtung der „Lösung" zeigte nicht den Willen, wirkliche, die Ursachen wandelnde Konzessionen zn machen. Wenn der Geist von Versailles nicht endgültig verschwin det und wenn man nicht an den Völkern wiedergut- machcn will, was man an ihrem Lebcnsrccht in Versailles gesündigt hat, dann kommen wir keinen Schritt Weiler, das betonte Gouverneur Dr. Schnee in seiner Rede mit vollstem Recht. Wir Deutsche sind doch heute unter der Führung Adolf Hitlers wahrlich zu jeder Zusammen arbeit bereit. Nehmen wir einmal an, daß der Kolonial standpunkt Englands (von dem „wirtschaftlichen Abhän- gigkcitsverhältnis und dem Weltfrieden") auch für die nicht nur zivilisierten, sondern auch kultivierten Völker Europas die richtige Methode sei. Sic ließe sich ja nicht einmal verwirklichen, denn erstens: In Versailles sind nicht nur die „Besiegten" bis aufs Hemd ausgeplündcrt wordeu, sondern auch unter den „Siegern" ist dadurch, das; der Krieg uicht mit Hilfe von Subventionen der reich sten Ententeländcr, sondern mit „Hilfe" von Kriegs anleihen geführt worden ist, die Eigentumsvcrlagernng bei den Völkern der ganzen Erde — sie haben sich ja alle am Krieg gegen uns beteiligt — so sinnlos gestaltet wor den, daß heute lauter „havenots", lauter Habenichtse, den drei saturierten Staaten Frankreich, England und Ame rika gegenüberstehen. Vor 150 Jahren waren die Eng länder noch klüger, unserem Alten Fritz gaben sie noch Subventionen! Kriegsschulden streichen? fragt heute Lord Niverdale. Aber nicht ohne Zahlungsleistung! Wo ist da die Logik? Zweitens: Und was sind die heutigen internationalen Schulden anderes als Kriegsschulden? Wenn sie auch geschickteriveise privatisiert worden sind! Man hat den Völkern — vor allem nns -- nichts weiter nach 1924 zurückgeliehen als unsere Tribute. Nnd dann verlangte man, daß das Gold entgegen dem normalen Gefälle noch mals den Berg hinauffließen sollte. Es hat's getan, es ist in die Hochburgen des Kapitalismus geströmt. Dort liegt es heute, kontrolliert und bewacht von den paar hundert Großkapitalisten der Welt — bis es die Bolschewiken aus ihren Panzergewölben heraussprengen iverden! Jawohl, das wird kommen, wenn sich die Besitzer der Welt noch länger gegen die Einsicht von der sinnlosen Zerstörung der ehemals gesunden Eigentumsverteilung unter den Völkern Europas sperre». Wenn aber ein Volk wie das deutsche den Mut und den Wille» hat, dieser bolschewi stische» Lösung cntgcgenzntretcn, dann muß man einem solchen Mitglied der abendländischen Völkcrgcscllschaft schon Konzessionen machen, statt ihm seinen als notwen dig anerkannten Konsolidiernngsprozeß (Wiederherstel lung des Binnenmarktes, Neuer Plau usw.) vorzuhalten. Gewiß, Dcutschlaud ist nicht ausdrücklich beuauut, aber mit Europa siud wir mftgcmciut. Aber abgesehen davon, das; diese koloniale Perspek tive Lord Rivcrdalcs in bczng auf Europa ihren mate riellen Sinn verliert, weil ausgepowerte Habenichtse vor den reichen Auslagen der englisch-amerikanischen Ver- ! laussstraßc so lange kein Käufcrpubliknm sind, als sic nicht darangegangcn sind, sich wieder auf ehrliche Weise ! Geld zn verdienen — Ivas wir ja Inn nnd worin »vir uns ! auch nicht stören lassen, denn die Schaufenster wollen wir ihnen ja nicht cinschmeißcn, wie wir oben fcstgestellt haben — also abgesehen davon gibt sich Lord Rivcrdale auch insofern in seinen Reden einer Selbsttäuschung hin, als er glaubt, das; die Völker seines Imperiums noch an ihre angeblichen Freiheiten glauben. Uns ginge ja das an sich nichts an, aber wenn uns vas aus vcr Tagung vorgeiragen wnroc nnv oisen- sichtlich zu dem Zweck, den Nachweis zu führen, daß Eng land kein imperialistischer Staat mehr sei nnd alles tue, um durch die Abkehr vom Imperialismus die Wohlfahrt der Völker und damit dcu Welthandel zu fördern, dann müssen wir hier unsere Kritik anmeldcn. 1. In bezug auf unsere Kolonien. Hier müssen wir den deutschen Stand punkt deutlich vou dem „Empire"-Slandpunkt Lord Nivcr- dalcs distanziere», »ach dem auch die Mandate dauernde Bestandteile des Empires bleiben — könnten. 2. In bezug ans das Ethos, das hiutcr seiner Auffassung steht. Es ist das Ethos des Händlers — wir wollen das nicht irgendwie in abschätzigem Sinne sagen —, des Händlers, dem es ans den „Besitz" ankommt und der sich znr Legi timation des Besitzes seine Ideologie znrcchtlcgt und die Bcsitzsichcrnngsmaßnahmcn so geschickt nnd weltgewandt zu handhabe» weiß, das; sic so «»anffällig wie möglich sind. Wir wünsche» das politische Verstehen und den Welt frieden ohne diese „Abhängigkeiten". Wir wünschen den Frieden freier Männer, denn nur dauu ist er wirklich ge wahrt, das ist der Sinu des Friedcusplaucs unseres Führers! Die bolschewistische Weltgefahr Ein Vortrag Dr. Ehrts in Belgrad Belgrad, 25. Mai. Der Leiter der Berliner Antikomintern, Dr. Adolf Ehrt, hielt im überfüllten großen Saal des Jnvalidcn- hcims in Belgrad einen Vortrag über die „Wcltgefahr j des Bolschewismus und seine Abwehr". Dem Vortrag wohnten Vertreter der Generalität, zahlreiche bekannte § jugoslawische Politiker, Mitglieder der nationalen Ver bände, die nationalistische Stndentcnschaft der Belgrader Universität, der deutsche Gesandte von Heeren mit den ! Mitgliedern der Gesandtschaft, der Landcsgruppenleiter der NSDAP., Obcringenienr Nen Hansen, und zahl reiche andere Zuhörer bei. Als Vorsitzender des jugoslawischen Antimarxistischen Komitees begrüßte Senator Milan Popowitsch den Vortragenden, indem er darauf hinwics, daß der Kom munismus, obwohl er dem jugoslawischen Polke völlig wesensfremd sei, besonders in letzter Zeit auch in Jugo slawien eine rege Tätigkeit entfalte, die ans die Zerstö rung des jugoslawischen Staates ansgche. Dieser kom munistischen Tätigkeit müsse ein starker jugoslawischer Volks- «uv Staatsgcdaukc entgegengesetzt werden. Dr. Ehrt sprach darauf über die Ziele und Kampf- mcthodcn des Weltbolschewismns. Der Bolschewismus verfüge über eine politische Strategie mit einem unver rückbaren Endziel nnd über eine Taktik, die biegsam sei. Das Ziel sei die Vernichtung der gesamten bestehenden Ordnung. Dr. Ehrt behandelte insbesondere die von Dimitroff auf dem 7. kommuuistischeu Partcikougres; im August 1935 proklamierte „Taktik der Einheitsfront", die, wie Dimitroff selbst gesagt habe, die „Taktik des Troja nischen Pferdes" sein müsse. Nach Schilderung der bol schewistischen Propagandamethoden ging der Redner auf das System des bolschewistischen Terrors ein. Die Zahl der Opfer dieses Terrors in den einzelnen ! Staaten übersteigt, wie er zahlenmäßig nachwies, in der Zeit seit dem Kriege bis heute die Zahl der im Kriege : Gefältelten. Der Terror werde bis zum bewaffueteu Aufstand ge steigert, dessen Durchführung genau vorgeschrieben sei. Weiter beleuchtete der Vortragende die Organisation und die Ziele der Komintern, deren Hauptziel ihrem Pro gramm zufolge die Eroberung der Macht auf der ganzen Welt ist. Die Komintern sei auf Grund ihres Programms eine Weltpartei, die für die Verwirklichung der Weltnnion der Sowjetrepubliken kämpfe. Die politische Identität zwischen der Regierung der Sowjctnnion und der Führung der Komintern sei eine unbestreitbare Tatsache. Sic gipfele in der Person Stalins. Vom Krieg im Innern, der über den bewaffneten Ausstand zur „Diktatur des Proletariats" führe, gebe es für den Bolschewismus ciue gerade Linie zum Krieg nach außen mit dem Endziel der Weltdiktatur. Zur Sowjet union gehöre daher wesensnotwendig eine imperialistische politische Zielsetzung, da sie die Grundlage der Welt- revolution bilde. Es sei eine Täuschung, zn glauben, das; der Bolschewismus in ein nationales Fahrwasser aus- mündcn könne. Zum Schluß beschäftigte sich Dr. Ehrt noch eiugeheud mit deu Methoden der Abwehr des KommnuismuS. Der mit stnr- ; mischcm Beifall ausgenvmmcuc Vortrag schloß mit einem Appell j zur Bildung einer Einheitsfront der Antikommunistcn. Vie rote Erfahr Kommunistische Durchdringung der französischen Kolonien. Die Pariser Zeitung „La DöpSche" wende: fick im An schluß au die Wahlen dem Problem d«S kolonialen Frank- > reich zu uud meint, cs bestände -.n Fraukrcickp kein Zweifel s darüber, das; die Wcltrcvolution in Frankreich durch Millionen von Francs vorbereitet würde. Nachdem bislang in aller Stille gearbeitet wurde, könne sich der Kommnnismus heilte in aller Ocffentlichkcii ! unter Dnldnng einer Regierung betätigen, die das natio- s nale Interesse aus dcu Augeu verloren hätte. Die Arbeit : der Komintern beschränke sich aber nicht auf Europa, son- ! dcrn sie greife auf die Kolonien über. „La DepSche" stützt > ihre Behauptung von der kommunistischen Durchdringung § der französischen Kolonien auf eine Feststellung de> „Revne Hebdomadaire", daß alle französischen Kolonien und Protektorate mit Moskauer Propagandaorganen spinnwcbartig durch ¬ setzt seien. Die „Volksfront", ein Organ Moskaus, fäudc auch iu den französischen Kolonien Verbreitung. Bezeichnend für die kommunistische Durchdringung sei das Vorhandcn- ' sein von Unterrichtsanstalten, in denen fremde Sprachen l wie Chinesisch, Japanisch, Siamesisch und indochinesische ! Dialekte gelehrt würden. Seit 10 Jahren bestehe in Mos- ! kan die Hochschule für die Völker des Orients mit einer Fakultät für Geschichte, über deren Arbeit das Organ der Komintern „Kommounistitcheski Jnternatzional" aufschluß reich berichtet. Die Fakultät des Instituts für Geschichte, Philosophie und Sprachwissenschaften in Leningrad wende sich mit besonderer Aufmerksamkeit der Lehre hamitischer Sprachen unter besonderer Berücksichtigung des Haussa nnd der Bantusprachen zu. Haussa und Suaheli seien die Sprachen, die in Afrika von 40 Millionen Menschen ver standen würden. Das Ziel dieser Arbeit sei, eine große proletarische Front zn bilden. Tsaldaris' BermiWnis „Kamps dem Bolschewismus bis zur letzten Brustwehr!" Die Athener Morgenzeitung „Kathcmerini" bringt den letzten, gleichsam als politisches Testament gewerteten Artikel des verstorbenen früheren Ministerpräsidenten Tsaldaris, der den Kampf gegen den Kommnnismus bis aufs Messer fordert. Tsaldaris erklärte darin, die erheuchelte scheinbare Gesetzmäßigkeit des Kommunismus bedeute nicht die Aufgabe des Umsturzplanes, sondern im Gegenteil ein gefährliches taktisches System, das die Kommnnisten auf ihrem Kongreß im August 1935 be schlossen Hütten. Sic bedeute weiter eineu kolossale» Hin terhalt, welchen der Kommnnismus der derzeitigen Sozialordnung aufgebant habe, nm sie leichter unter minieren zn können.
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