Sächsische Elbzeitung : 23.11.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193611235
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19361123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-23
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- Sächsische Elbzeitung : 23.11.1936
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Sächsische Elbzeitm Sächsische Schwei, Tageblatt für die SV. Jahrgang Bad Schandau, Montag den 23. November 1936 Nr. 223 Der österreichische Staatssekretär für die Auswär tigen Angelegenheiten, Dr. Guido Schmidt, der auf Einladung der deutschen Neichsrcgierung zn einem mehr tägigen Besuch iu der Rcichshauptstadt weilte, hat am Wochenende Berlin wieder verlassen und ist nach Wien znrückgekehrt. Dr. Gnido Schmidt gab vor seiner Abreise aus Berlin einem Vertreter des DNB. eine Erklärung ab, in der es n. a. hcistt: „Vas Leben im Bild" Drei Sahre erfolgreichen Schaffens JahreStagnug der RcichSkultttrkammcr nnd der NSG „Kraft durch Freude". Die ReichSkulturkammcr mW die NS.-Gcmeinschaft „Kraft durch Freude" in der Deutschen Arbeitsfront blicken in diesen Tagen auf ihr dreijährige« Bestehen zurück. Aus diesem Anlast findet am 27. November in Berlin die ae- meinsame Iahreötagung der Neichskulturkammer und der G'nicinsamen Festsitzung mittags 12 Uhr in der Philharmonie werden der Präsident der Neichskuliur- kammer, Rcichsininister Dr. Goebbels, nnd der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Neichsorganisationslöiter Dr Lev sprechen. Abends l9.3l) Uhr findet im Deutschen Opernhaus eine Festanfführung der romantisckwn Ove? „».kl fliegende Holländer* von Richard Wagner statt. Am folgenden Tag, Sonnabend, den 28 November sterwms^ Thronsaal des Neichsmini- nlt r cnai "Ud Propaganda der Neichs- ^"'^^"^'../"'""lmentleten, der von seinem Präsidenten d-. «°°dd-Is „,r -L" Aufstieg des gesamten deutschen Volkes Staatssekretär Dr. Schmidt über seinen Berliner Besuch Es ist mehr als ein Akt der Höflichkeit, wenn ich vor meinem Abschied aus der Reichshauptstadt versuchen will, meine empfangenen Eindrücke zusammenznfassen und allen Persönlichkeiten und Stellen, mit denen ich die Ehre hatte, im Verlaufe der beide» Tage Fühlung zu nehmen, meinen wärmsten Dank auszusprcchcu. Mein Dank gebührt vor allem dem Führer nnd Reichs kanzler Adolf Hitler, der mich so herzlich als Vertreter der österreichischen Regierung willkommen geheißen hat. Er gebührt dem Ministerpräsidenten Generaloberst Gö ring, der mich in so reizender Weise empfangen hat, dast ich mich in seinem Hanse wie in heimischer Luft fühlte. Mein inniger Dank gebührt dem Neichsaubenminister Freiherrn von Neurath, dessen persönliche Liebens- Würdigkeit und reiche diplomatische Erfahrung cs er möglichten, innerhalb kurzer Tage das ungeheure Gebiet aller zwischen den beiden deutschen Staaten schwebenden Fragen zu behandeln, die grundsätzlichen Ueber - e in stimm u n g e n fcstznlegen nnd bereits praktische Er- folge für die allernächste Zeit zn erzielen, zuvörderst aber Durchfuhr»«« des Abkommens eiuzuschlagen- den Weg m eine glücklichere Zukunft abzusteckcu. h^.^ ouf Einzelfragen cingehen zn können, mochte ich z;i,ammen fassen, dast ein kurzer Ueberschlag deutschen Staaten in diesen Gewinn ein ebenso erfreuliches »cw»»^ ^u-' d'e vielen Zeichen herzlicher Zu- V Olesen Tagen empfangen durften, Beweis erbrachten, das; auch die Volks/»«? vergangenen Jahre die Einheit im Volkstum nicht zu zerbrechen vermochte. Taae»"^» verkündigte, in den beiden letzten ohne Werk soll, das darf ich wohl ?u.„ "eberheblichkcit sngen, ja, auch wesentlich beitragen zum Aufstieg des gesamten deutschen Volkes. Mau darf Moskauer Ungeheuerlichkeit Bergingenieur Stilkiing zum Tode verurieiit Prozeß ,nr Das ganze — ... Forderung, dast ein planmästig vorbereiteter, durch Gerichtsver handlungen verhüllter Mord an einem Reichsdeutschen nicht zu- gelassen wird. In der Sowjetunion sind wahrend der letzten Tage auch die Angehörigen anderer zivilisierter Staaten verhaftet wor den. Die ganze zivilisierte Welt wird sich znsammentnn müssen, nm eindentig zu zeigen, dast sie politische Morde an ihren Bur gern nicht zülästt. Die ganze zivilisierte Welt wird aber zugleich die Schlustsolgcruugen daraus ziehen müssen, dast es im Lande des Bolschewismus kciu Gastrccht gibt, selbst nicht für Menschen, keinerlei rechtliche Motive zugrundcliegeu. Ein Rei-l^ wird mm Tode verurteilt. Er, der als Spezialist unlerocm „Rechtsschutz" der Sowjetunion ins Land k?.'."- wird ium Sabo teur gestempelt, weil jetzt Ausländer zu L-nndcnbockcn wr dm völlige Verjagen des bolschewistischen lEi sollen! Aber in diesem Todcs-„Urtcil when wir mehr. Es ist der Ansbruch des Hasses gegen das zivilisierte Europa, das den Bolschewismus ablchnt Es ist der Ausdruck der Rachc gcgcn cn Kcr» des aulibolschewislischcu Widerstands in der ^lulturtvclt.e.' ist die ohnmächtige Wm über das Vertagen der bohchcnnstmhei Erpcrimcntc im Westen, nicht znlctzt des surchlbwriten imd blu tigsten Experimentes Moskaus, des Mordens m Lpainen.Gan > Deutschland bänmt sich auf gegen den Mordtpruch von Nowo sibirsk. Es empfindet ihn als neue Heraus,orderuug, als uem Kampfansage — uicht nur gegen sich selbst, sondern gegen ganz Europa. Europa und die Welt werden nicht eher zur Ruhe kom mcu, ehe sie uicht entschlossen sind, sich mit,ihrer ganzen Kraft anfznbänmcn gegen die Mordbrenner des Bohchcwismns. Die Sächsische Elbzcitung erscheint au jedem Wochentag nachmittags l Uhr. Bezngsprcls: monatlich frei Haus IRö NA!, winschl. Botengeld), jur Selbst- aönl i monatlich l.'E RN!., durch die Post TM RM. zuzugl. Bestellgeld Einzel- ' It> RP , mit Illustrierter 1-> RPj. Richter,chc.ncu cmzclner Nummeru . d Beilagen .»solge höherer Gewalt, Betriebsstörung nstv. berechtigt du- Bezieher / in. Kurzuna des Bemgsprciscs oder zu», Au,pruch au, Lu- crung der Zeitung. A > '- iae u / > ?i s e : Ter Raum vou > nun Höhe und 16 »".' Breite kostet 7 RPf., n. Mriieil I nun ^st,e und !'t> nun Breite 22,5 RPf. Ermast'gle Grundpreise, Nach- " und Beilagcngebührcn lt. Anzcigenpreidlistc. Er,nllnngsorl: Bad Lchandam Die „Montagsposl" erinnert daran, dast Prozesse wegen angeblicher wirtschaftlicher Sabotage für die bolschcwi;ti)chcu Machthaber in Moskau seit Jahr uud Tag eiu belieb es Mittel gewesen sind, das völlige Durcheinander der Wirtschaft, das sie augcrichtet haben, vor dem eigenen Volk zu verstecken und sich Simdcnböcke für die eigene Schuld zu suchen. Wenn sie aber glau ben, so jährt das Blatt fort, diese Dündenböcke unter Mcnphcn finden zu können, die ihrer eigenen Gewalt nicht unterstehen, die den Schutz eines zivilisierten Ltaütes geniesten, wenn sie glauben, gegen Reichsdeutsche mit den Methoden ihrer berüchtigten, au, Willkür gestellten Blntjnstiz Vorgehen zu können, so werden sic er- leben müssen, dast es Mittel gibt, ihnen Halt zu gebieten. Es sind in der Sowjetunion während des November 25 Reichsdeutsche verhaftet worden. Der Nowosibirsker Prozest war von den Mos kauer Gewalthabern so aufgezogen, dast er als eine Art Mustcr- " das Vorgehen gegen diese Verhafteten gelten sollte, deutsche Volk ist einheitlich znsammcngschlosscn in dcr , In Nvmvsibirsl fand der neue Schanprozch gegen t - „kontcrrcvvltttionärc trvtzkistischc SrhädlingSgrnppc dc- 1. mcrowcr Bergwerk«". Unter den Angeklagten befand sich auch der rcichsdcnlsche Ingenieur S 1 i ck l i n g. Die ersten Sitzungen des Prozesse« ergäbet» bereits das übliche Bild solcher Jnstizkoiistrnktioncii »ach dem Schema: „Gemeinsame Schädlingsarbcit des Trotzkismus >>nd des Faschismus." In der üblichen Form von „Gc- siändnissen und Selbstbczichtigungcn" bekannten sich die Angeklagten, mit Ausnahme des deutschen Ingenieurs Stickling, auch bereitwilligst der ihnen zur Last gelegte» Verbrechen für schuldig, und zwar angeblich Vergasun« der Stollen, planmäßige Schaffung ständiger Explosions gefahr, Herbeiführung von Unglücksfällcn mit zahlreiche» Opfern nsw. Hierin weicht dieser neue Cchanprozcst nicht im mindesten von bekannten Vorbildern ab. Sämtliche nenn Angeklagten wurden znm Tode ver urteilt, darunter anch der deutsche Bergingenieur Stickling. Der Spruch des Gerichts ist als endgültig auzusche» und unterliegt keiner Berufung mehr. Die Angeklagte» haben lediglich die Möglichkeit, ein Gnadengesuch cinzu- rcichcn. Der deutsche Botschafter in Moskau, Graf von der Schulenburg, hat daraufhin sofort bei der Sowjetrcgie- rung eine Demarche unternommen, wobei er die Unglaub Würdigkeit der gegen Stickling erhobenen Anklagen her- vorhvb, nnd als erste Massnahme forderte, das, die Durch führuug des Gimdcugesuches rechtzeitig sichcrgcstellt wird. -» Dcr eigentliche Hintergrund dieser neuen Justizlomödic der Sowjets ist absolut eindeutig. Sowohl die Anklage schrift wie die Prcsscvcröffcntlichnngen lassen dcntlich d.ic Tendenz erkennen, die ungünstigen Wirkungen des letzten Trotzkistcn-Prozesses im Ausland cinigcrmasten wieder weltznmachcn nnd daneben Sündcnböckc für die Mißerfolge der sogenannten Stachanow-Bewegnng zu' schaffen. Die verheerenden außenpolitischen Auswirkungen des Trotz kistcn-Prozesses, der in der großen Politik ebenso versagt hat wie die Einhcitsfrontpolitik ans der Ebene der Kom intern, bildeten für die Sowjet« den Anlaß, diese Scharte wieder ansznwetzen. Daneben habe» die Moskauer Gewalt haber das dringende Bedürfnis, die Aufmerksamkeit der Welt von ihren Machenschaften in Spanien nnd de» daraus entstehende» Folge» übzuleukc». Die »»gehencrlichc Rechtsbeugung durch die von den Moskauer Gewaltherrschern instruierten bolschewistischen Richter wird in der ganzen zivilisierten Welt mit einem Gefühl des Absehens ausgenommen werden. Eindringlich haben die roten Machthaber uns allen wieder einmal die Tatsache vor Angen geführt, daß brutale Willkür iu dcr Sowjctuuion vor Recht geht. Mit dem Richtspruch von Nowosibirsk haben die Stalin und Genossen ebensosehr aber anch einmal mehr den Beweis dafür geliefert, daß ihr Sowjetstaat nach asiatischen Methoden regiert, außerhalb der Gemeinschaft der europäischen Kulturvölker steht uud blcibeu muß. Berlin. Der ungeheuerliche Willkürspruch im Nvwosibirsker Lchauprvzest wird vvn den Berliner Morgeublättcrn aus das aller,chärsste kritisiert. . Ter „V ö l lisch e B evba ch t e r" schreibt u. a.: Das Er- starken der §roul dcr ordnuugswiltigeu Staaten scheint für Mos kau der letzte Auslost zu sein, den größten Einsatz iu seinem blu tigen Lpicl zn wagen. Denn Hand in Hand mit sciucm Aufmarsch m Lpamen geht ieme Herausforderung Deutschlands, die unter keinen Umstanden ohne einen ganz be,anderen Zweck in diesem Augenblick von Moskau herausbcschworeu sein kann. In der I Moskauer Rechnung ist nur eiu Fehler enthalten, nämlich dcr, ! d'c Heraus,ordcrung au das nationalsozialistische Deutsche - Reich und nicht au irgend einen Staat gerichtet worden ist. Erst ! vor wenigen —agcn hat Dcntschland bewiesen, daß cs eine Grenze ii" u Ehre anch seines letzten Bürgers gibt, deren Neber,chreitnug e.S nntcr keinen Umständen dulden wird Wir ver- langcn, dast dcut,chcn Menschen und ihrem Recht an jeder Stelle außerhalb unserer Grenzen die gleiche Achtung entgegenacbracht Reich als Ganzes für sich /ordern muä. ! bereit sind, jedem Ausländer auf deutschem Boden die , - iechte zuzuerkenncu, auf die er Anspruch erheben kann, so kann ! sich jeder Reichsdeutsche im Auslande darüber klar sein dast die i ganze Macht des Neickses hinter ihm steht, solange er es'verdien! deutsche Botschafter in Moskau' lK L» Augenblick ' zögert, die notwendigen Schritt nach dcr empörenden Iustizkomö- I 5^cn den Ingenieur Stickling einzuleiten. Den Moskauer ' Friedensstörern ist damit die letzte Gelegenheit gegeben, vor der ' Ungchcurlichtett ihres eigenen. Treibens noch znrückznschreckcn. , »t a g" bezeichnet den furchtbarcn Spruch vou No- iv.sibirsk als einen Willkurspruch, dem keinerlei sachliche und die die Sowjets selbst hcrangeholt haben, um ihre Unfähigkeit in der eigenen Wirtschaft, in der eigenen Industrie, durch den Einsatz ,'remder Fachlente zu verschleiern. ^as UrN'st uou Nowo sibirsk wird nnd mnst zn einen, Signal ,ur dn- zwst,s,ertc Welt werden der Willkür dcr Moskancr Machlhabcr, dcr Willkür cmcr ans bcs'ohlcncn Mord gcrichlctcn „Justiz" cm Eudc zn machcn. Wieder ein deutscher Ingenieur verhaket Wie zuverlässig verlautet, wurde» dem deutschen Rcichsaugchörigcu Dipl.-Jugcnicnr Haus Wicklciu iu Charkow iu der Nacht vom 16. zum >7. d. M. vou einem ihm bekannten sowjetischen Ingenieur ciue Reihe Kou- struktiouSzeichttuugeu von Artillcriegejchossen, angeblich zur Beratung über ihre Bearbeitung und Herstellung, übergeben. 15 Minuten später erschienen Peamtc des Jn- ncnkommissariats, um Wickleiu zu verhaften. Dieser händigte ihnen die Zcichnnngcn noch vor Be- ginn dcr Hauösuchung freiwillig au«. Bei dcr HanS- suchung wurden einige mit Schreibmaschine beschriebene, angeblich zu den erwähnten Zeichnungen gehörige Blätter aufgefuudcn, die Wicklein nicht gehörten und von ihm vorher nicht bemerkt worden waren. Sic enthielten angeblich die Beschreibung der Fabrik anlagen, in dcr die betreffenden Geschosse hcrgestellt werden. Die deutsche Botschaft in Moskau hat gegen diese offensichtliche Provokation sofort Verwahrung eingelegt und die sofortige Freilassung Wicklcins verlangt. Die Sowjets Men eine« SMenboff Dcr angebliche Dieb der geheimen Anfmarschplänc. Wie das Londoner Blatt „Daily Expreß" aus Mos kau berichtet, habe« die Sowjets jetzt ciucu neue» Sün denbock in dcr Person des Leiters des Nachrichtendienstes der roten Armee, Oberst Evscj Bogdamoffs, gefunden, der angeblich selbst die kürzlich verschwundenen geheimen Auf marschpläne entwendete. Dcr Oberst soll auch an dem Sabotageakt im Kom; missariat für die Schweriuduftrie schuldig sein, boi^oem bekanntlich im Gebäude des Kommissariat« ein Feuer angelegt wurde, das Pläne von höchster Wichtigkeit ver nichtete. GPU.-Beamtc versuchten, de» Obersten zu verhafte». Er erwies sich jedoch, wie „Daily Erpreß" berichtet, auch in diesen; Falle als „wohlinformiert" nnd hatte sich dcr Vcrhaftuug durch Flucht entzogen. --.mm,. ttMm mna eulbäU dic amtlichen Vekannlmachizngkn des Burger- Bad Schandau uud dcs .--muuwu.w mnstcls ' Mr Bad Schandau mit jcincn Erislcilcn L-stmu und ^cbmtz. Hc> .„d,.m» AUcndvrj, Gvstdvrj mii Kuhlmühlc, KlcmguIZ- Pvstclwitz und Btiuclndvrj, Pvrjchdvrs, Prvjjcn, Raihmauusdar, mu Wochmdetta»«»:
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