Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.07.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189107267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18910726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18910726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1891
- Monat1891-07
- Tag1891-07-26
- Monat1891-07
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- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.07.1891
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— Dresden, 24. Juli. Anläßlich der Regi mentsjubiläen der Sächsischen Husaren-Regimenter hat König Albert den Offizieren derselben einen Zaum schmuck für Paraden verliehen. Derselbe besteht aus goldenem Zierrat, goldenem Kettcnbehang mit rotem Büffelbusch beim 18. Husaren-Regiment, silbernem Zierrat und weißem Büffelbusch beim 19. Husaren- Regiment, entsprechend der goldenen resp. silbernen Verschnürung der Uniform. — Dresden, 24. Juli Heute früh erschoß sich in einem hiesigen Hotel ein unbekannter, offenbar den vermögenderen Ständen angehörender Mann in seinem Bette. Derselbe hat sich M. K., Rentier aus Leipzig, genannt; dieser Name ist jedoch offenbar fingiert. Er hat die Zeichen und Buchstaben überall aus seiner Wäsche herausgeschnitten, sodaß angenom men werden muß, er habe auch nach dem Tode ganz unerkannt bleiben wollen. Der Mann war ein hoher Fünfziger von untermittler Größe, hatte schwarz meliertes, etwas gelocktes Haar, graublaue Augen, ziemlich grauen Vollbart, kräftige Gestalt, hatte Schröpfnarben auf der Brust, sprach reines Deutsch und war bekleidet mit schwarzem Rock, Hose und Weste, schwarzemCylmderhut mit Trauerflor, schwär en Glacehandschuhen, weißem Umlegekragen und schwär- ShltpS. Die Buchstaben in seiner Wäsche dürften A. R. gelautet haben. Seine Barschaft war nur gering, darunter befand sich ein dänischer Thaler. Zur Z-it fehlt es noch an jedem Nachweis über die Per son des unbekannten Selbstmörders. — Die seit einigen Jahren im Werke befindliche Revision der Ratsschulbibliothek in Zwickau hat bekanntlich einen ganz eigen- und einzigartigen Schatz in Gestalt einer Reihe von Büchern, die ehemals in vr. Martin Luther's Besitz gewesen und von ihm mit zahlreichen Randbemerkungen versehen worden sind, an's Tageslicht gefördert: Es sind im Ganzen sieben verschiedene Werke (Augustin, Petrus Lombar- dus, Tauler, Anselm, Johann von Tritheim), die sämtlich aus dem Besitze des hiesigen Schulrektors Christian Daum (f 1687) in die Ratsschulbibliothek gelangt sind. Nun sagt aber der Genannte in einem Briefe an Johannes Sextus in Nürnberg, daß er 9 Stück habe, die vr. Lutheri gewesen. Sonach wäre Aussicht vorhanden, noch zwei weitere Werke aus Luther's Bibliothek dort zu finden. Erst jetzt hat sich herausgestellt, daß der Band, der diese enthielt, schon seit langer Zeit nicht mehr vorhanden ist. Er ist im Katalog als fehlend verzeichnet. In dem be treffenden Bande waren zwei Schriften, die, wie ein zufällig gefundenes Stück des Daum'schen Bücher katalogs sagt, einst Luther gehört haben: eine „Pro phetie der heiligen Hildegard" und eine Schrift des Ambrosius Catharinus, „ein Gespräch gegen Luther über die Worte: Du bist Petrus rc." — Aus Glauch au schreibt man: Am. 22. Juli abends in der neunten Stunde verunglückte der Ge- schirrführ°r Glaser in unmittelbarer Nähe der Frie densburg dadurch, daß derselbe auf einen mit Steinen beladenen Wagen steigen wollte, jedenfalls aber ab rutschte. Der Wagen ging dem bedauernswerten Manne über den link.en Unterschenkel; die Folge da von war ein Röhrenbruch. Der Verunglückte wurde mittelst Kutsche in seine Wohnung gefahren. — Hut ab vor derMeeraner Schützengilde, über die das dortige „Tageblatt" schreibt: „Steh' ab, Frankreich, von deinen Revanchegelüsten! Wisse, daß hinter unserem aktiven Kriegsheere noch Meerane und Umgegend steht mit einer achtunggebietenden streitbaren Schützenarmada!" — Bei der am 23. Juli stattgesundenen Sektion der ermordeten Milchhändlerin Neubert inHohen - stein ist festgestellt worden, daß die Neubert durch einen Schrotschuß, welcher die edelsten Teile des Körpers, Herz, Lunge und Leber mit verletzt hat, getötet worden ist. Im Körper der Ermordeten wurden 18 durch starke Rehposten herbeigeführle Ver letzungen vorgefunden. Die That wurde auf der von Hohenstein nach Tirschheim führenden Straße, 6 bis 8 Minuten vom Bade Hohenstein entfernt, wo sich auf beiden Seiten Wald befindet, kurz vor 7 Uhr früh verübt; dort fuhr die Neubert an jedem Morgen vorbei, um in Tirschheim und Kuhschnappel Milch zu holen. Der Thäter hat im hohen Holze, hinter Sträuchern und einer Fichte versteckt, sein Opfer auf gelauert; vorher hat er sich aber durch Abschneiden und Niederbrechen der in der Schußlinie stehenden Büsche eine freie Schußbahn hergestellt. Nach der That ist er mit umgehangenem Gewehr von einer auf dem Felde arbeitenden Frau eiligst in den dichten Wald laufend gesehen worden. Nach der tätlichen Verletzung ist die Neubert ca. 100 Schritte zurück gegangen, vermutlich um in den sogenannten „Drei häusern" Hilse zu suchen, ist aber ohne diese zu er reichen niedergestürzt und gestorben. Da ihr das Blut zu Mund und Nase herausgekommen und keine äußere Verletzung sichtbar gewesen ist, so nahm man ursprünglich an, sie sei an einem Blutsturz gestorben. Mit dem dringend verdächtigen Thäter, dem Reservist und Bleichereiarbeiter August Eduard Müller aus Kuhschnappel soll die Ermordete seit längerer Zeit ein Liebesverhältnis unterhalten und seit einigen Tagen vor der That abgebrochen haben. Zu seinen Mitarbeitern hat Müller wiederholt geäußert, erwerbe seine Geliebte, deren Namen er nie genannt hatte, wenn sie ihn nicht mehr haben möchte, erschießen und sich dann selbst das Leben nehmen. Müller ist bis jetzt noch nicht erlangt worden, obwohl der Wald vurch Gendarmerie, Forstbeamte und Waldarbeiter zum Teil durchsucht worden ist; der Mörder ist am 9. April 1860 geboren, mittlerer Statur, hat blondes Haar und trägt dunkelgraue Kleidung. - Oelsnitz i. E., 24. Juli. Am 20. d. Mts. verunglückte der Zimmerling Louis Schraps von hier auf einem hiesigen Steinkohlenwerk dadurch, daß er auf das Gestelldach trat, um über Tage zu fahren. Hierbei ist er vom Gestelldach abgerulscht und zwischen Gerüstdach und Schachtzimmerung. ge quetscht worden. Schraps erlitt Verletzungen an Kopf, Brust und Unterleib. — Schellenberg, 22. Juli. Seit dem 16. d. M. wurde im benachbarten L e u b s d o r f das 4jährige Söhnchen des dortigen Einwohners Oehme vermißt und blieben alle Nachforschungen nach dem Verbleib des Kindes erfolglos; man erfuhr nur, daß dasselbe der nach Heidelbeeren gehenden Mutter habe nachlaufen wollen. Gestern wurde nun das Kind an dem Viadukt zwischen Falkenau und Hetzdvrf aus der Flöha gezogen, welche unweit des elterlichen Hauses vorbeifließt. — Frankenberg, 23. Juli. Nach einer Mitteilung der hiesigen Gendarmeriestation ist die kürzlich in Dittersbach vorgebrachte Erzählung von einem Raubansall bei Frankenberg vollständig erlogen gewesen. DK betreffende Person ist ermittelt und es ist festgestellt, daß dieselbe aus Versehen in den Graben gefallen und Hut und Stock verloren und nicht wiedergefunden Hal. Da durch die lügenhaften Angaben die ganze Gegend in Aufregung versetzt ist und den Polizeiorganen unnütze Arbeit und dem Staate Unkosten verursacht worden sind, wird der Urheber jedenfalls zur Verantwortung gezogen werden. — Frohburg, 23. Juli. Der Geschirr führer Hensel von hier kam gestern nachmittag in der vierten Stunde unweit Nenkersdorf beim Be mühen, die ihm entfalle >en Zügel aufzuheben, unter seinen mit Thon beladenen Wagen. Obwohl die Last dem Unglücklichen über Brust und Unterleib gegangen war, brachte er es in seltener Pflichttreue fertig, das Geschirr von der Unglückstätte bis zum hiesigen Bahnhofe zu führen; hier brach er zusam men und war kurz vor 8 Uhr abends tot. — Roßwein, 24. Juli. Ein schweres Gewitter ging gestern über die hiesige Gegend in der Richtung auf Lommatzsch. In der Nähe der Dörfer Leschen, Maltitz, Priesen und Choren soll eine Wasserhose niedergegcngen sein. Wenigstens ergoß sich der Regen in solchen Strömen, daß binnen wenigen Minuten das Wasser mehrere Ellen hoch in einigen Häusern stand. Auch hat der Blitz mehrere Male eingeschlagen. In Marbach ging an drei Punkten Feuer auf. In Prüfern ist dem Wirtschaftsbesitzer Jobst eine Scheune abgebrannt. In Priesen wurde an dem Hause des Wirtschafts besitzers Münnich der Giebel beschädigt. In Vrater- schütz bei Ziegenhain traf ein Strahl in eine Linde neben dem Wölfischen Gute und sprang auf das benachbarte Roßberg'sche Gut über. Das ent standene Feuer wurde aber bald gedämpft. — Freiberg, 23. Juli. Der „Freib. Auz." schreibt: Ein Bubenstreich. Mit größter Bestimmtheit verbreitete sich gestern in unsrer Stabt die Nochrichi, daß auf der Strecke zwischen Oederan und Falkenau in vorvergangener Nacht von ruchloser Hand mehrere Schienen durch Aufziehen der Schrauben ge lockert worden seien. Der nichtswürdige Streich wurde von dem die Strecke revidierenden Bahnwärter ent deckt, bevor noch der 6 Uhr 11 Min. von hier nach Chimnitz abgehende Eilzug die gefährdete Stelle pas siert hatte. Von anderer Seite wird über dieses Vorkommnis folgendes berichtet: Ein Bahnfrevel, der unberechenbar traurige Folgen haben konnte, wurde am Montag auf der Eisenbahnstrecke Falkenau- Oederan glücklicherweise noch rechtzeitig entdeckt. Es waren an einem Schienenstoß sämtliche Laschenschrauben herausgezogen, an einem anderen Stoß dies erst zum Teil ausgechhrt, da der Thäter vermutlich gestört worden sein mochte. Die sofort eifrigst angestellten Nachforschungen sind denn gestern auch von Erfolg begleitet gewesen. Den Frevler hat man in der Person des Arbeiters Richter aus Thiemendorf er mittelt und bereits gefänglich eingezogen. Letzterer ist der That geständig und erklärte, das ruchlose Vorhaben deshalb vorgenommen zu haben, um dem Bahnmeister der betreffenden Strecke „eins auszu wischen", da seine Wiederannahme als Streckenarbeiter, aus welcher Beschäftigung er seiner Zeit entlassen werden mußte, abgelehnt worden sei. Bei der Ver haftung reistete Richter den heftigsten Widerstand. 8 Kaiser Wilhelm ist von Hammerfest auf der Insel Skaarö angekommen, um dort dem Wal fischfang und der Meeres-Jagd beizuwohnen. Die Bewohner empfingen den Monarchen in einfach herzlicher Weise. Das Wetter ist ungünstiger ge worden. 8 Es ist Zeit, daß gutes Wetter wird. In den letzten Tagen ist an der Berliner Getreide börse der Roggenpreis für Herbstlieferung über 200 Mk. pro Tonne hinaus gestiegen; die Notierung für September-Oktober hat am 22. d. M. 200 Vs bis 202 fls Mk. betragen. 8 Zentralstelle für Arbeiter-WohlfahnSeinricht- ungen. Dec preußische Minister für Handel und Ge werbe hat an den „Zentralverein für das Wohl der arbeitenden Klassen", an den „Zentralausschuß der Gesellschaft für Beförderung von Volksbildung", an die Vereine „Konkordia" und „Arbeiterwohl", an den „Bergischen und den linksrheinischen Verein für Ge meinwohl", an das „Generalpräsidium der Gesellen vereine", an den „Gesamtoerband der evangelischen Arbeitervereine" ein Schreiben gerichtet, worin der selbe seine Geneigtheit kundgiebt, eine Zentralstelle für Arbeiter-Wohifahrtseinrichtungen begründen zu helfen. Als Zweck einer solchen Zentralstelle wird bezeichnet. 1) Die Sammlung von möglichst voll ständigen Nachrichten über diebestehenden Wohlfahrts- einrichtungen nebst der Sichtung, Ordnung und Kata logisierung derselben. 2) Auskunftserteilungen auf Anfragen über WohlfahrtSeinrichtungen. 3) Veran lassung von Veröffentlichungen über bemerkenswerte Erscheinungen auf dem Gebiete der Wohlfahrtsein- richiungen durch die Blätter der beteiligten Vereine und andere Blätter, die sich zu diesem Zwecke zur Verfügung stellen. 4) Veranstaltung von Konferenzen zur Erörterung wichtiger, die Wohlfahrtseinrichtung betreffender Fragen, bestehend aus Deleg erten der Vereine und einzelnen auf diesem Gebiete erfahrenen Personen, denen etwa Beauftragte derjenigen preußischen Ministerien und Reichsämtcr, denen Betriebsverwalt ungen unterstehen, hinzuli eten könnten. Tü r Minister Hal sich nach dem „L. T." ferner bereit erklär:, einem mit dem Gebiete der Wohlsahrtseinrichtungen ver- trauren Beamten seines Ministeriums die un ntgelt- liche Wahrnehmung der Geschäftsführung der Zentral stelle im Nebenamle zu gestatten. Aus den demnächst zusammentrelenden Delegierten der genannten Vereine soll ein Vorstand gebildet werden, unter dessen all gemeiner Leitung die laufenden Geschäfte der Zentral stelle von diesem Geschäftsführer zu besorgen se n würden. 8 Roda, S.-A. Am Nachmittag des 21. Juli wurden besonders die um unsere Stadt liegen den Thäler von einem sehr schweren Gewitter be troffen. Schlag folgte auf Schlag. In Tröbnitz soll es mehrere Male eingeschlagen haben. In Waltersdorf fiel der Regen wolkenbruchartig. Die Roda stieg sehr schnell und brachte gewaltige rote Wassermassen mit, so daß in den Wehren überall schnell die Schützen gezogen werden mußten, um für das rasende Wasser einen breiten Weg zu schaffen. ß Ein merkwürdiger Wettkampf entspann sich in den letzten Wochen in der Gegend von Heil bronn. An acht Stellen wurde mit fieberhafter Eile nach Salz gebohrt, und zwar arbeiteten das Salzwerk Heilbronn, die chemische Fabrik bei Heil bronn, die Saline Friedrichshall und Wimpfen ver eint gegen eine neue Unternehmung Schäfermeyer, welche in Biberach, Bonfeld und Frankenbach Bohr löcher getrieben hat. Am 17. Juli glückte es dem Letzteren, in Biberach bei einer Tiefe von 153 in Salz zu finden. Sofort wurde das Oberbergamt in Stuttgart benachrichtigt, dessen Vorstand sich von der Richtigkeit des Fundes überzeugte und hierauf das Ausbeutungsrecht für ein Gebiet von 200 Inc der Unternehmung Solvey in Saaralben in die Bücher eingetragen. ** Die Vorbildung der Rekruten in Frank reich ist noch eine recht schwache. Bei der letzten Aushebung konnten 26 051 Rekruten weder lesen, noch schreiben. Im Vorjahre betrug die Zahl der des Lesens und Schreibens Unkundigen sogar 30 261. ** Die Pariser Zeitungen sind rein aus dem Häuschen ob des freudigen Empfanges ihrer Flotte in Kronstadt durch die russischen Panslawisten. Warum auch nicht? Wir Deutschen wissen ja ganz genau, daß die Panslawisten in Rußland nur zu häufig aufspielen. Die Staare richten sich schon darnach, aber nicht immer der Czar. Und das ist an der Sache das Beste. Selbst der Präsident Carnot hat geblaubt, zu der Sache das Seinige beitragen zu sollen. Auf seine Anweisung sind zwei im Krimkriege erbeutete und bisher in Paris auf bewahrte russische Heiligenfahnen nach Petersburg zurückgeschickt. Man sagt ja, daß kleine Geschenke die Freundschaft erhalten sollen. — Von der in der Deputiertenkammer geforderten Flotten-Verstärkung will die Regierung nicht recht etwas wissen. Die Sache kostet zu viel. ** In Knoxville haben zwischen den aus ständigen Arbeitern und den aufgebotencn Truppen blutige Zusammenstöße stattgefunden. Die Ruhe ist jetzt wieder hergestellt, die Arbeiter beginnen auch die Arbeit wieder aufzuuehmen. Viele Personen sind verwundet, zahlreiche Verhaftungen vorgenommen worden. ** Aus Vichy wird berichtet: Die Gerüchte über den Gesundheitszustand des Kaisers Dom Pedro von Brasilien waren sehr übertrieben. Das Be finden des Erkrankten hat sich jetzt derart gebessert, daß er in einigen Tagen seine Spaziergänge wieder aufnehmen kann. ** In London sind offizielle Nachrichten eingegangen, daß die chinesische Regierung den er neut ausgebrochenen Christenverfolgungen im Süden des Landes jetzt mit großer Energie entgegentritt, .zumal sich die Bewegung gegen die chinesischen Be ¬ hörden ungen 4-4- eine n Parnell nicht z sondere Deutsch ung ei Hinter! Rede, großer noch ke anders 4-4- zwischen stattgef Umfam Nicarec Der Ai t ein bet: mit ge und hu Er vei katholis wurde Hauptv Wiesen ung de Verbini Witz uv ist der wurden dasjenij verübt. Personc auf anc viduen selben i W Di troffene her dag Bezug c der zu keit de" Ausstel Me
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