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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.10.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189110308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18911030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18911030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1891
- Monat1891-10
- Tag1891-10-30
- Monat1891-10
- Jahr1891
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 30.10.1891
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Letzteren hat man bis jetzt noch nicht gefunden. Die Leiche der verehel. Horn wurde polizeilich auf gehoben. — Neumark, 27. Okt. Vergangenen Sonn tag feierte der pensionierte Chausscewärter Fr. Ant. Trommler und dessen Ehefrau, umgeben von 9 Kindern, 44 Enkeln und 26 Urenkeln, das seltene Fest der diamantenen Hochzeit. Die feierliche Einsegnung des Jubelpaares land im Beisein zahlreicher Gemeinde- glieder am Sonntag nachmittag in der Kirche durch Herrn Pastor Reinhard statt, welcher dem Jubelhoch zeitspaare auch 50 Mark in Barem als Ehrengabe Sr. Maj. des Königs überreichte. Der Tag gestaltete sich für das hochbetagte Ehepaar zu einem hohen Freudentag. Möge Beiden beschieden sein, den Rest ihrer Tage in Frieden zu beschließen. — Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich vorigen Sonnabend inRiechberg. Trotz mehr fachen Verbotes des Geschirrführers suchte ein 7jähriger Knabe während des Fahrens einen Acker wagen zu besteigen. Zum Unglück kam er mit dem einen Beine einem Rade zu nahe, wurde von dem selben erfaßt und erhielt einen doppelten Bruch des Oberschenkels. — Dies ist wiederum ein Beispiel, wie wagehalsig und unvorsichtig Kinder bei solchen Gelegenheiten sind, und es mögen Eltern und Er zieher in Hinsicht auf erwähnten Fall Gelegenheit nehmen, ihre Kinder immer wieder vor solchem leichtsinnigen Gebühren zu warnen. — Oelsnitz im Vogtl., 27. Okt. Der im 60. Lebensjahre stehende Fuhrmann Louis Götz von hier war gestern damit beschäftigt, aus einer zwischen Schönbrunn und Bösenbrunn gelegenen Grube Fluß- spath abzufahren. Trotz doppelter Bremse ver mochte Götz den schwerbeladenen Wagen auf dem abschüssigen Wege nicht zu erhalten, er geriet unter die Räder und wurde dabei so schwer verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat. 8 Berlin, 28. Okt. Das Kaiserpaar traf nachmitlags mit dem König von Rumänien in Berlin ein, woselbst abends Galaoper stallfand. Der König von Rumänien besuchte gestern die Grabstätte des Kaisers Friedrich und heute das Mausoleum zu Char lottenburg. — Fürst Bismarck trifft dem Vernehmen nach hier ein und wird die Nacht hier verbleiben. Graf Herbert Bismarck hat im Kaiserhof einen Salon und 3 Zimmer bestellt. — Die Nachricht von der Einberufung des Reichstages auf den 17. November ist verfrüht. Es ist noch keine Entscheidung getroffen. Der „Hamb. Korresp." kündigt eine hohe außerordent liche, das heißt durch Anleihe zu deckende Armee forderung an. — Der des Mordes in der Holzhof gasse verdächtige Kommis Schulze hat sich erheblich zu entlasten vermocht. Die Manschette, die der wirk liche Mörder zurückgelaffen hat, stammen aus Auer bach i. S. und tragen den Kundenstempel Nr. 565. 8 Berlin, 28. Okt. Se. Maj. der König von Rumänien begab sich heute vormittag von Potsdam nach dem Mausoleum in Charlottenburg und legte am Sarge des Hochseligen Kaiser Wilhelm einen Kranz nieder. 8 Eine wirklich praktische Sozialpolitik bedeutet der vom Kaiser in diesen Tagen ausgedrückte Wunsch, es möchten die wohlhabenderen Kreise sich noch mehr als bisher die Errichtung von Arbeiter-Wohnhäusern angelegen sein lassen, die, für einzelne würdige Familien bestimmt, späterhin in den Besitz der Ar beiter übergehen könnten. Eine solche praktische Sozialpolitik, die in den Arbeitern das Streben und die Freude am eigenen Besitz weckt, wiegt tausende von Reden auf. 8 Zur Verhütung der Eisenbahnunfälle tauchen jetzt zahlreiche Vorschläge auf, in welchen besonders Reformen im Signalwesen, in der Kuppelung der Wagen, der Einrichtung der Puffer rc. gemacht werden. Von den Eisenbahnverwaltungen werden diese Vorschläge eingehend geprüft. Wirklich praktische Anregungen sollen auch durch geeignete Versuche er probt werden. 8 Seit langen Jahren ist die Zahl der Bankerotte von Bankiers und Geldleuten in Deutsch land nicht so groß gewesen, wie in diesem; alle Augenblick kommt eine solche Meldung, und fast immer sind es die kleinen Leute, die dabei bluten, weil sie den Rat anerkannt reeller und solider Bank häuser verschmähen und zu Jedem laufen, der ihnen hohe Zinsen verspricht. Es wäre Wohl zu wünschen, daß hier etwas mehr Besonnenheit Platz griffe. Deutschland hat eine überaus große Anzahl von Bankiers, welche in der ganzen Welt einen guten Ruf haben, das Publikum hat daher nicht nötig, sich mit unsicheren Kantonisten, die namentlich von den großen Städten aus ihre Netze auswerfen, ein zulassen. 8 Die Oeffentlichkeit der Gerichtsverhandlungen. Mit Bezug auf die Oeffentlichkeit der Gerichtsver handlungen hat der preußische Juslizminister aus An laß von neueren Vorgängen die Beamten der Staats anwaltschaft daran erinnert, daß in allen Fällen bei zu befürchtender Gefährdung der öffentlichen Ordnung oder der Sittlichkeit als Regel von dem Vertreter der Staatsanwaltschaft bei Gericht ein Antrag auf Aus schließung der Oeffentlichkeit ausdrücklich zu stellen und nötigenfalls nach Maßgabe des Gegenstandes der be- vorstehnden Hauptverhandlung näher zu begründen sei. Zugleich hat der Justizminister es als nicht mit dem Geist der geltenden Bestimmungen un Einklänge stehend erklärt, schon vor einem Verhandlungstage Einlaßkarken auszugeben, wenn nur die Wahrschein lichkeit für das Eintreten einer nicht öffentlichen Ver handlung spricht. 8 Zur Verhaftung des Pastors Harder meldet dem „B. T." ein Privat-Telegramm aus Graz die folgenden Einzelheiten: Infolge der Requisition des Untersuchungsrichters am Landgericht II, Berlin, wurde der wegen Sittlichkeitsvergehens, begangen an Kindern unter 14 Jahren, steckbrieflich verfolgte Pastor Hans Jürgen Harder am 24. d. M. von zwei Sicherheits wachleuten in Zivil verhaftet. Die Beamten gewährten ihrem Arrestanten noch so viel Zeit, daß derselbe sein Mittagbrot einnchmen konnte. Pastor Harber, der sich in Graz acht Tage unangemeldet bei seinem Schwager, dem Ingenieur Steinbrück, aufgehalten hatte, fügte sich, nachdem er gespeist, willig in die Verhaftung, die er übrigens erwartet zu haben schien. Er sagte dabei: „Ich muß mich in Gottes Namen fügen". (!) Der Verhaftete sprach dann noch von einer „Jntrigue seiner Gegner in Berlin"; er wurde mit telst eines geschlossenen Fiakers zunächst dec Polizei behörde vorgcführt und dann ebenfalls mittelst Wagens dem Landesgerichte eingeliefert, woselbst er sich noch gegenwärtig in Haft befindet. Der Auslieferung des Verhafteten durfte nichts im Wege stehen. 8 Hamburg, 27. Okt. In einer Zurück weisung der von der offiziösen Presse erhobenen An schuldigung weger der F,age der Entlassung Bis marcks sagen die „Hamb. Nachrichten" : Ein Byzan tinismus, wie er in Preußen nie bestanden habe, spreche aus dem Verlangen, dem Fürsten Bismarck über die Politik Schweigen aufzuerlegen. Jedenfalls werde Bismarck, wenn er im Reichstage sprechen sollte, die Kritik der Vorlagen nicht soweit steigern, wie sie früher der Liberalismus durch Vincke und Simson dem Ministerium Manteuffel oder dem Bismarckschen Konfliktsministerium gegenüber angewendet habe. 8 Torgau, 27. Okt. Der Bürgermeister Horn hierselbst wurde nach zweitägiger Verhandlung wegen Untreue im Amte — er hatte 7000 Mark Peru. Kriminal-Roman von Henry Cauvain. Nachdruck verboten. (Fortsetzung). Herr Bidach sprach weiter: „Ich bin schon in der alten Wohnung gewesen, aber ich hörte, daß Sie ausgezogen seien . . . und hier habe ich Ihnen einige Blumen aus meinem Garten mitgebracht . .. es sind Weihnachtsrosen . . . eine Sorte, die ich selbst erst kultiviert habe ... sie sind sehr früh zeitig". „Ich danke Ihnen, Herr Bidach", sagte Johanna lebhaft gerührt von dieser Aufmerksamkeit. Sie nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase, dann nahm sie dem jungen Manne Hut und Stock ab und bat ihn, Platz zu nehmen. „Ich habe Ihnen gerade geschrieben", sagte sie, auf den Brief zeigend. „Entschuldigen Sie, gnädiges Fräulein, daß ich nicht eher gekommen bin, aber ich dachte, Sie würden einige Tage Ruhe brauchen, und dann hatte ich auch selbst so mancherlei Nachforschungen anzu stellen." „Haben Sie schon etwas ermittelt?" „Ich werde Ihnen Alles, was ich weiß, mit teilen, gnädiges Fräulein, die Resultate sind zwar unbestimmt, aber es ist doch immerhin ein Anfang." „O sprechen Sie Herr Bidach'st sagte Johanna erregt, „Sie glauben nicht, wie groß mein Verlangen ist, Näheres zu erfahren." Herr Bidach sammelte sich einen Augenblick, fuhr mit der Hand über seine kahle Stirn und be gann alsdann seine Erzählung. XVIII. „Ich mußte zunächst über folgende Punkte Klarheit haben: Herr Lacedat war reich, glücklich und lebte in den besten Verhältnissen; was konnte ihn bewogen haben, jenes kleine, einsame Haus zu mieten, wo er ermordet wurde? zu welcher Zeit hat er es gemietet und mit was für Leuten hat er dort verkehrt?" „Die letzte Frage schien mir noch am leichtesten zu lösen; ich fragte die Leute, welche in der Nähe des Häuschens wohnten, ob sie irgend welche Per sonnen hätten aus- und eingehen sehen und ebenso erkundigte ich mich nach Herrn Lacedats sonstigen Gewobnheiten". „Leider sind die Bauern in Clamart ihrer Natur nach wenig neugierig und sitzen an kalten Wintertagen für gewöhnlich in der warmen Stube. Ich erfuhr daher nur, daß das Haus morgens stets geschlossen gewesen ist. Wenn Ihr Vater hinkam, so geschah das gewöhnlich gegen 3 Uhr nachmittags, aber durchaus nicht alle Tage, seine Besuche waren im Gegenteil nur äußerst selten". „Was die Leute betrifft, welche zu ihm kamen" — Herr Bidach zögerte einen Augenblick und Johanna mußte ihn erst ermutigen, fortzufahren. „Nun, Sie müssen Alles wissen, gnädiges Fräu lein", versetzte er etwas verlegen, „übrigens weiß ich, daß Herrn Lacedat's Ehrenhaftigkeit über jeden Argwohn erhaben ist", fuhr er mit besonderer Be tonung fort: „Man darf sich nicht nach dem Schein richten. Sie müssen also wissen, daß einige Tage, von Geldern, welche aus vom Magistrat verwalteten Stiftungen herrührten, zum Nutzen seiner eigenen Söhne verwendet — zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt. 8 Apolda, 25 Okt. Anläßlich des vor einiger Zeit gefeierten 100jährigen Geschäftsjubiläums des Hauses Chr. Zimmermann und Sohn stiftete der Chef desselben, Kommerzienrat Wiedemann, ein Kapital von 50,000 Mark, dessen Verwendung er sich bis zum Inkrafttreten der AlterS- und JnvaliditätS- versicherung vorbehielt. Nunmehr hat Herr Wiede mann bestimmt, daß mit den Zinsen in Drangsal und Not geratene Arbeiter und Arbeiterinnen unterstützt werden. 8 Nette Zustände scheinen sich in der Stadt Neisse entwickeln zu wollen. Vor kurzem beschloß der dortige Gastwirtsvercin, daß er 5 Mark Belohn ung an jeden Denuncianten zahlt, der einen ohne Konzession mit Spirituosen handelnden Kaufmann anzeigt. Dazu wird ans Neisse geschrieben, daß bei der Behöide schon 16 Denunciationen eingelaufen sind. Nunmehr haben die Neisser Kaufleute in gleicher Weise den Beschluß gefaßt, gegen alle Gast wirte ebenso vorzugehen, welche die Polizeistunde überschreiten oder Hazardspiele dulden. Und die Fleischerinnnng hat drillens beschlossen, gegen diejenigen Gastwirte vorzugehen, welche außer dem Hause Well wurst verkaufen. 8 Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft in Saarbrücken wurden sämtliche Geschäfts bücher des bergmännischen Rechtsschutzvereins be schlagnahmt und nach Saarbrücken geschafft. Wie verlautet, soll die Maßregel mit einem Kaffendefizit von 10000 Mark Vereinsgeldern zusammenhängen. Unter den Bergleuten herrscht dieserhalb große Aufregung. 8 Stolp, 28. Okt. Bis jetzt sind gezählt: Für Dau (freis.) 8917, für v. d. Osten (kons.) 4930 Stimmen. Die Wahl Dau's erscheint sicher. 8 Braunsberg, 28. Okt. Im Dorfe Wilkin brannten 16 Gebäude nieder. Ein 2jährigeS Kind kam in den Flammen um. 8 Elbing, 28. Okt. Der RechnungSrat und Hauptmann a. D. Sube und seine Schwester haben sich in ihrer Wohnung aufgehängt. 8 Der Jäger Rosinger in Ober-Holla- brunn überfiel, offenbar im Wahnsinn, auf offenem Markte 3 Burschen und spaltete mit seinem Hirsch fänger einem den Schädel, dem anderen den Arm und durchhackte dem dritten mehrere Finger. Alle drei Angrfallenen sind lebensgesährlich verwundet. Rosinger wurde verhaftet. "Italien. An dem interparlamentarischen Friedenskongresse in Rom werden nach den bis herigen Anmeldungen 662 Mitglieder verschiedener Parlamente, darunter 357 Italiener, teilnehmen. 1424 Deputierte und Senatoren erklärten einfach ihre Zustimmung. " Schweiz. Ein Augenzeuge schreibt über den Brand von Meiringen: Links und rechts nur Trümmerhaufen, eingesunkene Mauern, auS den Kellerräumen dringt heiß und glühend Rauch und Flamme. Der Föhn weht nicht mehr so intensiv, stöbert aber immer noch Gluten auf, aber umsonst, sie finden keine Nahrung mehr. Leer gebrannt ist die Stätte. Am Ende der Bahnhofsstraße biegt links die Dorfstraße ab, die bis zum Sonntag mor gen links und rechts von stattlichen Bauten besetzt war. An der Ecke ragen hoch empor die rauchge schwärzten Mauern des Hotels Viktoria, hoch oben brennt noch auf der Mauer das Balkenwerk, weit hin leuchtend, während in den weingefüllten Kellern die Gluten wühlen. Sogar Mauerstücke und Kalk brennen wie Kohle. Die Dorfgasse selbst ist stellen- nachdem er das Haus gemietet hatte, gegen vier Uhr nachmittags eine Dame, eine Fremde, in de« Dorfe war und eine Bäuerin nach der Wohnung des Herrn Rodrigues fragte." „Eine Frau", rief Johanns erstaunt. „Allerdings, und Sie können sich denken, daß ich sofort nach ihrem Signalement geforscht habe. Es war eine Frau von hoher Figur, ihre Züge waren durch einen dichten Schleier verborgen, so daß man sie nicht zu erkennen vermochte. Ihre Sprache hatte einen fremdländischen Accent." „Was für einen?" „Da beginnt eben die Schwierigkeit. Der Bauer, in dessen Hause sie sich erkundigte, hatte gerade ein Paar Freunde bei sich und auch seine Frau war zugegen. Die Letztere, welche längere Zeit im Auslande gedient, hielt sie für eine Eng länderin. Der Bauer selbst war während des Krieges als Gefangener in Deutschland gewesen, er glaubte daher, es mit einer Deutschen zu thun zu haben. Von den beiden Freunden glaubte einer den Accent der Gascogner zu erkennen und der andere, welcher längere Zeit an der Eisenbahn mit italienischen Ar beitern zusammengelebt hatte, hielt sie für eine Italienerin." „Ist sie oft gekommen?" „Gesehen hat man sie nur zwei Mal, aber ich weiß aus anderen Quellen, daß sie öfter dage wesen ist. Beim zweiten Mal war sie von einem großen, kräftig gebauten Mann begleitet, über den ich jedoch sonst nichts erfahren habe." „So ungenügend diese Anhaltspunkte auch sein mögen, eins geht mit Bestimmtheit aus ihnen her- Lichte, 9,34-' ad r r< nach 6.5S- 2,4? nach il 7,69 Zwdn t,3b ( KwSn 7,60 ( Zwo, ab N OelSi 10,44 Suiee. terbirn? noch M gram«» »o» S »««Hank tos«, 8 ««noo! w—u> Mei 2 nähme Mta«, bi, l» «tot't-N- «t-btst-: Beim »u « « tag», M «mmaU i» u. M Or««.<anM T«neiW »d S «ach ( nt 6^0- »uabb da ad 10^ 7, (Schn, »lau« (nur d »ach dach» 7,48 ( — 10, 3M 7^6 < 9,19 (iy t1^4(i bach) yrtche^ «n Atz dOMilU WUHrH nonn- «Uhr 2 und so,» V.r,M- »achm. »iS «o» der betÄ Dienst von K- »att.Sx »aW.Kq »Mi ZA Sonnig Sottet SU-Me.- «todttoM" MadiM, Bo«m.' »is s r «UI». tog», Ä GommI! t», mny vrtskan Lito Strohe. voN«.«e tag» o «orm. i Vurean k «rckym Herberge. »I-, für E c» ««ntal. « i! aachm. Festig ßvn k Stur s dienst: »on 1S- von 7 4V Sow für L 0 -gl. Albd 8—L8, fi Vgl. «Lch S—LS, Z 8-18, "ilserl. araphe» naÄ Äreldq 7LS- - 3,1 S 7,14 (B r,4i(nÄ üachTE Sera: H nach i tvnse Liberal Vor l Eleme ist f-s ringer - und z Brau« Kochei einer Feuer und ' Schru Sekur Häufe der A blitzar Tag Mühe Feuer auf d Hilfe in Sl Föhn angel, ungsr zur K um si Nachd fandei selbst barsch Brien Ganz« schen Leider in M umgel Fleiscl Arme« * sich j lebhaf auf ei in Rc selbe Refer« größei Sofor Schlei sind, > sogena und t ist fru nannt« * Hagen zum « die Ha Waide durch des H Dann er für Iahrei nahe letzten königli sellscha der Cz feine ( Reuße Famili tischen vor: kannt und e sucher nicht t andere man k hatte, dort « möglic! schaffet »Drosch pflegte aber i dem A zog Ei ein. ( er eine ihren l fahren gut eS keit Wc ordentl , tat sei ' fälliger der M Buch f Preis ihm le Fahrt
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