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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189202145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18920214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18920214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-14
- Monat1892-02
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.02.1892
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Die Debatte wird geschlossen, die Weiterberat ung des Etats der Reichseisenbahnverwaltung vertagt. Morgen: Etat, Wahlprüfungen. TageSgeschichte. * — Lichtenstein, 13. Febr. Ein hiesiger Gewerbetreibender beschäftigte in den letzten 8 Tagen vor Weihnachten einen Gehilfen, meldete denselben aber weder bei der Behörde noch bei der Kranken kasse an, gab ihm aber bei seinem Fortgang ein Zeugnis, daß er betreffenden Gehilfen 8 Tage aus hilfsweise beschäftigt habe. Der Gehilfe kommt aber nach 8 Tagen auf 14 Tage ins Krankenhaus nach B. zu liegen und da er dort angiebt, daß ihm sein letzter Arbeitgeber hier nicht zur Krankenkasse ange meldet habe, ersucht die dortige Behörde die hiesige um Einziehung von 24 Mark für Kurkosten. — Also nur regelmäßig an- und abmelden; die hiesige Behörde hat diesen Arbeitgeber noch extra gestraft wegen Nichtanmeldung und die Ortskrankenkasse wird jedenfalls auch noch Strafantrag stellen. * — Nächsten Dienstag wird Herr Rechtsanwalt Eulitz aus Chemnitz im Kaufm. Verein im Saale des Ratskellers einen öffentlichen Vortrag halten über: „Die Beanstandung fehlerhaft gelieferter Waren." Da in diesem für den ganzen Handels-und Geschästsstand wichtigen Vortrag ganz besonders die gesetzlichen Bestimmungen über die oben angeführte Beanstandung gelieferter Waren zur Erläuterung kommen werden, so sei im Interesse der gewerbtreiben- den Bewohner auch an dieser Stelle auf diesen Vor trag hingewiesen. Verkaufsstellen der Billets vergl. Inserat in heutiger Nummer. * — Eigenartige Blüten treibt jetzt das Vereins wesen. Den vielen Beweisen, die hier vorliegen, wird sich ein neuer nächster Zeit anreihen. Ein Jüngling eines unserer Nachbarorte will wahrscheinlich einem längst gefühlten Bedürfnis abhelfen, durch Gründung eines „Jüngling-Pfeifenklubs". Hoffentlich machen die kleinen Kalamitäten, welche solchen jugendlichen Leuten bei ihren Rauchstudien oft Vorkommen, dem zukünftigen glücklichen Klublokalinhaber nicht allzuviel Beschwerden. * — Fünfundzwanzig Jahre sind gegenwärtig vergangen, seit in Deutschland zum ersten Male bas allgemeine und gleiche Wahlrecht zur Anwendung gelangt ist. Am 12. Februar 1867 haben nämlich auf Grund desselben die ersten Wahlen zum Nord deutschen Reichstage stattgefunden. * — Hohndorf. Heute Sonntag findet die Weihe unserer neuen Lutherkirche statt. Die Ver sammlung zum Festzuge findet */s9 Uhr früh an der Pfarrwohnung statt. * — Röblitz, 13. Febr. Heute vormittag in der neunten Stunde entstand im Oberdorfe auf dem Boden des Hauses des Herrn Gerber, woselbst Futtervorräte sich befanden, Feuer. Dasselbe wurde jedoch noch rechtzeitig bemerkt und infolgedessen der Brand durch schnelle Hülfe an seinem weiteren Umsichgreifen verhindert. — Die Umwandlung der Chemnitzer Pferdebahn in eine Straßenbahn mit elektrischem Betrieb wird nun nicht mehr lange auf sich warten lassen. Nachdem sich die städtischen Kollegien im Prinzip mit einer solchen mit oberirdischem Betrieb einverstanden erklärt haben, haben nunmehr die Kon ferenzen zwischen den Mitgliedern des städtischen Straßenbahn-Ausschusses und den Vertretern der Straßenbahngesellfchaft begonnen, in welchen die Grundsätze derber Gesellschaft zu erteilendenKonzession vereinbart werden. Man hofft, mit den Beratungen bezüglich der Konzession so bald fertig zu werden, daß schon im Frühjahr mit den nötigen Vorarbeiten zur Ausführung der neuen Linien begonnen werden kann. -- — W a l d e n b u r g , 12. Febr. Trotz erfolgter gründlicher Desinfektion und Durchlüftung derSchüler- räumlichkeiten des Seminars konnte der Wiederaus bruch der Influenza-Epidemie nicht verhindert werden. Nachdem in letzterer Zeit täglich eine größere Anzahl Erkrankter hatte entlassen werden müssen, war der Schülerstand so klein geworden, daß sich die Fort führung des Unterrichts als unmöglich herausstellte. Infolgedessen wurden diewenigennochZurückgebliebenen wiederum auf 2 Wochen beurlaubt. Der Unterricht in der Seminarschule nimmt seinen Fortgang. — Meerane, 11. Febr. Ein Schulmädchen, welches vor Jahresfrist mit seinen Eltern und Ge schwistern nach Amerika ausgewandert ist, schreibt unter dem 21. Januar folgenden Brief an eine Freun din hier: Liebe Klara! Ich will Dir auch ein paar Zeilchen schreiben. Wie ich von Deinem Vater gehört habe, kommt Ihr auch bald herein. Es wird Dir schon gefallen, denn mir gefällt es soweit auch ganz gut. Wenn Du herein kommst, kannst Du auch in die Schule gehen, wenn Du nämlich willst. Du brauchst aber nicht zu gehen, wenn Du nicht willst. Aber wenn Du einmal in die Schule gehst, mußt Du drin bleiben, bist Du 13 Jahre 60 Tage alt bist. Dann darfst Du heraus. Ich brauche blos noch 40 Tage zu gehen, dann kann ich heraus! Hier in der englischen Schule sind blos 4 Schullehrermnen und ein Direktor. Da ist es nicht wie in Meerane. Hier kann man in der Klasse vorgehen und Wasser trinken, da fragt man nicht erst, da können wir machen, was wir wollen! Da hier hat man nicht zu lernen im Katechismus, das ist nicht wie in Meerane. Klara, wenn Du jetzt hereinkommst, findest Du noch Schnee. Da können wir Schlitten fahren oder Schlittschuh laufen. Wir haben einen großen Teich unten am Haus. Das wird eine Lust, wenn Du herein kommst. Deine F. R. Echt amerikanisch! — Niederrabenstein, 12. Febr. Zur größten Freude der hiesigen Einwohnerschaft hat sich seit einigen Tagen in unserem Ort Ür moä. Gebauer als praktischer Arzt niedergelassen. — Die Feier des 25jährigen Jubiläums des Technikum Mittweida findet am 19. bis 21. März statt. Die Anstalt kann mit Genugthung auf das erste Vierteljahrhundert ihres Bestehens zurück- blicken, zählt sie doch im laufenden Schuljahre nicht weniger als 1198 Schüler, welche die Abteilung für Maschineo-Jngenicure und Elektroiechmker bezw. die für Werkmeister besuchen. Unter den Geburtsländern der Schüler bemerken wir: Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Rußland, Schweiz, Großbritannien, Dänemark, Holland, Italien, Rumänien, Schweden, Norwegen, Bulgarien, Serbien, Spanien rc., aus Asien besonders Java, Ostindien, aus Afrika: Egypten, Kapland, Oranje-Freistaat, ferner Nord- und Südamerika (Brasilien, Argentinien, Uruguay, CH le, Venezuela). Die Aufnahmen für das nächste Sommerhalbjahr beginnen am 19. April. Aufnahmen in den unent geltlichen Vorunterricht finden von Mitte Februar bis Ende März jederzeit statt. Programm und Jahres bericht erhält man unentgeltlich von der Direktion des Technikum Mittweida (Sachsen). — Ein Fall völliger Erblindung nach der Impf ung ist in Freiberg vorgekommen. Die Ehefrau des Fabrikarbeiters Mehnert hatte ihr Söhnlein, wenn auch mit Widerwillen, impfen lassen. Bald nach der Impfung entzündete sich das ganze Aermchen und schwoll sehr an (Wundroilauf). Am andern Morgen war die Geschwulst plötzlich verschwunden, die Entzünd ung bis auf die Pustel erblaßt, das Kind aber dafür blind. Krämpfe, Zuckungen, Zähneknirschen, Auf schreien im Schlaf, heftiges Fieber und Kopfhitze stellten sich mit völliger Erblindung sofort ein. Die Armgeschwulst und die Armentzündung ließ allmählich erst nach Wochen nach. Das Kind ist noch heute blind und wird wohl zeitlebens blind bleiben. — Pirna. Für das am 22. d. M. hier zu begehende sechshundertlähnge Jubiläum der Schuh macher-Innung sind die Vorbereitungen im Gange. Im Mcktelpurckte der betreffende» Gedenkfeier steht die Aufführung von lebenden Bildern, welche mit einer Vorführung des großen Meistersingers Hans Sachs ihren Anfang nehmen und alsdann im Weiteren die Lehrzeit, die Wanderschaft, den Meister- spruch und das Meister Jubiläum, sowie die Rück erinnerung am Lebensabend zur Darstellung bringen, worauf sich zum SKlusse noch ein die Huldigung vor dem Handwerk zum Ausdruck bringendes Tableau anreiht. 8 Eine sehr interessante Entschädigungsklage schwebt gegenwärtig am Landgericht in Darmstadt, Welche eine Krankenpflegerin gegen einen Arzt an gestrengt hat. Mit Einwilligung der Klägerin hatte der Arzt aus deren Körper ein Stück Fleisch in eine offenen Armwunde einer alten reichen Dame ver- oflanzt, wodurch eine völlige Heilung der Patientin erzielt wurde. Die Krankenpflegerin behauptet nun, der Arzt habe zu der Operation von ihrem Körper mehr Fleisch genommen, als nothwendig gewesen sei, dadurch sei sie — die Klägerin — dauernd entstellt worden und der Arzt müsse sie ausreichend ent schädigen. 8 H o f. Eine in einer hiesigen Weberei be- chäftigte 19 Jahre alte Fabrikarbeiterin Namens Aee von Neutauplitz hat sich vor drei Tagen ein Bläschen am Halse aufgekratzt; es trat Blutver giftung hinzu und jetzt ist die junge blühende Person gestorben. § Die „Münch. Reuest. Nachr." erzählen: Ein Soldat des hiesigen Schweren Reiterregiments hatte ich beschwert, daß er von seinem Sergeanten durch ibermäßiges Neben der Kniegbeuge und einem Stoß m's Kreuz mißhandelt worden sei. Später gab er an, nach Erstattung der Meldung habe er beim Exerzieren vom gleichen Sergeanten zwei Ohrfeigen erhalten. Die mitexerzierenden Soldaten sagten Boch bei ihrer Vernehmung aus, daß sie nichts von Ohrfeigen wüßten und der Soldat nahm dann seine Beschwerde selbst zurück, indem er angab, er habe keine Ohrfeigen erhalten nur so gesagt, um sich an den Sergeanten für zu strammes Exerzieren zu rächen. Natürlich wurde jetzt das Verfahren gegen den Soldaten wegen verleumderischer Beleidigung eingeleitet. Als er in der Gerichtsverhandlung sah, daß die Sache schief für ihn stehe, hielt er die Be hauptung von den erhaltenen Ohrfeigen wieder aufrecht und benannte drei Soldaten als Thatzeugen. Diese wurden herbeigeholt und bestätigten die Angaben des angeklagten Soldaten. Auf Befragen, warum sie rüher geleugnet, von den Ohrfeigen etwas zu wissen, zeben sie als Grund Furcht vor dem Serganten an. Auch der angeklagte Soldat begründete die Zurück nahme seiner Anzeige mit Furcht vor dem Sergeanten. Der Angeklagte wurde unter diesen Umständen frei gesprochen, und gegen den Sergeanten wird nun das Verfahren wegen Soldatenmißhandlung eingeleitet. 8 Der Schnelldampfer Elbe, Kapt. K. v. Gössel, vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welcher am 30. Januar von Bremen und am 1. Februar von Southampton abgegangen war, ist am 11. Februar 7 Uhr abends wohlbehalten in Newyork angekommen. ** Rußland. Zwischen den Stationen Rostow und Jaroslavi ereignete sich ein schreckliche» Bahnunglück. Zwei Personenzüge stießen zusammen, 7 Reisende waren tot, 29 verwundet, 17 Wagen zertrümmert. Telegramme. Leipzig, 13. Febr. Die Internationale Aus stellung des Roten Kreuzes hat gestern ihren Ab schluß gefunden. Arlon, 13. Febr. In Treylange an der belgisch-luxemburgischen Grenze brach heute eine Emeute gegen die Gensdarmerie aus, für welche keinerlei ernster politischer Grund vorliegt. 10 Gen darmen wurden schwer mißhandelt und zu Boden geschlagen. Die Gendarmerie feuerte auf die Menge und machte vom Säbel Gebrauch. Eine aus Arlon telegraphisch herbeigerufene Gendarmeriebrigade wurde mit Steinwürfen und Knütteln angegriffen. Es gelang indessen schließlich doch, die dichte Volksmenge zu zerstreuen, nachdem freilich viele Leute verwundet und niedergerissen, viele verhaftet worden waren. Unter den Verwundeten befinden sich auch mehrere Frauen und Kinder. Der Kommandant der Brigade, sowie 7 Gendarmen sind verwundet, die aufgeregte Be völkerung behielt ihre drohende Haltung noch immer bei. Es sind weitereTruppenverstärkungeu requiriert worden. Paris, 13. Febr. Der von uns bereits ge meldete Selbstmord des russischen Generals Hasford in Paris wird damit erklärt, daß der schon 75jähr. Herr an einem schweren Halsleiden, Affektionen des Kehlkopfes und der Nasenatmungsgänge erkrankt war. Le res, 13. Febr. Die Panik dauert hier noch immer an. Alle öffentlichen Gebäude, die Theater und Casos sind geschlossen, die Straßen und Plätze verödet; die wohlhabenden Familien haben fast sämtlich die Stadt verlassen. London, 13. Febr. Nach dem Stande der Verhandlungen läßt sich eine Verständigung mit den 8000 streikenden Kohlenarbeitern erhoffen. Lissabon, 13. Febr. Der wegen eines Dynamitattentats gegen das spanische Konsulat ver haftete Spanier ist nachweislich kein Anarchist, wes halb persönliche Rache als Motiv der That vermutet wird. Der Verdächtige ist in Haft. Genua, 13. Februar. Der reiche Spanier Niacsza hat sich, nachdem er sein ganzes Vermögen von einer Million Frks. in Monte Carlo verspielt, erschossen. Seit dem 1. Januar d. I. ist dies der 14. Fall von Selbstmord hier infolge von Spiel verlusten. KirckLicke MsehnckLsn für Sichten st ein. Am Sonntug Septuaxosimno, den 14. Februar. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt von Herrn Kandidat Arland in Dresden. — Der Nachmittagsgottesdienst fällt aus. 1 Petri 5, 6 u. 7: Demütiget euch unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe -u seiner Zeit. Alle eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorget für euch. Montag, den 15. Februar abends Bibelstnnde in der Herberge znr Heimat. Während der Vakanzzeit bis znr Wiederbesetzung des Diakonats sind alle kirchlichen Anmeldungen bei Oberpfarrer Seidel anzubringen. welche nachChemuitz kommen, empfehle ich angelegent- lichst den Besuch meines großen Sortiments-Ge schäfts, welches sämtliche Artikel für Dame«- Garderobe in sich vereinigt. Insbesondere mache ich auf mein großes Lager von schwarzen und buntfarbigen Seiden Stoffe« für Damen-Kleider aufmerksam, welche durch ganz besonders gutes Tragen und Aussehen einen großen Namen und eine gewisse Berühmtheit erlangt haben. Spezial - Geschäft für Braut - Kleider, Braut Schleier, Ball- u. 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(Unterschrift vom Gemeindevorstand beglaubigt). — Man achte beim Einkauf stets auf das weiße Kreuz in rotem Grunde. M«tW«Wchr WiLter««g für de« R4. Febr. Trübe bis halb heiter, unbeständig, auch Niederschlage zu erwarten, Nachts Frost.
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