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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189204210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18920421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18920421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-04
- Tag1892-04-21
- Monat1892-04
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1892
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Wie schamlos diese waren, ergiebt sich daraus, daß der Wri de-'Etablissements, in welchem das „Fest" stattfand, dem Klub sein Haus für immer verschloß, da er geradezu entsetzt war, als ersah, was die Her ren und „Damen" bet verschlossene» Thüren trieben. Die Sache kam zur Kenntnis de: Behörde, und das „Festkomitee" des Ruderklubs, zu welchem verschie dene Fabrikanten- und Kommerzienratssöhne gehören, soll jetzt in Leipzig vor der Slraskammer zur Ver- antwortung gezogen werden. — Plauen im Vogtl. Als am 17. April ' abends 7 Uhr 16 Minuten der mit zwei Maschinen bespannte Personenzug Reichenbach-Hof die Station Jocketa zum Antritt der Fahrt nach Plauen ver lassen wollte, zeigte sich an der vordersten Maschine der Bruch einer Kolbenstange. Die Maschine mußte außer Thätigkeit gesetzt werden und der sehr lange und überaus stark besetzte Zug konnte die Fahrt nach Plauen mit nur einer Maschine bewerkstelligen. Er kam mit einer Verspätung von achtzehn Minuten hier an. Z Die neue Militärvorlage. Von offiziöser Seite wird m-hrfach bestätigt, daß die Re gierung für die nächste Zeit eine erhebliche Verstärk ung der Armee „entsprechend dem Anwachsen der Be völkerung Deutschlands und der Vermehrung anderer europäischer Heere" beabsichtigt. Während aber das eine offiziöse Organ behauptet, daß die betr. Vor schläge noch keine bestimmte Gestalt angenommen hätten, läßt sich die A. R.-C. von unterrichteter Seite schreiben: „Die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres an Mannschaften ist bekanntlich durch Gesetz vom 11. März 1887 bis zum 31. März 1894 auf 468,409 Mann festgesetzt, in welcher Zahl die Ein jährig-Freiwilligen nicht einbegriffen sind. Vom 1. April 1894 ab muß die Friedenspräsenzstärke auf- Neue festgestellt werden. Die bezügliche umfangreiche und nach allen Seiten hin gründlich zu erwägende Vorlage beschäftigt gegenwärtig schon die Militär- Verwaltung, ohne daß bis jetzt etwas Bestimmtes aus diesen Beratungen hcrvorgegangen ist. Nach Fest stellung des zu Fordernden und erzielter Einigung mit den Militärverwaltungen der größeren Bundes staaten wird dann die Zustimmung des Kaisers und die Genehmigung zur Vorlage an den Bundesrat eingeholt werden. Was nun die Hauplforderung der in Aussicht stehenden Vorlage anbetrifft, so ist ja schon regierungsseitig im Reichstage, und zwar durch den Reichskanzler am 27. November vorigen Jahres erklärt worden, daß man daran denken müsse, unser Uebergewicht über unsere Nachbarn durch die jährlich steigende männliche Bevölkerungsziffer praktisch aus zunützen, d. h. die Zahl der zum Heeresdienst Aus zuhebenden zu vermehren. Dies soll, wie man uns MUiettl, uuch rar Absicht vr» siin und durch die zu erwartende Vorlage bezweckt wer den. Sämtliche Kadres sollen vermehrt werden, man spricht von etwa 45,000 bis 50,000 Mann, doch wird die endgiltige Entscheidung nicht vor dem Ja nuar 1893 getroffen werden." Das genannte offi ziöse Organ fügt dann folgende hochbedeutsame Be merkung hinzu: „Wenn von der Reichsvertretung eine Bewilligung so einschneidender Natur verlangt wird, so muß notgedrungen eine Gegenleistung ge macht werden, die in Einführung der zweijährigen Dienstzeit bestehen wird, ein Zugeständnis, zu welchem man sich, in Anbetracht des heutigen Bildungsgrades der Nation, an zuständiger Stelle im Prinzip ent schlossen hat." ß Jetzt wird auch in Berliner amtlichen Kreisen zugegeben, daß der Besuch des Czaren von Kopenhagen aus etwa Ende Mai bevorsteht. Da heißt es aber, sich mit Geduld und einiger Kalt blütigkeit wappnen und zunächst nicht zu vergessen, Unerforschliche Wege. Kriminal-Roman von A. Sündermann. (Nachdruck verboten). (Fortsetzung). „Mein Gott, was thue ich mit dem Kinde? Es kann doch nicht in den nassen Kleidern bleiben!" jammerte Rosa. „Ich will zu meinem Mütterchen!" weinte der Knabe. „Richtig, das soll geschehen !" rief das Mädchen. Nach wenigen Sekunden hatte sie auch das Kind ausgezogen und an der Seite der noch immer schweig samen Mutter gebettet. „Mein Gott, es wäre doch aber besser, wenn ein Arzt herbeigeholt würde!" flüsterte nach wenigen Minuten Rosa und warf einen ängstlichen Blick auf die Nebenthür des Zimmers. „Ob ich jetzt den Herrn Kassierer herbeirufe?" fragte sie sich. „O nein, nein, lassen Sie den garstigen Mann nicht herein!" wehrte der Knabe. Rosa stutzte; sie konnte sich die Abneigung des Kleinen gegen den Kassierer Fuchs nicht erklären. Ihre Augen ruhten wieder teilnehmend auf Mutter und Kind. Da hob sich die Brust Wally's unter einem tiefen Atemzuge, und im nächsten Moment richtete sich die Bewußtlose wieder in die Höhe. „Wo bin ich? Mein Gott, was ist mir ge schehen ?" tönte es von ihren Lippen, während ihre Augen fragend auf dem Angesichte des jungen Mäd chens ruhten. „Beruhigen Sie sich nur, Frau Braun; Sie sind daß, wenn dieser Besuch wirklich erfolgt, er nicht- anderes bedeutet, als die sehr späte Erfüllung einer Pflicht der Höflichkeit. 8 Ueber den angeblich bevorstehenden Besuch des Czaren in Berlin schreibt die „Post": „Die Politische Korrespondenz, der Figaro, der Standard und andere englische Blätter bringen ziemlich überein stimmend aus Petersburg die Nachricht, daß der Czar auf seiner Rückreise von Kopenhagen dem Ber liner Hofe seinen Besuch abstatten würde, der als Erwiderung des Besuchs in Narwa anzusehen wäre. Nach den von uns eingezogenen Erkundigungen ist diese Nachricht nicht so ohne jeden Anhalt wie die bisher umgehenden Gerüchte von solchen Besuchen. Unseres Erachtens ist indessen das Stattfinden wie das Unterlassen eines solchen Be suches ohne politische Bedeutung. In Berlin läßt das bekannte „Kommt er — kommt er nicht?" alle ver ständigen Menschen völlig kalt". Man muß bei allen russischen Nachrichten stets das Eine im Auge behalten, daß Rußland das Bedürfnis fühlt, deutsches Geld für seine Zwecke flüssig zu machen. Es ist selbstverständlich, daß diese Liebesmühe vergeblich ist. Ein deutscher Staatsmann, der diese Bestrebungen unterstützen wollte, würde sich im Gegensatz zu den stärksten Strömungen der öffentlichen Meinung setzen. So lange in Rußland keine vollständige Umkehr erfolgt, sind sämtliche deutschen Parteien in diesem Punkte einig. 8 Eine Bittschrift an den Kaiser: Als der Kaiser Wilhelm am ersten Osterfeiertage nachmittags gegen 5 Uhr von einer Spazierfahrt durch das Bran denburger Thor nach Berlin zurückkehrte, trat ein Mann aus dem zahlreich Spalier bildenden Publikum hervor und versuchte, dem Kaiser eine Bittschrift zu überreichen. Der Kaiser, welcher die Absicht des Mannes bemerkte, streckte die Hand aus, um die Bittschrift in Empfang zu nehmen, wurde aber durch das schnelle Tempo, in welchem der Wagen fuhr, an der Entgegennahme gehindert. Schutzleute führten den mit vielen Ordensbändern geschmückten, etwa 40 Jahre alten Mann behufs Feststellung seiner Person nach dem nächstgelegenen Polizeirevier. 8 Der Antisemitismus hat dadurch, daß ein ansehnlicher Teil der konservativen Partei ihn als zugkräftiges Agitationsmittel in ein neues konservatives Programm aufnehmen will, neuerdings mehr politische Bedeutung gewonnen, als bisher. Es ist daher nicht ohne Bedeutung, daß die Nordd. Allg. Ztg. in einer längeren anscheinend offiziösen Auslassung Stellung gegen den Antisemitismus nimmt und die Konser vativen ernsthaft vor einer Verbindung mit demselben warnt. In dem Artikel wird die antisemitische Be wegung in ihren Anfängen als eine sittliche Reaktion g-g°n das Trciven der Börse, die Gründungen, gegen einen Teil der Presse und der öffentlichen Ver gnügungen als erfreuliche Erscheinung gerechtfertigt und als eine Empörung des deutschen Volksgemüts hingestellt. Dann aber heißt es weiter: „Leider mischten sich der aus jo berechtigten Ursprüngen hervorgegangenen Bewegung alsbald Elemente bei, welche auf das Prädikat einer gerechten, humanen und vorurteilsfreien Gesinnung nur sehr bescheidenen Anspruch hatten. Unter dem Einfluß derselben verkehrte sich die sittliche Reaktion gegen vereinzelt hervortretende Untugenden in eine Hetze gegen die Staatsbürger mosaischen Glaubens oder israelitischer Herkunft. Unter ihrem Einfluß artete eine Bewegung, welche, wenn sie als eine wirksame und fruchtbare sich erweisen sollte, an das appellieren mußte, was aristokratisch ist im deutschen Charakter, an Tapferkeit, Geradsinn, Uneigennützigkeit, Vornehmheit der Ge sinnung — in eine Demagogie aus, welche auch den pöbelhaftesten Mitteln gegenüber sich nicht allzu Gott sei Dank in Sicherheit und jedenfalls auch in guter Pflege." „In Sicherheit? Mein Gott, sagen Sie mir, lvo bin ich? Wem gehört dieses Zimmer? Himmel, man hat mich also nicht sterben lassen!" stieß sie heftig hervor und preßte beide Hände an das Gesicht. „Weine nicht, Mütterchen!" klagte der Knabe. „Ich bitte Sie, Frau Braun, suchen Sie sich zu fassen. Der Himmel hat es nicht gewollt, daß sie den gesuchten Tod finden sollten." „Wer sind Sie?" fuhr Frau Braun wieder auf. „Ich bin Rosa Walther." „Rosa Walther? Ich kenne Sie nicht!" „Ich bin die Tochter des Gefängniswärters Walther. Mein Vater kennt Herrn Chemiker Braun." „Ach mein Gott! Sagen Sie mir: lebt er noch oder ist er tot?" „Nicht doch, nicht doch, Frau Braun! Ihr Gatte lebt und er hat mich zu Ihnen geschickt! Ich sollte Ihnen —" „Wie? Was? Franz hat Sie geschickt?" „Ja, ja! Ich fand Sie nicht mehr in Ihrer Wohnung. Doch Gott sei Dank, daß der Kassierer Fuchs zur Stelle war, als Sie —" „Fuchs? Himmel wo bin ich? Sagen Sie es mir!" unterbrach Frau Braun das junge Mädchen und ergriff dasselbe krampfhaft am Arme. „Sie sind in der Wohnung des Herrn Kassierers Fuchs, der Sie an dem Sprung ins Wasser ver hindert hat." „Ha, der Elende! Fort, fort! Ich kann nicht wählerisch zeigte. Wie man immer den Begriff des Konservativen definieren möge, jedenfalls giebt e» zwei Merkmale, die von diesem Begriff nicht zu trennen und dabei für denselben so wesentlich find, daß, wo diese Merkmale nicht zutreffen, auch jegliche Spur eines konservativen Verhaltens verschwindet. Der Antisemitismus, wie er sich heutzutage gestaltet hat, verletzt in stärkerem Maße, als irgend eine andere Parteiagitation, auch die sozialdemokratische nicht ausgenommen, die beiden fundamentalsten Grundsätze einer konservativen Politik." 8 Ueber einen Handelsvertrag zwischen Portu gal und dem Deutschen Reich sollen nach der „Post" in den nächsten Tagen Verhandlungen beginnen. Es wäre alsdann die Einberufung des Reichstag« schon im Herbst bestimmt zu erwarten. 8 Am Hofe in Koburg fand am 1. Ostertage in Anwesenheit zahlreicher fürstlicher Gäste die Ver lobung des Thronfolgers von Rumänien mit der Prinzessin Marie von Edinburg statt. 8 Aus Worms schreibt man der „Fr. Z.": Das im Jahre 1868 errichtete Lutherdenkmal soll nach einem 25jährigen Bestände so umgestellt werden, daß es in die Achse der Moltke-Anlage zu stehen kommt. Man will herausgefunden haben, daß der Standort des Denkmals ein durchaus verkehrter sei. Ob die Umstellung gelingen wird, ist die Frage, und ob es gelingen wird, mit der zu diesem Zwecke zu Gebote stehenden Summe von 18000 M. es fertig zu stellen, ist eine noch bedenklichere Frage. ** Belgien. Der achtzigjährige Fröre-Orban hielt in der Brüsseler Kammer eine zweistündige, glänzende Rede über die Maasbefestigungen. Der greise Führer der gemäßigten Liberalen verharrt nach wie vor bei der Ueberzeugung, daß diese Befestigungen völlig unnütz und daß die dafür verausgabten 80 Millionen weggeworfencs Geld sind. Selbst der große Meister der Kriegskunst, Moltke, habe die Maasbefestigung für überflüssig gehalten, und sämt liche militärische Autoritäten haben sich gegen den Plan der Errichtung einer zweiten Barriere von Be festigungen ausgespr'ochen.DieMaasbefestigungenhaben den Zweck, einer Möglichkeit vorzubcugen, die nach Frere-Orbans Dasüihalten niemals eintrelen kann. Deutschland werde niemals daran denken, den Weg durch Belgien zu nehmen, da die Entfernung von Metz nach Paris nur 316 Klm., von Aachen nach Paris hingegen 421 Klm. betrage. Ein derartiger Umweg würde allen Regeln der Kriegskunst wider sprechen. Auch von Seiten Frankreichs wäre es ein großer Fehler, wenn es seine Kräfte an den Fest ungswerken von Köln aufreihen und eine Armee von 100,000 Mann, sowie ein feiudUchcS L-.>>d im Rücken behalten wollte. Selbst wenn übrigens eine fremde Macht daran Interesse hätte, ihre Truppen durch Belgien marschieren zu lassen, so könnte sie die Maasbefestigungen einfach umgehen und den vollständig offenen Weg über Marche und Saint- Trond nehmen. Auch der Effektivbestaud der bel gischen Armee sei nicht stark genug, um dir zur nach haltigen Verteidigung der Befestigungen erforderlichen Besatzungen auftreiben zu können. Es bleibe also, wenn anders die 80 Millionen nicht ganz zwecklos verausgabt sein sollen, nur die eine Wahl, den Effektivbestand der Armee zu vermehren und gleich zeitig durch Erbauung neuer Forts die Wege über Marche und St. Trond zu versperren — zwei Dinge, mit denen das Volk sich niemals einverstanden er klären werde. ** Niederlande. Von angesehenen Ein wohnern von Amsterdam, hauptsächlich dem richter lichen und Offizierstande angehörig, wird nächstens an die Königin-Reg-ntin und die zweite Kammer eine Bittschrift erlassen werden, in welcher die Wiederein- mehr hier bleiben! Helfen Sie mir! Wo sind meine Kleider? Still, still, Edmund!" wendete sie sich an den Knaben. „Wir müssen fort, fort nach unserer Wohnung! O, ich bitte Sie, reichen Sie mir die Kleider!" „Frau Braun, suchen Sie sich doch zu fassen!" „Nein, nein; hier kann ich nicht bleiben!" „Aber weshalb nicht?" „O, ich kann es Ihnen nicht sagen! Nur so viel sollen Sie wissen, daß der Mann unser ärgster Feind ist. Er trägt die Schuld an all' meinem Unglück!" Rosa schreckte zusammen. „Nicht möglich!" vermochte sie nur zu stammeln. «Ja, ja, glauben Sie es nur; es ist so! Lassen Sie uns fliehen! Fort, fort, ehe er wiederkommt!" Mit diesen Worten sprang Frau Braun von dem Lager herab und ergriff ihre Kleider. In fieberhafter Hast legte sie dieselben an. „Ich bitte, kleiden Sie Edmund an!" wehrte Frau Wally Braun, als Ihr Rosa behilflich sein wollte. Das Mädchen gehorchte. Widerstrebend und leise weinend ließ sich der Knabe die feuchten Kleider wieder anziehen. „So, jetzt fort! Fort, ehe er uns daran zu hindern vermag!" rief Frau Braun und zog ihr Kind an die Brust. (Fortsetzung folgt). ab Licht 7ch0 Ztr abz Oes 10,4» »a 6^6 3,47 »ach >?S!. «»nist bu« 0 Sch« sb nach Nt Drei 7M VLO »ugl da « 1SF 7M S,1S Lach HM n» 7,14. ssch, Sera. >1,4; ««t M 7.W > (nur »ach Sae 7,43 7-1 'Äl-rs Ko dori «ach son dtalL douk, I Ei «V«S ls-H «I. 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