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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.08.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189208207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18920820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18920820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-08
- Tag1892-08-20
- Monat1892-08
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.08.1892
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eingetretenen Entwertung deS Silbers inzwischen so un günstig gestaltet, daß die auf die Vollendung deS großen Werkes gesetzten Hoffnungen sich nicht erfüllen konnten. Da das Sinken des Silberwertes mit dem Silberreichtum Amerikas zusammenhängt, so feiert man im sächsischen Erzgebirge das Jubiläum der Entdeckung Amerikas nicht gerade mit freudigen Ge fühlen. Die Menge Silbers, welche die Freiberger Gruben, einst der Stolz Sachsens, seit ihrem Fün digwerden ums Jahr 1200 der Welt geliefert haben, berechnet man auf insgesamt ungefähr 9Vs Milli onen Pfund im Gesamtwerte von ungefähr 850 Millionen Mark. — Im September dieses Jahres haben die ge setzlich vorgeschriebenen periodischen Urwahlen für die Handels- und Gewerbekammer zu Chemnitz statt zufinden. Aufgabe dieser Kammern ist es, die Ge samtinteressen der Industriellen, Kaufleuten und Ge werbetreibenden wahrzunehmen und insbesondere die Behörden in der Förderung des Handels und der Gewerbe zu unterstützen. Gerade jetzt, wo dem Handel, dem Gewerbe und der Industrie durch manche zollpolitische Gestaltung, sowie durch die sozialen Ge setze große Opfer auferlegt worden sind, erwachsen der Handels- und Gewerbekammer immer größere Aufgaben, die eine noch reichere Entfaltung ihrer Thätigkeit erfordern. — Hundert Zentner Gold passierten dieser Tag DreSdenmit dem von Berlin dort eintreffenden Schnellzuge. Die Firma Rothschild hatte diese kost bare Sendung für die Münze Cremnitz in Ungarn zur Prägung der neuen österreichischen Kronenwähr ung geliefert. Der Transport wurde von mehreren Beamten geleitet und in Cremnitz von einem Militär kommando im Empfang genommen. — Pirna. Aus der Heilanstalt Sonnenstein entfloh am Mittwoch durch Sprung von der Gartenmauer ein Geisteskranker, dem die Wärter aber bald wieder auf den Fersen waren. In der Aufregung über die unternommene Verfolgung sprang der Flüchtige hierauf in den Elbstrom, aus dem er jedoch bald wieder an's Trockene und damitzugleich in entsprechendes Gewahrsam gebracht werden konnte. — In der Nähe von Pirna ist jetzt allabendlich ein hochinteressantes Schauspiel zu beobachten. Pünkt lich zwischen */s7 und 7 Uhr abends lassen sich, von allen Himmelsrichtungen herkommend, in dem kleinen, zwischen Pirna und Sedlitz in der Nähe der Ab deckerei gelegenen Busch nach und nach in Schwär men von 100 bis 300, ja bis 1000 Stück, mindestens 50—100000 Stück Staare nieder, um ihr Nacht quartier in demselben aufzuschlagen. So interessant die Beobachtung des Einfallens ist, ebenso eigen tümlich ist das darauf folgende Geräusch, welches durch das Zwitschern verursacht wird. Wer von der Nähe der Vögel keine Kenntnis hat, muß glauben, da die Staare nicht zu sehen sind, daß sich in der Nähe ein starker Wasserfall befinde. — Schellenberg, 18. August. Heute nach mittag gegen 3 Uhr entwickelte sich über hiesiger Ge gend ein Gewitter, beginnend mit stellenweiseu heftigem Hagelschlag, leider brachte es nur wenig Regen; in der Gegend Oederan-Freiberg, Marienberg rc. jedoch hat es sich mehr entladen. H Berlin. Eine schöne „Waldgeschichte", die kein Jägerlatein sein soll, sondern als durchaus wahr verbürgt wird, erzählt eine hiesige Korrespondenz .... nach berühmtem Muster: In einem zur Ober försterei F. in S. gehörigen Waldgebiet deuteten alle Anzeichen auf ein außergewöhnlich starkes Auftreten der Raupen hin, so daß der Förster Sch. aus P. sich schleunigst an einem ihm bekannten Lieferanten von Raupenleim wandte und eine größere Sendung davon in Auftrag gab. Der Fabrikant, in Ostpreußen In der Haide. Novellete von Johanna Berger. (Nachdruck verboten.) Wer zum ersten Male die Lüneburger Haide besucht, wird saft immer von einem tiefen Gefühl der Leere und Oede, der Vereinsamung ergriffen. Das Auge erblickt nichts als ein weites scheinbar end loses rotschimmerndes Flachgebiet, das überall mit dem Horizonte zu verschwimmen scheint. Höchstens schneiden da und dort ein paar dunkle Streifen die Erde von dem Himmel ab. Es sind Kiefern und Fichtenwälder, deren mächtige Stämme in hehrer Majestät nach oben streben. Große Dörfer trifft man in der Haide nicht an, dafür unterbrechen zahlreiche Bauerngehöfte, in denen von früh bis spät ein arbeit sames, aber ungemein gemütliches und anheimelndes Leben und Treiben herrscht, das monotone Einerlei. Trotz aller Weltverlaffenheit schwebt über der stillen Haide, diesem scheinbaren Stiefkinde der Natur, eine Poesie ohne Gleichen. Sie ist ein Garten voller Leben und Fülle und bietet zu jeder Jahreszeit — so öde und tot sie dem oberflächlichen Beschauer auch erscheint, einen eigenartigen, Herz und Gemüt seltsam ergreifenden und bestrickenden Reiz. Aber wahrhaft überwältigend und bezaubernd durch unvergleichliche Farbenpracht wirkt die Haide im Abendsonvenschein, wenn ein Meer von Gold und Purpur den ganzen Westen umwogt — wenn tief- violette und blutrote Flammenzungen bis zum Zenith hinauflodern und Himmel und Erde mit einer dunkel glühenden Strahlenglorie umgeben. Dann scheint die Haide zu brennen, zu zittern und zu beben wie wonne wohnhaft, hatte dem Förster Sch. schon manche schöne Ordre zu verdanken und glaubte sich daher besonders erkenntlich zeigen zu müssen. Er fügte dem großen Faß Raupenleim noch ein kleines Fäßchen bet und schrieb dem Förster, daß er das kleine Faß seiner ganz besonderen Beachtung empfehle. „Aha" — dachte unser Forstmann — „eine besonders gute Qualität von Raupenleim!" und er ordnete an, daß der Inhalt deS kleineren Fasses für die besonders heimgesuchte w-stliche Hälfte seines Reviers benutzt würde. Der Forsteleve, dem er die Fässer zur weiteren Anweisung übergeben hatte, rief drei alte Holzarbeiter heran, übergab ihnen die beiden Fässer des Raupen- leimfabrtkanten und ordnete an, daß am anderen Tage in der Frühe die Bäume in gewohnter Weise ringförmig mit dem Inhalt der Fässer bestrichen würden. Die Arbeiter thaten, wie ihnen anbefohlen, und meldeten nach einiger Zeit, daß der ganze Rau penleim „verschmiert" fei. Am anderen Tage erschien der Oberförster v. St. bei dem Förster Sch., um mit diesem einen Rundgang durch das Revier zu machen. Als sie sich der westlichen Hälfte näherten, bemerkten sie d,e Leimringe an den Bäumen, die eine auffallend schwarze Färbung hatten. Beide traten näher, untersuchten den Raupenleim erst mit den Augen, dann mit den Fingern, schließlich mit der Zunge, dann brachen sie in ein schallendes Gelächter aus. Zum ersten Mal, so lange ein deutscher Wald bestehen mag, war hier zum Schutz gegen die Raupen — echter russischer Kaviar bester Qualität benutzt worden. Der Leimfabrikant hatte dem Förster ganz unter der Blume ein kleines Präsent machen wollen und ihm ein Faß Kaviar „zur ganz besonderen Be achtung" zugeschickt. Die Arbeiter, denen Kaviar und Raupenleim „Alles eine Schmiere" war, hatten nur die Anordnungen ihrer Vorgesetzten auszuführen. Drei Tage lang frühstückten die Forstleute im Walde und schmierten sich Kaviar von den Bäumen auf ihre Semmeln. Das war wirklich einmal „Kaviar fürs Volk!" Z Der fürchterliche Hagelschlag, der im Braun schweigischen am 1. Juli d. I. binnen 15 Minuten in einer Breite von 16 Kilometer und einer Länge von 24 Kilometer den mittleren Teil des Herzogtums durchzog und 73 Gemeinden traf, hat amtlich ange stellten Ermittelungen zufolge an den Feldern einen Schaden von 3,643,000 Mk. verursacht; davon haben die Hagelversicherungs-Gesellschaften 1,400,OM Mk. zu ersetzen. Z Halle, 18. August. In dem Braunkohlen schachte „Glückauf" bei Trotha, ist gestern ein Luft schacht ausgebrannt. Der Steiger Moritz und der Bergmann Hoffmann, welche eingefahren waren, sind heute erstickt aufgefunden worden. Z Karlsruhe, 18. Aug. In dem benach barten Orte Moersch brannten elf Gebäude ab. Die gesamte eingebrachte Ernte ist mitverbrannt. ß Myslowitz, 18. Aug. Die wegen Spionage verdachts verhafteten französischen Offiziere legiti mierten sich als Ingenieure einer französischen Ge sellschaft in Dombrowa, welche eine Vergnügungsreise unternommen hatten. Z Thorn, 18. Aug. Der berüchtigte Ein brecher Tabbert, welcher in den letzten Jahren die ganze Provinz unsicher machte nach vielen Ver folgungen endlich eingefangen und im Frühjahr zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, ist aus der Strafanstalt zu Mewe entwichen. Z Ein Bittgesuch an den Kaiser schrieb kürzlich ein Schüler der Volksschule in Insterburg, der Knabe bat nämlich um die Mittel, Lehrer werden zu können. Der junge Bittsteller hat nun, der „Königsb. Allg. Ztg." zufolge, die Antwort erhalten, daß er trunken von dem Licht des Tagesgestirn. Dann funkeln die mattblauen Nadeln des Wachholders wie Saphire, wie Gold die gelben Ginsterblüten, und gleich rosenroten Rubinen schimmern und glänzen die duftenden Erikabüschel. Dann atmet die ganze Natur nur süßen Frieden, unbeschreibliche Wonne und Har monie und wie Märchenklang schmettert das Liebes lied der Nachtigall durch die reiche balsamische Som merlust. An verschiedenen Stellen wölbt sich der flache Haideboden zu mäßigem Hügel an, auf deren Rücken rohe Granitblöcke von mächtiger Größe liegen. Es waren ohne Zweifel gewaltige Fäuste, welche diese Riesensteine hierher gebracht hatten zum Wahr zeichen eines hünenhaften, jetzt verschollenen Ger manengeschlechts, das Jahrtausenden die Gebeine ihrer Toten in großen, kunstlos zusammengefügten Felsengräbern tief unter die Purpurdecke der Haide einbettete. Und über die ganze Lüneburger Haide verstreut findet man diese vorgeschichtlichen Begräbnisstätten, „Hünengräber" genannt, und der Volksmund erzählt gar viel von den fremdartigen Gerätschaften, seltsamen Waffen und den Wundern und Geheimnissen, die hier geschützt und gehütet von den ungeheuren eratischen Decksteinen jedem Menscheuauge verborgen bleiben. Im Schatten eines solchen gigantischen Felsen- blsckes, der weitentfernt vom Getriebe der Menschen auf dem einsamsten Flecke der Haide lag, saß im weichen hohen Grase die kleine Karin und hütete ihre Schafe. Die Erika blühte in voller Pracht und mit ihrem Duft mischte sich der von allerlei Kräutern und Pflanzen. Ein Bächlein wand sich im silber glänzenden Bogen rings um das alte Hünengrab, nach Vollendung seines 14. Lebensjahres in einer Präparandenanstalt Aufnahme finden werde. 8 Das Jagdschloß des Fürsten Putbu« auf Rügen ist bekanntlich berühmt durch den pracht vollen Rundblick, der sich von der Plattform deS Turmes darbietet. Die ganze herrliche Insel mit ihren grünen Buchenwäldern, vielleicht den schönsten der Erde, breitet sich vor dem Beschauer aus. Rot und weiß heben sich gegen die dunkeln Wälder und Hellen Felder die freundlichen Städtchen und Dörfer der Insel ab. Blendendweiß leuchten die Kreidefelsen Stubbenkammers herüber. In einer der vielen blauen, tief in die Insel einschneidenden Buchten (Bodden) bemerkt man das malerische Eiland Wilm, und den Horizont begrenzt das weite wellenbewegte Meer. Das Jagdschloß ist von dem freundlichen Badeorte Binz zu Fuß in */s Stunde auf schönen Waldwegen zu erreichen. * * Petersburg, 17. August. Gutem Ver nehmen nach hat die Getreidekommission in ihrer am Montag abgehaltencn Sitzung die Aufhebung aller noch bestehenden Getreideausfuhr-Verbote beschlossen. Die bezügliche Publikation ist in den nächsten Tagen zu erwarten. * * Rußland. Die Wirkungen der diesjährigen Mißernte in Rußland beginnen bereits sich fühlbar zu machen. Die Semstwo-Verwaltung von Woronesch hat an den Minister des Innern das Gesuch gerichtet, um Bewilligung eines Darlehns von 5 Millionen Rubel, nachdem dieses Gouvernement unlängst bereit« zwei Millionen erhalten. Schon jetzt hat die Not in einigen Kreisen einen hohen Grad erreicht und daher wünscht dieLandwirtschastsverwaltung, inderLage zu sein, den Notleidenden schon vom 13 August an Unterstützungen gewähren zu können. Auch in Polen tritt der allmälige, aber stete Niedergang der Land wirtschaft schärfer zu Tage. * * In den Dörfern Jeziernica und Lubaczyn und in dem Städtchen Lachwia bei Lodz hatte sich vor etwa 10 Tagen ein toller Wolf gezeigt. Ehe man ihn töten konnte, hatte er über 20 Erwachsene und einige Kinder gebissen. Eine Menge Hunde, Pferde, Rindvieh, Schweine und Schafe fielen ihm zum Opfer. Die Gebissenen kurierten sich und die Tiere mit den auf den Dörfern gewöhnlichen Hausmitteln, ein Arzt wurde nicht geholt. Bei den meisten Per sonen ist nunmehr die Tollwut zum Ausdruck gekom men und aus vielen Häusern hört man ein fürchter liches Geschrei, welches die armen Opfer in ihren schrecklichen Schmerzen ausstoßen. Mehrere der ge bissenen Kinder sind bereits gestorben. * * Infolge der außerordentlichen Hitze sind in Paris zahlreiche Fälle von Sonnenstich vorgekom men. So sind drei Reservisten des 16. Artillerie bataillons auf dem Marsche von Paris nach Fon tainebleau vom Sonnenstich befallen worden; einer derselben ist gestorben. Ebenso hat sich infolge der großen Hitze die Zahl der Cholerafälle vermehrt. ** Signora Melani in Genua übergab am Nachmittag des 10. August, wie dies alltäglich ge schah, ihr einziges Kind im Alter von vierzehn Monaten dem Kindermädchen und beauftragte dieses, das Kleine an die frische Luft zu tragen. Das Mäd chen ging nach der Promenade Caffaro und setzte sich mit dem Kinde auf eine der Bänke, die sich dort be finden. Es währte nicht lange, so gesellte sich ein seingekleideter Herr zu ihr, der sich über die Ver hältnisse der Familie Melani sehr unterrichtet zeigte und das Mädchen schließlich beauftragte, sofort einen dringenden Brief der Signora Melanie zu überbringen. Er selber werde das Kind in Obhut nehmen. Das Mädchen that, wie ihm geheißen. Signora Melani öffnete den Brief und fand in ihm ein Blatt mit den Worten : „Wenn Sie das Kind wieder haben wollen, um sich dann in malerischen Windungen durch eine grüne, blumige Matte zu schlängeln, auf der eine große Heerde der kleinen, aber behenden und intel ligenten Haidschnucken, weidete, welche nur auf der Lüneburger Haide gedeihen können und den größten Reichtum des Landmanns ausmachen. Seitwärts von dieser großen schönen Wiese lag in stiller Ab geschiedenheit der Bielhof, ein stattliches, mit Ziegeln gedecktes Haus von altsächsischer Bauart. Er war von einem Kranze uralter, mächtiger Eichen umgeben, die ein Studium für einen Maler abgeben konnten. Dieser schattige Hain schützte das Gehöft und den Garten vor den brennenden Sonnenstrahlen, sodaß sogar im Hochsommer hier noch frische und kühle Luft wehte. Ein paar gut bebaute Aecker und Felder lehnten sich zu beiden Seiten an den Bielhof an. Dann sah man wieder nichts wie Haide, endlose Haide, nur da und dort von kleinen Wäldchen, zerstreuten Bauernhöfen und Schuppen unterbrochen, in denen zahlreiche Bienenkörbe aufbewahrt wurden. Die kleine Karin befand sich auf ihrem Lieb« lingsplatz und plätscherte seelenvergnügt mit den nackten braunen Füßchen in dem silberhellen Wasser des Baches herum. Zuweilen warf sie einen herz innigen Blick auf ihre Schafe, welche in dichten Haufen weidend, ruhig von Grasbüschel zu Gras büschel zogen oder das Haidekraut beknapperten. Neben ihr hatte sich faul und schläfrig ein großer schwarz und gelb gestreifter Schäferhund hingestreckt, die spitze Schnauze lag auf den struppigen Pfoten. Er blinzelte mit den klugen braunen Augen nach der Herde und knurrte bissig vor sich hin, wenn eins der Schafe sich von den anderen entfernte. Der
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