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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.09.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189209141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18920914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18920914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-09
- Tag1892-09-14
- Monat1892-09
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.09.1892
- Autor
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bürg eine namhafte Summe, man spricht von 30,000 Mk., gestern auS seiner Privatschatulle angewiesen. Auch die Kaiserin hat zu der Sammlung deS vater- UindtsHeu Frauenvereins der Provinz Schleswig- Holstein zum Besten der Hamburger Notleidenden 1000 Mk. beigetraaen. Die Fürstin Bismarck und die Gräfin Waldersee haben namhafte Beiträge an da- Hamburger Oberbürgermeisteramt eingesandt. — Behufs einer wirksamen seuchenpolizeilichen Kontrole der Unter- und Oberelbe und der mit ihr in Ver bindung stehenden Fluß- und Kanalwege hat der Reichskanzler auf Grund des Artikels 4 der Reichs verfassung in der Person des preußischen Oberre- gierungSrateS Freiherrn v. Richthofen einen Reichs kommissar für die Gesundheitspflege im Stromgebiete der Elbe berufen. Dem Reichskommissar ist das er forderliche ärztliche Personal zurVerfügung gestellt.— Mit Rücksicht auf die infolge der Cholera einge- treteneAbnahme desPersonenverkehrszwischenhier und Hamburg ist die Zahl der Züge auf der Strecke Berlin- HamburgbiSaufWeitereSerheblicheingeschränktworden. — In Berlin sind seit Mittwoch abend keine neuen Cholerafälle konstatiert worden, vom Sonnabend mittag bis heute mittag wurden 17 choleraverdächtige Personen gemeldet, doch wurde bei keiner asiatische Cholera festgestellt. In einem von Berlin berichteten angeblichen Cholerafall handelte es sich um Brech durchfall. Der Bestand an choleraverdächtigen Er krankten im Moabitkrankenhaus betrug heute mittag noch 60. — Werner von Siemens empfiehlt in der „Nationalzeitung" regelmäßige Sterilisierung aller durch Röhrenleitung den städtischen Bevölkerungen zugeführten Wässer vor dem Eintritt in die Leitung durch Siedetemperatur. Eine solche Einrichtung würde kaum wesentlich in's Gewicht fallende Anlage kosten und auch nur geringe Unterhaltungs- und Betriebskosten verursachen, da der Wärmeverlust sich bei großen rationell angefertigten Anlagen auf ein Minimum reduzieren lassen würde. — Nachdem die Cholera in Bremen seit einer Reihe von Tagen nicht mehr aufgetreten ist und der Gesundheitszustand der Stadt und ihres Hafengebietes Besorgnisse nicht mehr erweckt, sind die Bundesstaaten durch den Reichskanzler dahin verständigt worden, daß der Bremer Hafen als seuchenverdächtig nicht mehr an zusehen ist. Z Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht eine Aller höchste Verordnung, welche die Form des Diensteides der in den deutschen Schutzgebieten angestellten Be amten folgendermaßen festsetzt: Ich N. N. schwöre zu Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, daß ich Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser treu und geher- sam sein, meine Dienstpflichten nach Maßgabe der Gesetze und der mir zu erteilenden Instruktionen treu und gewissenhaft erfüllen, und das Beste des Reichs und seiner Schutzgebiete fördern will, so wahr mir Gott helfe usw. 8 Von einer naturwissenschaftlichen Expedition nach der Halbinsel Kola, welche Dr. Kihlmann, Dr. Ramsay und Ingenieur Edgren im Juni d. I. unter nahmen, sind die beiden letzteren jüngst zurückgekehrt. Die beiden langten nach einer dreiwöchigen Reise am 4. Juni am nördlichen Ende des im Zentrum der Halbinsel gelegenen Sees Umbjaor an. Erst wenige Tage vorher hatten die großen Seen im russischen Lappland ihre Eisdecke abgeworfen, große Schnee- massen lagen noch zurück und das Wetter war sehr kalt und regnerisch, bis Mitte Juli günstigere Ver hältnisse eintraten. In diesem Monat wurden der See Umbjaor und die angrenzenden hohen Tyndren besucht. Dr. Kihlmann traf im Lager desDrvRam- sai nach einer beschwerlichen Fahrt den reißenden Fluß Umban hinauf am 13. Juli ein. Er war der erste, der den genannten Fluß mit demselben Fahr ¬ zeug von der AuSmündung bis zum Beginn befahren hat. Anfang August begaben sich. Ramsay und Edgren denselben Fluß hinab und langten am 10. desselben MonatS in dem Orte Umba am Weißen Moore an, von wo sie über Archangelsk und Petersburg zurück kehrten. Dr. Kihlmann wollte noch eine Zeit lang auf der Halbinsel Kohla bleiben. Durch vorher- gehende Expeditionen und die diesjährigen Arbeiten ist daS große Nephelinsyenitgebiet auf der Halbinsel Kola (das größte bekannte Gebiet dieser interessanten Gesteinsart) vollständig untersucht worden. Gesammelt wurden über 509 Mineralien und Erzarten. Von einer bisher so gut wie unbekannten Gegend ist eine genaue Karte angefertigt worden. 8 „Das ist eine Krankheit für kleine Leute", so erklärte dieser Tage wörtlich eine Dame in Ham burg, als von der Cholera die Rede war, „wir kümmern uns nicht darum", und gleich darauf ver einbarte sie mit ihrer Köchin einen Küchenzettel, auf dem u. a. rote Grütze mit roher Rahmmilch und nachher zum Braten Gurkensalat standen. Das Klein mädchen genoß nichts von den gefährlichen Speisen und wurde deshalb von der Köchin verspottet. Die Dame, die Köchin und die Mutter der Köchin sind bereits — begraben. 8 Eisleben, 12. Sept. Gestern früh hat hier eine sehr starke Erderschütterung der Häuser statt gesunden. Die Ursache ist nicht sestgestellt. Das Wasser in den Schächten ist in den letzten Tagen um 12 Meter gestiegen. 8 Ein hübscher Zug von den kaiserlichen Prinzen wird von einer aus Norderney zurückgekehrten Dame erzählt. „Die Prinzen erhielten auch in Nor derney regelmäßig Religionsunterricht von einem Pfarrer. Als im Unterricht die Rede darauf kam, daß alle Menschen ohne Ausnahme Sünder seien, wurde einer der Prinzen (wenn ich nicht irre, war es der Kronprinz) stutzig und erwiderte, ob denn auch sein Papa ein Sünder sei? Der Pfarrer be jahte die Frage. Da aber entgegnete der Prinz mit Eifer: „Meins Mama ist aber keine Sünderin!" ß Bremen, 11. Sept. Der Schnelldampfer Kaiser Wilhelm II., Kapt. C. Störmer vom Nord deutschen Lloyd in Bremen, welcher am 31. August von Bremen und am 1. September von Southampton abgegangen war, ist gestern 8 Uhr vormittags wohl behalten in Newyork angekommen. ** Wien, 9. Sept. Am 5. Oktober dss. Js. feiert das Bürgerliche Bräuhaus in Pilsen das 50jährige Jubiläum seines Bestandes. Einem aus diesem Anlaß veröffentlichten Artikel des „N. W. Tagebl." entnehmen wir: Brauberechtigt war die Bürgerschaft der Königlichen Kreisstadt Pilsen von Alters her, und zwar haftete im Jahre 1842 dieses Recht an 257 Parteien. Jede von ihnen durfte auf einmal 16 Faß 2 Eimer brauen. Bei dem jeweiligen Braubürger bezog die Bevölkerung ihren Trunk und Wenn es mit diesem nach 2—3 Tagen alle war, so kam der nächste Brauberechtigte an die Reihe. Viele nun ließen sich dieses Recht für 25—30 fl. ablösen, und da es etwa alle zwei Jahre dreimal an Jeden kam, so mochte dem Bürger sein Braurecht wohl einer jährlichen Rente von 70 fl. oder einem Kapital von 1500 fl. gleichkommen. Seit der Gründung des Brauhauses ist dieses Kapital vielleicht um das Vier zigfache fernes Wertes gestiegen: Im Jahre 1842 wurden 3657, im Jahre 1891—1892 402,540 Hl. erzeugt. Wer ehedem zwei Bierscheine — „Brau ränge" genannt — bezog, erhält deren jetzt 45 und obendrein eine stattliche Dividende. Neber die Ver breitung des Pilsener Bräuhaus-Bieres erfährt man, daß Prag 90,000 Hektoliter, Wien 60,000 Hl., Berlin 36,000 Hl., Pilsen 22,000 (!) Hl., Frankfurt a. M. 20,090 Hl., endlich Amerika 60,009 Hl. jähr lich konsumiert. Nebers große Wasser «erden all wöchentlich 4 Doppelwaggons expediert. ** Ein hübscher kleiner Skandal ereignete sich i« Ostende Mitte voriger Woche. In Begleitung de» Untersuchungsrichters und 4 Gendarmen tnCiviltraf nämlich am Mittwoch in aller Stille der StaatS- prokurator aus Brügge dort ein, drang ebenso still in den Kursaal vor und überraschte dort die Mit glieder eines Privatspielklubs mitten beim Spiele. Die auf dem Tische liegenden 97 000 Franks wurden konfisziert und die Namen sämtlicher Mitspieler auf geschrieben, die sich demnächst wegen unerlaubten Hazardspieles in Brügge vor Gericht verantworten sollen. Daher mit einem Male plötzliche Abreise vieler ausländischer Badegäste. Nicht zufrieden mit dieser ersten That befahl die Staatsanwaltschaft die sofor tige Schließung sämtliche Spielklubs. Dieses Vor gehen soll darauf zurückzusühren sein, daß kürzlich ein Ausländer in wenigen Stunden 609 000 Franks im Spiele verlor, und daß ferner ein Deutscher auS Verzweiflung über einen schweren Spielverlust in Ostende sich in London erschoß. Es soll auch Personen gegeben haben, welche der Staatsbehörde gegenüber schließlich ihre Zweifel darüber ausdrückten, daß bei dem Spiele alles in bester Ordnung vor sich ginge. Wie es heißt, bezahlen die Spielpächter an die Badeverwaltung eine kleine Abgabe, etwa 300000 Franks, aber während die Leutchen hierfür von der Gemeinde die Erlaubnis zum Spielen erhalten, wer den sie wegen der Benutzung dieser Erlaubnis von der Staatsanwaltschaft vor Gericht gefordert. Die letztere ist freilich hierbei durchaus in ihrem Rechte, aber merkwürdige Verhältnisse sind dies doch auf jeden Fall. ** Der bekannteÄraberhäuptlingTiPPu-Tipp wird demnächst aus Zanzibar eine Reise durch Europa antreten. Schon als Stanley auf seinem Zuge nach Wadelai in Zanzibar zur Bildung seiner Karawane sich aufhielt und mit TipPu-TiPP, welchen der König von Belgien in den Dienst des Kongo staats nehmen wollte, verhandelte, erklärte dieser seine bestimmte Absicht, Europa zu besuchen und mit dem belgischen Könige über bestimmte Fragen zu verhandeln. Der Araberhäuptling wurde zum Vali der Stanleyfälle ernannt und ließ sich in der kongo- staatlichen Fallsstation nieder. Seit Jahresfrist hat er sein Amt seinem Sohne Safu und dem Häupt linge Raschid übertragen und sich nach Zanzibar zurückgezogen. Tippu-Tipp will zuerst England und Belgien und sodann das übrige Festland, auch Ber lin, besuchen. Der Verbandstag der Gewerbevereine des Erzgebirgischen Gauverbandes. — Zwickau, 12. Sept. Gestern fand hier der Verbandstag der Gewerbevereine des Erzgebirg ischen Gauverbandes statt. Erschienen waren über 100 Mitglieder der 14 Gauvereine. Realschulober lehrer Zimmermann, Vorsitzender des hiesigen Ge werbevereins, eröffnete die Versammlung, begrüßte die Erschienenen und brachte I. K. M. Kaiser Wilhelm II. und König Albert ein dreifaches Hoch, in welches die Versammlung lebhaft einstimmte. Sodann hielt Herr Kaufmann Weißmann, Vorsitzender der techn. Deputation des hiesigen Gewerbevereins, einen interes santen Vortrag über: „Industrie und Handel unseres Jahrhunderts", wobei der Vortragende die außer europäischen, die europäischen, speziell die deutschen und sächsischen industriellen unk Handelsverhältnisse skizzierte. Der Vortrag wurde sehr beifällig ausge nommen. Weiter erstattete Herr Möhler - Glauchau als Verbandsvorsitzender Bericht über die Thätigkeit des Gauverbandes im vergangenen Jahre, wobei der selbe in erster Linie hervorhob, daß der Gau bezwecke, anregend auf die zugehörigen Vereine zu wirken. In der Bären-Apotheke. Originalroman von Marie Widdern. - ----- Nachdruck »erboten. (Fortsetzung.) Mit schnippischer Geberde betrat das freche Ding den kleinen Raum. Musternd glitten seine Blicke über jeden Gegenstand in dem selben. Hernach aber teilte es der jungen Gesellschafterin in augenscheinlicher Schadenfreude mit, daß es im Auftrage der gnädigen Frau gekommen sei; diese aber lasse Fräulein Gilden sagen, sie möge sich in Gottes Namen im Komptor den Gehalt für das ganze laufende Jahr auszahlen lassen und dann den Staub von ihren Schuhen schütteln. „Die gnädige Frau hat infolge des Unglücks mit Herrn Hans wieder einmal heftige Nervenzufälle gehabt", setzte die Magd hinzu, „und würde ihren Geist aufgeben müssen, Fräulein, wenn sie sich noch durch Ihren Anblick an den Verwalter und sein schändliches Vergehen erinnert sähe". Gertrud erhob wie abwehrend die Hände. Totenblaß stand sie jetzt mitten im Stübchen: „Ich will sofort meine Sachen packen", sagte sie dann und wandte sich nach dem Schlafzimmer, auf der Schwelle drehte sie sich jedoch einmal um. „Die verschlossenen Koffer werde ich abholen lassen, sobald ich ein Unterkommen gefunden habe", sagte sie mit fast versagender Stimme. In der ganzen Stadt gab es wohl keine wunder liche Häuslichkeit, als die, welche sich Fräulein Werner bereitet hatte. Schon seit einer Reihe von Jahren bewohnte die alte. Dame in Gesellschaft ihrer eben falls bejahrten Magd und einer nunmehr beträcht lichen Hundeschaar ein kleines Häuschen, welches in mitten eines Rasenplatzes gelegen war. Auf diesem konnten sich die Lieblinge der Greisin tummeln, so lang es ihnen gefiel, ohne dabei irgend einer fremden Person lästig zu fallen, die nicht Hundeliebhaber war, wie Fräulein Minchen und die alte Magd. Die Ausstattung der drei winzigen Stübchen im Parterre des Liliputaner-Häuschens war eine fast altertümliche zu nennen. Jedes Gerät, welches die Greisin umgab, stammte ja noch von ihren Eltern her und hatte zu der Ausstattung der verstorbenen Mutter gehört. So fühlte sich denn auch Jeder, der zum ersten Mal die Behausung Tante Minchens be trat, gleichsam in eine fremde Welt, in Moden und Gewohnheiten versetzt, wie sie vor hundert Jahren geherrscht haben. Dabei zeigte sich aber auch selbst das geringste Gerät auf das vorzüglichste erhalten. Alles blitzte und blinkte von Sauberkeit. Im Wohn zimmer mit seinem kleinen geradlehnigen Sopha, dem verschnörkelten Tisch mit den spindeldürren Beinen und der weichbauchigen Kommode stand dazu noch das Zelt, in dem zur Nachtzeit Amie und ihre Jungen residieren. Tagsüber mußte sich aber die ganze vier beinige Gesellschaft im Freien aufhalten. Selbst der alte Hektor durfte hiervon keine Ausnahme machen. Im Gegenteil, auf ihren eigenen Armen trug Fräulein Minchen das schwache Tier hinaus auf den sonnigen Rasen. Auch heute wieder hatte die Greisin dem Stamm vater ihrer Hundefamilie ein warmes Plätzchen in der freien Luft gesucht: Nachdem sie das zitternde Tierchen behutsam aus ein weiches Deckchen gebettet, drohte Tante Minchen mit ihrem mageren Fingerchen den jüngsten der Nachkommen Hektors, welche sich unweit von ihm im Grase kollerten und allerlei lächer liche Capriolen zum Besten gaben: „Laßt mir nun aber auch meinen armen Patienten hübsch in Ruhe", rief sie dabei vollkommen ernsthaft. „Er ist mir tausendmal lieber als Ihre alle zusammen". Nach diesen Worten wandte sich die Alte wieder nach dem Hause zurück. Wenige Minuten noch und sie saß an dem weit offenen Fenster des Wohnstübchens, aus dem der Blick auf den Rasenplatz freiblieb. Aufmerksam schaute Fräulein Minchen denn auch immer wieder nach den übermütigen Hundegeschöpfen, welche sich in dem saftigen Grase vergnügten. „Wie viel Freude mir die Tiere machen", flüsterte der ge- faltene Mund dann. „Und doch — und doch vermag ich über dem Vergnügen, das sie mir bereiten, nicht die alten Geschichten von Menschenleid und Menschen lust zu vergessen — kann ich auch nur eine Minute wirkliche Seelenruhe finden". Ein tiefer Seufzer hob die eingesunkene Brust der Greisin. Jetzt falteten sich ihre Hände nnd statt des heiteren Ausdrucks, der noch eben das gelbe Gesichtchen belebt, zuckte es wie in herbem Schmerz in den tausend Runzeln. „O, du Unvergeßliche", hauchte sie dann, die Augen hebend, „wie muß dein Herz zucken, während du vom Himmel herab immer wieder, von Generation zu Generation, einen Wahlburg siehst, der sich in den Frieden deiner Lieben drängt! .... Welches unselige Verhängnis waltet denn auch über den Trägern dieses vornehmen Namensund den Erbinnen deiner Schönheit, Nanette, daß sie sich stets von neuem begegnen müssen? Zu- N A m so m d. la st- so ei di la er g> dt th ar zr N ve so 10 tir sp ve 1ei mi uv br D w K -K di tr he da be üt Ä. Gl w' eil 1-1 uv de zn m Ei Ml da uv 1is ab Kl G De Al Ki ei: -6 ka re vi do ko er di V d> U T tr it w d v si Z 2 a is d 2 l,
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