Suche löschen...
Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.10.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189210025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18921002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18921002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-10
- Tag1892-10-02
- Monat1892-10
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.10.1892
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Gertrud fuhr zusammen. Sie wendete das ver weinte Gesicht Martha zu: „Schlafen — ich?" sagte sie jetzt in einem Ton, aus dem die ganze Aufregung ihres Innern vibnerte. Frau Trautenjahn schüttelte den Kopf: „Ich dächte, wir dürften nun mit jeder Traurigkeit ab schließen", hauchte sie dann. „Jetzt, wo sich alle Wirren gelöst. Wie mir Frau Groll auf meiner Nachfrage sagen ließ, befindet sich ihr Patient eben falls soweit außer Gefahr, daß er in acht Tagen nach dem elterlichen Hause überführt werden kann. Damit aber ist auch der erste Schritt zum Aufbau Deines Glückes gethan, Trudchen, denn —" „Sprich nicht weiter, Teuerste", unterbrach das junge Mädchen hier jedoch die Worte der Freundin. Auf Horst deutend, setzte sie, wie gebrochen an Leib und Seele, hinzu: „Er leidet keine Verbindung zwischen mir und Leopold. Arm und reich soll sich nicht paaren", sagt er „darf es nicht, wenn nicht der unvermögende Teil den Verdacht einer niedrigen Ge sinnung auf sich laden will." Das Lächeln um die Lippen der schönen Frau verschwand. Auch über ihre Züge breitete sich nun der Ausdruck tiefsten Schmerzes: „Also er bleibt bei diesen Grundsätzen?" hauchte sie. „Ich hätte es mir wohl denken können, Horst Gilden ist ein ganzer Mann. Und doch — und doch gehen wir beide zu Grunde an diesem Stolze". 4- -t- Generalmajor von Wahlburg war durch den Tod der Lieblingstochter und die Umstände, welche denselben begleitet hatten, nachhaltig niedergedrückt worden. Seine beiden älteren Kinder fühlten sich denn auch ernsthaft besorgt um den immerhin schon bejahrten Herrn. Durch Bitten und Schmeicheleien hatte Frau von Gorderoff es deshalb auch zu er reichen verstanden, daß der untröstliche Vater sich fürs erste ganz und gar unter ihre Pflege begab und sie und den Bruder nach Z. begleitete. Aber trotz aller angewandten Mühe gelang es auch dort dem Erstgeborenen des Generals nicht, ebensowenig wie dem liebenswürdigen Schwiegersohn desselben, den alten Herrn von seinem Schmerze abzulenken. Was sollten auch die Trostgründe der Seinen verschlagen? Selbst diese Getreuesten hatten ja noch keine Ahnung davon, welche Gewißheit sich in das Herz des Generals gekrampft. Vermochte es der Baron doch selbst im engsten Familienkreise nicht einzugestehen, daß Natalie sich selbst den Tod ge geben, weil er sie zu der Heirat mit dem ungeliebten Manne zwingen wollte. Und doch hätte der alte Herr sich die größte Wohlthat erwiesen, wenn er den Seinen die traurige Sachlage mitgeteilt haben würde; war doch geteilter Schmerz zu allen Zeiten halber Schmerz. Aber wie sich der unglückliche Vater auch danach sehnte, in die Herzen der ihm noch gebliebenen Kinder das grenzenlose Leid aus zuschütten, das ihm jede ruhige Minute nahm, der Stolz litt es nicht, daß er sich selbst schuldig be kannte. Und doch machte es ihn fast wahnsinnig, wenn die Seinen ihn mit „Gottes unerforschlichen Wegen" zu trösten suchten, „wie der Allmächtige Natalie wohl nur abgerufen habe, um sie herben Leiden fern zu halten". Ja, bei solchen Worten geschah es wohl, daß Herr Alfred von Wahlburg sich mit beiden Händen in das graue Haar fuhr: „Hört auf, wenn Ihr mich wirklich lieb habt," rang es sich dabei über seine Lippen, und während Sohn und Tochter betroffen erstaunt in das zuckende Gesicht des Greises sahen, sprang er auf und eilte mit zitternden Knieen aus dem Gemach. Aehnlich war es auch heute wieder gewesen. Nur spielte sich die Scene im Wohnzimmer des Richters ab. Wie schon so oft während feines Aufenthalts in Z. war Baron Wahlburg 8sn. auf einen Tag in die elegante Junggesellenwohnung seines Sohnes gegangen, der den Trauernden jetzt erneuert mit dem Gemeinplatz aufzurichten versucht hatte, daß ja so viele Eltern die Kinder sterben sehen und sich Alle in den Willen des Höchsten fügen müßten. „In den Willen des Höchsten!" wiederholte der Greis. Dann aber brach er jäh in leidenschaftliches Schluchzen aus. Als ihn aber der Richter, tief betroffen darüber, mit liebender Freundlichkeit zu beschwichtigen suchte, sah der Un glückliche mit Augen zu ihm hinüber, deren momen taner Ausdruck dem Sohne unvergeßlich blieb. „Laß Deine Trostsprüche, Herbert", hauchte der General dann. „Sie verfehlen ihre Wirkung." Plötz lich in's Leere starrend, als sehe sein Auge eine jäh vor ihm aufsteigende Erscheinung, stieß er hervor: „Ja, ja, das ist's ! Endlich kam auch mir die Strafe für meine Vergehungen, jene Jugendsünden, die —" Ein eintretender Diener unterbrach den Gedanken gang des Unglücklichen: „Fabrikbesitzer Gröll läßt den Herrn Richter um eine Unterredung bitten", meldete der Lakai, sich vor seinem Herrn verneigend. Herbert von Wahlburg warf dem Vater einen fragenden Blick zu. Ohne jeden Zweifel war es ihm unangenehm, den alten, aufgeregten Mann in diesem Augenblick allein zu lassen. Aber Herr von Wahlburg 8M. winkte ihm mit der Hand nur getrost zu gehen, um den Besuch zu empfangen. Ja, es schien ihm sogar an einem Alleinsein gelegen stu sein, so viel, daß der Richter nun auch dem Diener befahl, Herrn Gröll in das Empfangszimmer zu geleiten, in welchem er ebenfalls sofort erscheinen würde. Als sich der alte Aristokrat dann allein in dem großen stattlichen Wohngemach des Sohnes befand, reckten sich seine Arme weit verzweifelt zur Decke. Während Helle Thränen über die gefurchten Wangen perlten, hauchte er: „Wäre es wirklich Vergeltung?! Erfüllte sich noch am Abend meines Lebens jenes drohende Wort, das Mathilde niedergeschrieben, als ein unbekannter Mund ihr wahrheitsgetreu berichtete, wie es mit meinen Absichten auf ihre Zukunft stände. „Hüte Dich, so las ich zu jener Stunde, in welcher ich die Flucht des armen Geschöpfes erfahren, das ich mit der Raffinerie eines Miphoster zu mich ge kettet: „Hüte Dich, Alfred! — Was Du an mir gethan, straft freilich kein irdischer Richter. Gegen Falschmünzerei von Liebesschwüren und Versprechungen existiren noch keine Gesetze, aber der liebe Gott dort oben hörte ja auch, mit welcher bezwingenden Uebe» redung Du mich dazu brachtest, meine gute Erzieh ung zu vergessen, und er wird Dich zu finden wissen — in dem Liebsten vielleicht, das er selbst Dir ge geben." Alfred von Wahlburg schauerte zusammen. Sein Kopf senkte sich müde auf die eingefallene Brust. So saß er lange. Plötzlich aber hob sich die gefurchte Stirn wieder. Das Ohr des Greises lauschte nach der Thür des Nebenzimmers, durch welche in einzelnen Lauten die Stimme des Fabrikanten hör bar wurde. Diese aber befremdete den Baron. Er hatte das instinktive Gefühl, als gehörte sie gerade in die Erinnerungen, welchen er sich zur Zeit hingegeben. Und doch konnte er sich keines Fabrikbesitzers erinnern, zu welchem er je in Beziehung gestanden. Der Name Gröll, den der Diener vorhin auch laut genug gesprochen, war dem alten Herrn aber längst fremd geworden. Ein halbes Menschenalter lag ja zwischen heute und jenem Morgen, an dem der brave Johannes seinen Burschendienst qaittiert. „Ich muß trotzdem diese Stimme kennen, seit vielen, vielen Jahren!" rang es sich über die Lippen des Generals von Wahlburg, während er mit ange haltenem Atem auf die Worte lauschte, die der Gast seines Sohnes im Nebenzimmer sprach. Minuten vergingen so. Da zuckte der Baron jäh zusammen. Die schwanke Gestalt hob sich aus dem Sessel. Behutsam näherte sie sich der Thür. Hier drückt: der Greis auf die Klinke und öffnete unhörbar einen schmalen Spalt hinter der schweren Sammetportiöre, die den Eingang vom Empfangs gemach aus verhüllte. Da stand er nun mit zusam mengepreßten Knieen und horchte auf den weiteren Verlauf einer Rede, welche ihn so tief betroffen gemacht. „Ja, Herr Kreisrichter", sagte Iohannes Gröll in diesem Augenblick, „Sie sollen alles wissen! Wenn ich vorhin sagte, Sie, ein Wahlburg, dürften Frau Martha Trautenjahn nicht zum Weibe begehren, so ist es ja selbstverständlich, daß ich diese Forderung auch motiviere". „Thun Sie das, lieber Herr Gröll", erwiderte der Richter und setzte dann leise mit einem kleinen Seufzer hinzu: „obgleich mein Wunsch in Betreff Frau Trautenjahn's bereits aä acta gelegt worden ist". Johannes Gröll war etwas schwerhörig und hatte fraglos die Worte des Herrn von Wahlburg gar nicht verstanden, denn sonst würde er wohl noch im letzten Augenblick gezögert haben, ein Geheimnis zu offenbaren, das er doch ein halbes Menschenalter hindurch gewahrt. Ein paar Augenblicke herrschte vollkommenes Schweigen im Nebenzimmer. Dann aber begann der Fabrikant, anscheinend mit einiger Verlegenheit: „Sie wissen, Herr Baron, daß ich nicht immer ein wohlhabender Mann gewesen. Man sagte Ihr en Vielleicht auch, wie ich als schlichter Webergeselle in die Stadt gekommen und mich dann empoi gearbeitet habe bis zu der gesellschaftl'chen Stellung, welche ich heute einnehme. Was ihn aber jedenfalls niemand erzählt hat, aus dem einfachen Grunde, weil dieses Faktum hier keiner Seele bekannt ist, bleibt der Um stand, daß ich — vor vielen Jahren freilich, da ich meinen militärischen Dienst abzulösen hatte, bet Ihrem Herrn Vater — als Bursche komman diert war". „Ah — ? In der That, das höre ich heut zum ersten Mal!" „Ich dachte es mir wohl", erwiderte der Fabri kant, während sich der Lauscher hinter der Thür mit beiden Händen an die Stirn fuhr. „Der Baron Alfred von Wahlburg, Ihr Herr Vater," so begann Johann Gröll dann wieder, „war damals Witwer, lebte aber mit Ihnen und Ihrer kleinen Schwester, der jetzigen Frau von Gorderoff, in derselben eleganten Villa, in welcher er, wie ich erfahren, noch heute wohnt. Eine Tante, die Schwester seiner Mutter, repräsentierte im Hause die fehlende Herrin, und Alles ging darin seinen geregelten Gang. Trotzdem drängten die Verwandten des Herrn Barons, der zur Zeit erst den Rang eines Premierleutnants einnahm, darauf, daß er sich wieder verheirate. Vielleicht wollten sie damit dem leichtfertigen Leben, das der noch junge, schöne Mann führte, einZiel setzen. „Ich bin offen, Herr Kreisrichter", unterbrach sich der Fabrikant in diesem Augenblick. Vielleicht bemerkte er, daß sein Zuhörer betroffen zusammen fuhr und einen ängstlichen Blick nach der Thür zum Nebenzimmer warf. Jedenfalls dachte der Richter an die Nähe seines Vaters. Er drängte jedoch die Befürchtung, daß dieser die Erzählung des Fabri kanten mit anhören könnte, wieder zurück, weil er sich sagte, daß die Verbindungsthür hinter der Portiere geschlossen sei. „Berichten Sie nur ohne Rücksicht, was Sie mir berichten müssen", meinte er denn auch. Herr Johannes aber nahm den Faden seiner Erzählung wieder auf. „In Wahrheit trieb der Herr Leutnant es manch mal auch ein bischen zu arg, bezüglich seiner — Don- juanerien wenigstens. Das letztere wurde ihm freilich recht leicht gemacht, denn die ganze Frauenwelt schwärmte ja für den schönen Baron von Wahlburg. Manch' eine dräng'.e sichi hm auch förmlich auf, so daß auch ein Anderer nicht Anstandgenommen hätte, sich so ein lustig Blümlein — für wenig kurze Tage — an die Brust zu stecken, länger währten diese Liaisons nämlich nie, und in bunter Reihe folgte die Blonde der Braunen, die Schwarze der Blonden. Auch Rote waren unter den Schönen, mit denen der Herr Leut nant spielte, wie die Katze mit der Maus. Trotz dem zeigte er sich aber doch den Wünschen der Seinen geneigt. Ja, als ihm die Tante Komtesse Ruth Sparwalden zur Gemahlin vorschlug, folgte er diesem Rat sofort. Er suchte die Bekanntschaft der reichen Erbin zu machen, welche zur Zeit auf der Herrschaft Sparwalden residierte, und war in wenig Wochen der Verlobte der vielumworbenen Dame im Umkreise von Meilen. Entgegen der Verpflichtung, welche Ihr Herr Vater damit übernahm, machte er aber durchaus keine Anstalten dazu, seine Lebensweise zu ändern. Nur betrieb er jetzt heimlich, was er früher ziemlich offen ausführte, wobei er mir oft genug eine Rolle zumutete, gegen die sich meine Seele geradezu empörte". Wieder unterbrach sich Herr Johannes hier und bat um Entschuldigung seines rücksichtslosenAusdrucks wegen. Aber wieder drängte der Richter jedes Be denken in ihm zurück, so daß er erneuert fortfuhr: „So war ein Vierteljahr nach der Verlobung mit Komtesse Ruth vergangen, die sich übrigens in der liebenswürdigsten Weise Ihrer und Ihres Schwesterchens angenommen. Sie werden sich auch vielleicht noch selbst daran erinnern, wie die künftige Mama Sie beide nach ihrem Schlosse geholt und daß Sie dann fast den ganzen Sommer hindurch bei der jungen Gnädigen geblieben". „Ich erinnere mich thatsächlich daran. Mama war uns auch stets eine wirkliche Mutter". „Glaub's Herr Richter, glaub's. Doch hören Sie weiter: Es war also ein Vierteljahr vergangen, als mein Herr, einer Erbschaftsangelegenheit halber, auf einige Zeit nach einem kleinen, entfernt liegen den Städtchen reiste. Natürlich muhte ich ihn be gleiten; denn Ihr Herr Vater brauchte allezeit viel Bedienung, und ich verstand es, pünktlich und ge horsam zu sein. In R., so hieß der Ort, in welchem der Herr Leutnant zu thun hatte, mietete er sofort auf acht Wochen ein großes gut ausgestattetes Quartier. War es ihm doch ein Gräuel, sich in beschränkten Raumverhältnissen zu bewegen. Er hatte es ja auch nicht nötig, besonders sparsam zu sein. Ein erschreckend einförmiges Leben begann nun jedoch für den verwöhnten Großstädter. R. hatte kein Militär. Adelige Familien gab es auch nicht am Ort. Die wenigen Gerichtsbeamten aber, deren Rang hoch genug war, um dem Baron einen gesel ligen Verkehr mit ihnen zu gestatten, waren fast lächerlich philiströse Menschen. Was Wunder also, daß Ihr Herr Vater täglich, stündlich den Aufenthalt in dem verlassenen Neste verwünschte. Da jedoch —" „Da jedoch —" wiederholte der Richter. Der Lauscher hinter der Thür aber hob die gefalteten Hände, als wollte er um Gnade flehen. Und doch kam kein Wort über seine Lippen. „Da jedoch," nahm Herr Johannes seine Er zählung noch einmal, „führte ein böses Geschick dem Baron eine Bekanntschaft zu, die ihn sofort jede Langeweile vergessen ließ. Ich bin nicht soweit in formiert, Herr von Wahlburg, um Ihnen sagen zu können, auf welche Weise Ihr Herr Vater dazu gekom men ist, in Beziehung zu dem jungenMädchen zu treten, von dem er mir alsbald erzählte. Natürlich nur, weil er wünschte, daß ich den Briefwechsel zwischen ihm und ihr vermittelte, auf eine Weise, die die Schützerin des lieblichen Kindes ahnungslos über das Verhält nis ließ, in welches die schöne, unschuldige Kleine zu meinem Herrn getreten, ohne die Gefahr zu fürchten, in der ihre Ehre, Ihr Glück, ihre ganze Zukunft schwebte". „Herr Gröll", unterbrach der Richter in diesem Augenblick in höchster Erregung die Erzählung des Fabrikanten. „Um Gotteswillen sagen Sie mir, wer war dieses Mädchen und wie nannte sich ihre Schützerin?" „Ich glaube, Sie könnten sich schon jetzt selbst beide Frage beantworten, bester Herr Richter", er widerte Gröll, machte eine Panse und sagte dann langsamer: „Die junge Dame, welche das Interesse des Herrn Premierleutnants erweckte, hieß Mathilde Naumann. Sie war die Pflegetochter eines Fräulein Wilhelmine Werner". (Fortsetzung folgt). Redaktion, Druck und Verlag von Carl Matthes in Lichten st ein (Markt 179).
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite