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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.10.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189210011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18921001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18921001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-10
- Tag1892-10-01
- Monat1892-10
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.10.1892
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haben. Im Allgemeinen kann man sagen: je wilder dgS Wild ist, desto Heffer ist es. Da» beinahe ge wüstete Parkwild der Engländer ist kaum noch Wild zv nennen, und in Frankreich hat die Verteilung de» Grundbesitze» da- wirkliche Wild zur Seltenheit ge macht. Man redet vom „d«.utAout" des Wildes und meint, man müsse e» so lange hängen lassen, bis e» den üblen Geruch hat, den man „Wild" nennt. Dies ist Thorheit und nur gedankenlose Nachahmung der Pariser Küche, die meist nur halbzahmes Wild hat, dem man erst einigen Geschmack verschaffen muß, weil e« sonst keinen rechten hat, oder man hat in Paris, weil man es von fernher bezieht, altes Wild, dessen Fäulnis nur durch eine Behandlung mit Essig ver steckt werden kann. Warum man dies aber nachahmt, wenn man frisches Wild haben kann, ist kaum begreif lich. Allerdings muß man das Wild ausduften lassen und es in frische Luft hängen, aber dazu genügen in den meisten Fällen etliche Tage vollkommen. — Dresden wird für die Chicagoer Welt ausstellung einen sehr interessanten Beitrag liefern. In dem dortigen historischen Museum, dem Johan- nenm, befindet sich ein aus dem 16. Jahrhundert stammender Tisch, in dessen Platte eine Karte von Amerika nach dem damaligen Stande der geograph ischen Wissenschaft eingravlert ist. Auf dieser Karte befindet sich bereits an der Stelle des heutigen Chi cago ein Ort mit Namen Chikaffo. Von dieser Tisch platte soll nun eine photographische Nachbildung zur Ausstellung gesandt werben. — Dresden, 27. Sept. Der im Juni dss. IS. in Dresden ins Leben gerufene Verein sächsischer Realschullehrer, welcher den Zweck verfolgt, die Re alschulen nach innen und außen zu heben, sowie die Interessen ihrer Lehrer zu wahren und zu fördern, hatsichweitgünstigerentwickelt, als ursprünalicherwartet wurde. Auf einen im August an alle Reaffchulkollegien Sachsens versandten Aufruf haben sich in wenigen Wochen mehr als 100 Realschullehrer als Mitglieder angemeldet. 9 Kollegien sind ganz oder fast ganz beigetreten, der Eintritt mehrerer anderer steht bevor. Jedenfalls wird im nächsten Jahre der bei Weitem größte Teil der sächsischen Realschullehrer dem neuen Vereine angehören, der in dem Realschuldirektor Dr. Vollhering in Bautzen einen tüchtigen und besonnenen Führer hat. — Leipzig, 28. Sept. Für die Sonntage, den 2. und 9. künftigen Monats, ist von dem Rate der Stadt Leisnig den hier wohnhaften Kauf- und Handelsleuten der Betrieb ihres Gewerbes, für die Stunden von 7 —8fls Uhr früh und von 11 Uhr vormittags bis 7^/s Uhr abends gestattet worden, sodaß zu dieser Zeit alle Waren, wie dies sonst zu Meßsonntagen zulässig ist, verkauft werden dürfen. — Der jetzt vorliegende Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer zu Chemnitz für das Jahr 1891 konstatiert, daß die Einwirkung der Versperrung des nordamerikanischen Handelsgebietes durch die neue dortige Zollgesetzgebung sich für die Wirkwarenindustrie und die mit derselben in Zusammenhang stehenden Industriezweige, zu einer wahren Kalamität gesteigert hat. Eine dem Bericht beigegebene statistische Tabelle der Exportbsweguug nach den Vereinigten Staaten ergiebt, daß im Jahre 1891 für 17,000,000 M. weniger aus dem Kammer bezirk ausgeführt worden ist, als im Jahre 1890. Gegen 1889 beträgt der Ausfall rund 12,009,009 M., gegen 1888 rund 7,000,090 M. und gegen 1887 rund 13,000,090 M. Auch wenn berücksichtigt wird, daß im Jahre 1890 noch besonders viel Waren nach Amerika eingeführt worden sind, nm wch von den billigeren Zollsätzen zu profitieren und bei Be achtung des Umstandes, daß die Preise gegen früher stark gefallen sind, so bleibt doch der Ausfall ein i I- - In der Bären-Apotheke. Originalroman von Marie Widdern. - - Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) Die Baronesse aber schlang noch einmal ihre Arme um den Hals der Getreuen : „Gott segne Dich, Du Gute — Edle! Gott segne Dich tausendmal!" Tiefbewegt küßte die Zofe die kleine Hand ihres Fräuleins. Dann aber sah sie sich von Neuem durch eine leichte Bewegung verabschiedet. Sie entfernte sich nun thatsächlich, ahnungslos, daß sie das letzte Wort von den Lippen der schönen Baronesse gehört. Vielleicht zwei Stunden später kehrte Herr von Wahlburg von seinem Ausflug zurück und verlangte, der Tochter gemeldet zu werden. Auf den Fußspitzen begab sich die Zofe nun erst wieder nach dem Zimmer der Gebieterin zurück. Sie fand dieselbe im Bette liegen, das Gesicht der Wand zugekehrt. Aber wie blaß war dieses Gesicht, wie starr! Die Dienerin glaubte Natalien von einer Ohnmacht umfangen und eilte, ihr die Stirn mit Kölnischem Wasser zu reiben. Da aber fuhr sie zurück, die Stirn der Baronesse war eisig kalt, die Glieder bereits steif. „Sie ist tot!" rang es sich über die Lippen der Zofe und laut schreiend stürzte sie hinaus, um dem alten Herrn das Fürchterliche zu melden. Daß das Sterben der Baronesse ein freiwilliges gewesen, wurde von der Außenwelt nur vermutet. Auch für Hanna blieb es nichts, als ihre eigenste Ueberzeugung, daß sich die junge Dame — und zwar mittels Gift — das Leben genommen. Dem enorm großer. Auch ist der Preisrückgang gerade ebenfalls eine Folge jener amerikanischer Zollgesetze, weil man zu Konzessionen genötigt war, um nur überhaupt Beschäftigung zu erhalten. Schwerer noch al» der Gesamtexport hat besonders die Ausfuhr in baumwollenen und seidenen Handschuhen und Strumpf waren gelitten. Der Ausfall berechnet sich für den Gesamtexport gegen das Vorjahr auf 36 Proz., für baumwollene Handschuhe auf 41 Proz., für seidene auf 39 Proz, für baumwollene Strumpfwaren auf 39 Proz., für seidene auf 42 Proz. Weniger schwer wurden wollene Handschuhe und Strumpfwaren be troffen, obwohl auch für diese ein Rückgang zu kon statieren ist. Diese Schädigung der Wirkwarentndustrie pflanzte sich auf die Spinnerei, Färberei, den Ma schinenbau rc. fort und übte einen äußerst ungünstigen Einfluß auf die Verbrauchsfähigkeit der Bevölkerung aus. In gleicher Weise wie die Wirkwarenindustrie wurde die Möbelstoffweberei betroffen. Dieselbe ver zeichnet einen Rückgang ihrer Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten gegen 1890 um 61 Proz. Aehn- liche Verhältnisse zeigen sich im Verkehr mit verschie denen anderen Absatzgebieten und nur auf wenigen sind nicht gleiche ErsLeinungen zu beklagen gewesen. Die Folgen der Mac Kinleybill wurden noch ver stärkt durch die panamerikanischen Bestrebungen und die auf Absperrung gerichtete Zollpolitik mehrerer europäischer Staaten. Unter diesen Umständen, so sagt der Bericht, sei es kein Wunder gewesen, daß alle Well mit äußerster Spannung der Veröffent lichung und dem Inkrafttreten der neuen Handels verträge entgegengesehen habe. Dieselben hätten nun zwar den Vorteil, daß sie eine gewisse Stetigkeit der Zollverhältniffe für eine Reihe von Jahren herbeige führt hätten, aber nach verschiedenen Richtungen hin werde die erlangte Stabilität eine dauernd ungünstige Wirkung ausüben. Eine Reihe der wichtigsten In dustriezweige des Chemnitzer Kammerbezirkes erachte ihre Interessen als durch die Verträge nicht genügend berücksichtigt, da dieselben ihnen die erwarteten Zuge ständnisse nicht gebracht haben. Die Maschinenindustrie, die Spinnerei, die Weberei in Möbelstoffen, Kleider stoffen, Flanellwaren, die Wirkerei und andere ergehen sich in Klagen hierüber und nicht selten werde der Meinung Ausdruck gegeben, daß die Vertrauenslosig- keit hinsichtlich der allgemeinen Lage eher zu- als abgenommen habe. Der Bericht hebt hervor, daß während der Verhandlungen, eine stete rege Fühlung der Reichsregierung mit den hervorragendsten Ver tretern einzelner Jndustriegruppen aller deutschen Länder sich vielleicht wohl hätte Herstellen lassen und geeignet gewesen wäre, solche Klagen hinfällig zu machen. In Oesterreich habe man in eine engere Fühlung mit den Industriellen zu halten verstanden, was aus der besonders geschickten Fassung einzelner Bestimmungen hervorgehe, welche der Bericht erwähnt, auch ergiebt sich aus einer angeführten Stelle der Wiener Handelskammern, daß bei dem Vertrag mit Oesterreich Ungarn der Vorteil auf dessen Seite liegt. Der Berichterstatter faßt sein Urteil über die geschäft liche Lage in folgende Sätze zusammen: „Gedrückte Preise der Fabrikate, teure Lebensmittel, oft unge nügende und unlohnende Beschäftigung, vermehrte Lasten durch die sozialen Gesetz», allgemeine Ver- trauenslosigkeit, schwere Erschütterungen des Geld marktes, Erschwerung der Absatzgebiete, neben ver einzelten Errungenschaften vielfache Enttäuschungen in zollpolitischer Hinsicht und bei alledem noch be deutende Verluste durch Konkurse, das die unerfreu liche Signatur des Jahres 1891 für die Haupterwerbs zweige unseres Kammerbezirks." Der Bericht gedenkt noch des Einflusses der sozialpolitischen Gesetzgebung auf die Industrie und erwähnt als dringenden Wunsch des Handels- und Gewerbestandes die Herabsetzung stolzen Baron paßte ja die Gewißheit über den Selbstmord seines Kindes so wenig in die sonstigen überhebenden Gesinnungen, daß es ihm auch nicht im Entferntesten einfiel, irgend Jemand einzugestehen, daß Natalie sich freiwillig vor Gottes Thron gestellt. Er erzählte im Gegenteil immer wieder, wie ge brochen er sich innerlich auch fühlte, daß der Tod seines jüngsten Kindes durchaus kein so unerwarteter gewesen, wie die Leute meinten. Natalie habe schon 10 Tage vor demselben das Bett hüten müssen und ihr Zustand hätte ernstlichen Befürchtungen Raum gegeben. Den Sohn, unseren Kreisrichter, und die älteste Tochter, die Frau Majorin von Gorderoff, benach richtigte der Baron zuvörderst nur von einer schweren Erkrankung der Schwester. Erst als sie in der Residenz angelangt, erfuhren die Herrschaften das Hinscheiden Natalien's. Auch sie blieben ohne Gewißheit über die Todesursache; um so mehr, als Hanna konsequent schwieg und bis zur Stunde Nie mand auch nur ein Wort von dem Roman erzählt hat, dem ihre junge Herrin schließlich erlegen war". Hiermit beschloß der Detektiv den schwerwiegen den Bericht. Mit angehaltenem Atem hatte das Ehepaar ihm gegenüber besonders seinen letzten Worten gelauscht. Jetzt seufzte Herr Johannes schmerzlich auf und sagte mit leiser Stimme: „Arme, arme Baronesse! Aber wie gut das liebe Geschöpf seinen Vater gekannt hat," setzte er dann hinzu, „daß es nicht einmal wagte, ihm die Liebe zu dembürgerlichenManne einzugestehen! O, ich glaube, lieber hätte sich der Baron auch eine Kugel durch den Kopf geschossen, ehe er gestattet haben würde, der Gütertarife, welche wichtiger sei al» die sonst höchst erstrebenswerte Personentarifresorm. — Glauchau veranstaltet vom 18. Oktober an Aufführungen de» Herrig'schen Lutherfestspiels. In Freiberg will man tm nächsten April damit beginnen, doch soll dort vorher eine Festhalle für 7200 Mark gebaut werden. — In HtlmerSdorf bei Wolkenstein hat sich in der Fieberhitze der Arbeiter M. den Hals durch schnitten. Der Tod trat sufort ein. — Scheibenberg. Am 27. September nachmittags gegen 6 Uhr verunglückten auf dem hiesigen städtischen Basaltsteinbruche der Führer deS Bruches und ein Arbeiter desselben auf eine bisher noch unermittelte Weise. Der Erstere ist an beiden Armen und Augen schwer verletzt, während dem Letzteren ebenfalls die Augen beschädigt sind, ihm aber noch das o ere Glied des linken Daumens voll ständig zerrissen worden rst. Letztgenannter ist Vater einer zahlreichen Familie. — Seit Anfang vergangener Woche sind das Prießnitzthal bei Glashütte und die angrenzen den kleinen Seitenthäler, wie auch ein großer Teil des anstoßenden Müglitzthales bis nach Schlottwitz von Myriaden einer Mückenart überflutet, die einen grünlichen oder einen mit schwarzen Ringen bedeckten und sonst hellgrauen Hinterleib haben. Der Körper ist mit den dachförmig aufgestellten Flügeln etwa 4 Millimeter lang, und in der Mitte dicker als an den Enden. Bereits im Jahre 1887, Anfang Septem ber, fiel ein dichter Schwarm solcher Tierchen hier ein, diesmal schwärmen diese Mücken aber tagelang so dicht, daß man ganz von ihnen bedeckt wird und die Augen kaum öffnen kann. Auch aus Kipsdorf wird von gleicher Mückenplage berichtet, die nur, wie es scheint, die Thäler betroffen hat und die Höhen ganz verschont. — Freiberg. Als am Montag abend in der 11. Stunde der Hotelier I. Fuchs die Flscher- straße entlang ging, sah er einen ihm völlig unbe kannten Mann einen kleinen, anscheinend sehr schweren Koffer aus dem Hotel „Roter Hirsch" heraustragen. Schnell entschlossen hielt er den Mann, der nur ungenügende Auskunft erteilte, sofort fest und rief, da sich der Verdächtige zur Wehr setzte, Hilfe herbei. Nach der Festnahme des Diebes ergab sich, daß der von diesem aus der Hausflur keck entführte Koffer eines Reisenden Gold- und Silberwaren im Werte von etwa 13 000 M. enthielt. Der Dieb, ein bis vor kurzem in einem Dorfe bei Nossen beschäftigter, etwa 35 Jahre alter Handarbeiter Domann auS Hosena im preußischen Regierungsbezirk Liegnitz, kam in sicheres Gewahrsam. — Meißen. Die jetzt herrschende feuchtwarme Witterung hat die Traubenreife in der Meißner Pflege so gefördert, daß voraussichtlich die Weinlese schon Anfang Oktober stattfinden und qualitativ recht gut ausfallen dürfte. Ueber den pro Zentner Trauben zu zahlenden Preis scheint die Meinung unter den Weinhändlern noch geteilt zu sein. Niedrig dürfte er infolge der guten Qualität einerseits und der geringen Quantität andererseits nicht werden. Früher als sonst stellen sich in diesem Jahre in den Weinbergen die Stare ein und zu ihnen gesellen sich massenhaft die Sperlinge und Amseln, so daß man sich ihrer trotz Pulver und Schrot kaum erwehren kann. — In dem Berichte der Handelskammer zu Zittau urteilt dieselbe über die deutsch-österreichischen Handelsverträge wie folgt: „Im Ganzen können die Zolltarife, soweit der Kammerbezirk in Betracht kommt, als vorteilhaft nicht bezeichnet werden und haben viele Enttäuschung hervorqerufen." daß schlichtes rotes bürgerliches Blut sich mit seinem edlen blauen vermischt haben würde und —" Hier unterbrach der Detektiv die Reds des Fabrikanten: „Trotzdem wird der Herr Ba ron aber doch wohl noch unadliges Element in die vornehme Sippe bekommen", meinte er spöt tisch. „Hörte wenigstens vor längerer Zeit, daß sich sein Sohn, der Richter, übrigens ein charmanter Mann, um Frau Trautenjahn, die Apothekerin meine ich, bewirbt". Als wenn ihn ein Schlag getroffen, so fuhr der Fabrikant bei diesen Worten in die Höhe: „Was — um aller Heiligen willen, sagen Sie da?" schrie er mehr, denn er sprach. Und mit einer Aufregung, die in diesem Augenblick wirklich ganz unmotiviert erschien, die Schulter des Detektivs fassend, setzte er hinzu: „Hab' ich denn recht gehört, der Richter, der junge Baron Herbert von Wahlburz, will die Witwe des Apothekers Trautenjahn heiraten, sie — sie — die doch —". Er sprach den Satz nicht zu Ende, seine Lippen zuckten. Der Blick des Mannes aber heftete sich an den Mund des Detektivs, als hänge an demselben das ganze fernere Wohl und Wehe seines Lebens. „Nun ja, ich sagte, daß ich gehört habe vor längerer Zeit, wie sich Herr von Wahlburg jun. um Frau Trautenjahn bewürbe.Aber darin liegtdochnichts so schreckliches! Lieber Herr Gröll, ich bitte Sie—" „Ich begreife Dich auch nicht, Johannes", mischte sich nun auch Frau Anna in das Gespräch. „Was kümmert uns denn diese Heiratsgeschichte, jetzt, gerade jetzt besonders". Aber Herr Johannes ließ sich nicht beruhigen.
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