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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.10.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189210275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18921027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18921027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1892
- Monat1892-10
- Tag1892-10-27
- Monat1892-10
- Jahr1892
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 27.10.1892
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— Leipzig, 25. Oktober. Die Steinetreiber Fiegert aus Pegau und Lösel aus Leipzig sind als Verüber des Attentates auf den Briefträger Knöfel verhaftet worden und haben ein offenes Geständnis abgelegt. — Wie einLeipziger junger Arzt sein Glück gemacht, darüber wird in der dortigen Gesellschaft folgendes erzählt: Der betreffende Arzt, der vor kurzem erst dort sein Staatsexamen bestanden und sich dann der Homöopathie gewidmet, wurde auf Empfehlung nach Kreuznach zu einer russischen Fürstin berufen. Es gelang ihm, die Gesundheit der hohen Patientin in kurzer Zeit wieder herzu stellen. Die Krankenbesuche brachten den jungen Mann in nähere Berührung mit der anmutigen jugendlichen Tochter der Fürstin, die lebhaftes Interesse an dem Retter ihrer Mutter nahm. Gott Amor that seine Pflicht, und vor einigen Tagen hat die Verlobung des jungen Arztes mit der Prinzessin stattgefunden. Dem Glücke, ein liebenswürdiges und schönes Mädchen zur Gattin zu erhalten, reiht sich hier für den Jünger Aeskulaps das wohlthuende Bewußtsein an, der Existenzsorgen für die Zukunft gründlich überhoben zu sein. — Die Firma Bernhard Dalichow in Glau chau hat ihre Zahlungen eingestellt. Die Gesamt schulden betragen, abgesehen von den hypothekarischen Schulden, 105,665 Mark. Die Spar- und Kredit bank hat 73,000 Mark zu fordern, welche Forderung dieselbe gegen Zahlung von 40,000 Mark aufgeben will. Bernhard Dalichow hat vor 14 Tagen seine Firma löschen und seine Ehefrau unter O. R. Da lichow eine neue Firma eintragen lassen. Ein Teil haber will in die Firma eintrete« und den Gläu bigern von Bernhard Dalichow eine Abfindung von 20 Prozent gewähren. Der Rechtsanwalt Grimm in Glauchau empfiehlt diese Abmachung, da sonst alles verloren ist. — Aus Schneeberg klagt man: Der Wasser mangel macht sich in unserer Gegend immer mehr fühlbar. Eine in der Nähe liegende Holzstoff- und Papierfabrik an der Mulde, die sonst über eine Wasserkraft von 250 Pferden verfügt, arbeitet jetzt noch mit 30 und ist fast völlig auf ihre Dampfkraft angewiesen. Die Teiche enthalten nur wenig oder gar kein Wasser mehr. Der große Bergwerkszwecken dienende Filzleich bei Nenstädtel ist fast ganz leer und soll jetzt gefischt werden, was seit nahezu dreißig Jahren nicht geschah. Der Wasserstand betrug vor wenigen Tagen 80 Ztm.; gefüllt steigt er auf ziem lich 5 Mtr. Da nunmehr die Aufschlagswasser für die WasserhaltungsNaschinen in den meisten der hiesigen Gruben fehlen, kann auch der Betrieb in den tiefsten Strecken des Schneeberger Kobaltreviers nicht auf recht erhalten bleiben und stehen diese in Gefahr, zu ersaufen. — Der hiesige Stadtrat fordert die Ein wohner zum sparsamen Wasserverbrauch auf, da die Reservewässer völlig erschöpft seien und die Zuflüsse in der Leitung täglich geringer würden. — Wie erinnerlich, hatte vor einigen Wochen der Gemeinderat in Ebersbach in L-achsen die Oeffentlichkeit bei seinen Verhandlungen ausgeschlossen, well der „Ober!. Volksbote" sich erdreistet hatte, Bericht über die Sitzungen zu bringen, deren Fas sung dem Gemeindevorstand wenig behagt. Der Presse und dem Publikum war damit jede Teilnahme an der Gemeindeverwaltung entzogen. Was der Herr Gemeindevorsteher für geeignet findet', wird seitdem aus den Sitzungen im amtlichen Blatt ver öffentlicht. Der „Oberl. Volksbote" deckte damals auf, wie es in den Gemeinderats-Bersammlungen zuging; man trank Bier und Schnaps und rauchte, während der Gemeindediener Kellnerdienste verrichtete. Diese Artikel des genannten Blattes veranlaßten die Behörden gegen den Redakteur der „Oberl. Volksboten" beim Staatsanwalt die Bestrafung zu beantragen. In der letzten, natürlich wieder hinter verschlossenen Thüren abgehaltenen Gemeinderats sitzung ist nun die Rückäußerung des Staatsanwalts verlesen worden. Der im amtlichen Blatte enthal tene Bericht erwähnt nichts von diesem staatsanwalt lichen Schreiben, denn der Staatsanwalt hat, wie es heißt in nicht gerade schmeichelhaften Worten die Strafverfolgung des „Oberl. Volksboten" abgelehnt, mutmaßlich weil alles das, was das Blatt über jene Ungeheuerlichkeiten berichtet hat, den Thatsachen entspricht. Es wurde also in den famosen Ber- waltungskörper in Ebersbach geraucht und gekneipt. Man hofft, daß nach den nächsten Gemeinderats wahlen die Oeffentlichkeit der Verhandlungen wieder hergestellt werden wird, weil dann wohl andere Leute in der Körperschaft sitzen werden. Der Ein wohnerschaft in Ebersbach sind dieAugen aufgegangen. — Aus dem Vogtlande. Im ganzen Vogtlande hat es am 23. Oktober heftig geschneit. Von dem ungefähr 500 Meter über dem Spiegel der Ostsee gelegenen Kuhberge aus konnte man sehen, daß die den Horizont nach Südost, Süd und West begrenzenden Fluren und Berge mit einer dünnen Schneeschicht überzogen waren. — Dem Gutsbesitzer Johann Eduard Petzold in Langenberg bei Hohenstein wurde für die von demselben unter eigener Lebensgefahr bewirkte Rettung eines Knaben vom Tode des Ertrinkens die silberne Lebensrettungsmedaille nebst der Be fugnis zum Tragen derselben am weißen Bande verliehen. — In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ist in der Wachstuch- und Dachpappenfabrck von Klinger u. Heun inSiegmar ein schwerer Einbruch verübt worden. Die Diebe sind, vermutlich mittelst Nachschlüssels, in die alleinstehende und unbewohnte Fabrik eiugedrungcn, haben aus einem verschlossenen Schuppen Radehacke und Axt geholt und damit den doppelthürigen Geldschrank tm Kompioir bearbeitet, es ist ihnen aber nicht gelungen, die Thüren zu öffnen und den Geldschrank zu berauben. Arbeiter der Baum'schen Geldfchrankfabrik, die den Schrank erst nach vierstündiger Arbeit zu öffnen vermochten, erklärten, daß die Einbrecher vier bis sechs Stunden thällg gewesen sein müssen. Dir einzige Erklärung dafür, daß niemand etwas gehört hat, dürfte vielleicht in dem heftigen Sturm, der in jener Nacht tobte, zu finden sein. 8 Berlin, 25. Oktober. Der Reichskanzler hat eins Untersuchung darüber angeordnet, auf welche Weife die Mitteilung des Inhalts der Militär-Voc- lage an die „Köln. Ztg." gelangt ist. 8 Der seit dem 16. Oktober flüchtige Postassistent Riemer aus Berlin hat, wie jetzt ermittelt, auch zwei am Nachmittage des 16. beim Postamte 5 in Berlin eingelieferte Geidbriefe mit dem angegebenen Werte von 3000 und 10 000 M. unterschlagen. Die Briefe haben Banknoten zu 1000 M. und 100 M., im Gesamtbeträge von 13 000 M., enthalten. Die Nummern der Banknoten oder sonstige Kennzeichen sind nicht bekannt. Die von Riemer unterschlagenen Gelder belaufen sich nunmehr auf 18 759 M 52 Pf. Die auf die Ergreifung Römers und Wiederherbei- schaffung der gestohlenen Gelder ausgesetzte Belohnung ist auf 1000 M. erhöht worden. 8 Die Deutsche Bank in Berlin ist durch einen ihrer Angestellten arg geschädigt worden. In der Nacht zum Montag ist der Buchhalter Riettorf verhaftet worden, nachdem am Sonntag der Polizei die Anzeige zugegangen war, daß derselbe von den seiner Obhut anvertrauten Depots solche zum Ge samtwert von etwa 100 000 M. unterschlagen habe. Riettorf, der ein gutes Gehalt bezog, erhielt vor seinen Großeltern vor ungefähr Jahresfrist eine kleine Summe mit dem Auftrage, damit an den Börse zu spekulieren. Die Hoffnung, ein gutes Geschäft zu machen, schlug fehl, und er verspekulierte das Geld in kurzer Zeit. Um den Verlust zu decken, verdoppelte er seine Spekulationen. Da er eigene Mittel nicht mehr besaß, griff er die Depots an, die bei der Deutschen Bank hinterlegt waren. Ein Verlust folgte dem andren, und so haben die Unter schlagungen in kurzer Zeit die obige Höhe erreichen können, bevor sie entdeckt wurden. — Wie man weiter hört, nahm Riettorf kurz vor seiner Verhaftung in seiner Wohnung Gift. Aerztliche Hilfe war aber sofort zur Stelle, und unter Anwendung einer Magen pumpe wurde Riettorf gerettet. Die unterschlagenen Depots sind zum Teil bei einem Berliner Bankier gefunden und zu Gunsten der deutschen Bank beschlag nahmt worden. Die sehr reichen Verwandten des Verhafteten scheinen die noch fehlenden Beträge decken zu wollen, so daß der deutschen Bank ein Schaden nicht erwachsen dürfte. 8 Der „Berl. Lok -Anz." schreibt: Die Zahl der kaiserlichen Taufgeschenke ist so groß, daß mehrere große Räume zur Unterbringung kaum aus reichen. Eine der herrlichsten Gaben bildet das duftige Blumenarrangement, das das italienische Königspaar aus Monza gesandt hatte. Am Sonn abend war auch das Telegraphenamt überaus stark in Anspruch genommen. Das Gratulations-Tele gramm des Sultans war besonders warm gehalten. Auch darf versichert werden, daß Fürst Bismarck der Kaiserin einen Glückwunsch übersandt hat, dessen Wortlaut noch geheim gehalten wird. Gerüchtweise verlautet sogar, er habe bei dieser Gelegenheit ein Schreiben an den Kaiser gerichtet. Auf Befragen an wissender Stelle wird das jedoch bestritten. 8 Die Nachricht von der Pensionierung des deutschen Botschafters in Petersburg, Herrn v. Schwei nitz, taucht bekanntlich seeschlangenartig alle Viertel jahre einmal in der deutschen Presse auf Jetzt wird dieselbe von der „Kreuz-Zeitung" von Neuem in die Welt gesetzt. 8 Die „Norddeutsche" widmet dem zurücktreten den österreichischen Botschafter am Berliner Hofe, Graf Szechenyi, einen Artikel, in welchem dem Wir ken des Grafen auf seinem Posten, den er 14 Jahre bekleidete, warme Anerkennung gezollt wird. Mit dem Rücktritte des österreichischen Botschafters Graf Szechenyi ist die Würde eine« Doyens des Berliner diplomatischen Korps auf den englischen Botschafter Sir Eduard Malet übcrgegangen. 8 Greiz, 23. Oktober. Eine gewisse Beruhig ung und Genugthung wird die Nachricht herrorrufen, daß es gelungen ist, den Brandstifter und Ausbrecher Julius Theodor Päßler aus Seiferitz, zuletzt in Her mannsgrün, dingfest zu machen. Derselbe ist am Sonn abend gegen Abend in Schaffhausen verhaftet worden und dürfte, wie man hört, im Laufe der kommenden Woche hierher transportiert werden. 8 Gera, 24. Okt. Schon wieder ist auf der elektrischen Straßenbahn ein schreckliches Unglück ge schehen. Auf der Strecke Debschwitz Gera Tinz lief in dem zuerst genannten Orte das vier- bis 5jährige Söhnchen des Bäckermeisters Müller quer über die Schienen und wurde vom Motorwagen ersaßk. Dem unglücklichen Kinde wurden beide Beine sehr schwer verletzt. Aerztliche Hilfe war bald zur Stelle. 8 Aus dem M e i n i n g e r Unterland, 23. Okt. Nach dem Urteil der Wetterpropheten hätten wir Heuer einen baldigen, harten und langen Winter zu gewärtigen. Verschiedene Anzeichen aus dem Tier- und Pflanzenleben sollen nach der Ansicht jener Wet terkundigen darauf hindeuten. Aus dem frühzeitigen Brandenburg über Alles. Historische Novelle von Wilhelm Grothe. Nachdruck »erboten. (Fortsetzung.) Stenbock schrieb dem Generalmajor Wangelin, daß er die Damen von Gneißa auszuliefern sich weigere, daß er sie nicht für Spioninnen halte, daß er auch für die Zukunft um andere Boten als einen Mordbrenner, den der Obrist ohne die schwedische Uniform aufhängen lassen würde, dringend ersuche. Der Dragonerrittmeister brachte das Schreiben schon am nächsten Tage an den Generalmajor Wan gelin, den er auf dem Wege nach Pritzerbe traf, wo er mit der Hälfte seines Dragonerregiments und mit einem Jnfanterie-Regimente Quartier nehmen wollte, während die andere Hälfte der Dragoner in Rathe now Posten fassen sollte, um mit dem Stenbock- schen Regiment daS Havelland von den Freischaren zu befreien und die Bildung neuer Bauernkorps zu verhindern. Der Oberbefehlshaber Wrangel hatte erkannt, wo der eigentliche Sitz des Uebels sei, wie er sich ausdrückte, und die Mittel ergriffen, um das fressende Geschwür aufzuschneiden, das ganze schwedische Heer nämlich über das Havelland auszugießen and so zu gleich die Kornkammer der Mark in Beschlag zu nehmen. Die Schweden durften die Ausbreitung der Truppen wagest, da ein geordnetes Heer nicht in der Nähe wär, das sie aufscheuchte und sie einzeln vernichtete, lagen doch die brandenburgischen Scharen unter Friedrich Wilhelm noch immer in den Winterquartieren am Main. Gegen die Freischaren war aber die Errichtung der fliegenden Korps das geeignetste Mittel. Als Wangelin den Brief las, bewölkte sich seine Stirn, er ließ sogleich einen Rasttag in Nauen aus rufen und schrieb von dort aus in das Hauptquartier des General Gustav Wrangel, des greisen Feldmar schalls, dessen Thateu aus dem dreißigjährigen Kriege weltberühmt waren. Löwenskjold ward mit diesem Auftrage wieder betraut und trug den Brief nach Havelberg. Er traf den Feldmarschall hier nicht mehr an' Derselbe hatte am Tage zuvor das Kommando seinem Neffen übergeben und den Rat hinzugefügt, daß dieser die gelockerte Disziplin wieder Herstellen möge. Dann war er auf seine Güter nach Pommern gereist, um seinen Körper auszuruhen. Der jüngere Gustav Wrangel empfing den Boten des Generalmajors sehr zuvorkommend und ließ sich mitteilen, was ihm in dem Briefe dunkel erschien. Löwenskjold war sogleich bei der Hand, die Be schuldigung, daß Elisabeth und Marie von Gneißa den Freischaren als Spioninnen dienten oder gedient hätten, mit scheinbaren Beweisen zu belegen. Er schilderte Stenbock als einen in den Reizen der beiden Frauen befangenen Mann, während er zugleich nicht unterließ, sich selbst möglichst herauszustreichen. Wrangel hörte ihm mit Aufmerksamkeit zu, schüttelte ihm dann die Hand und sagte: „Sie haben sich in dieser Sache mit ebensovieler Mäßigung wie Auszeichnung benommen. Ich will Ihnen dafür einen Beweis meines Vertrauens geben, welcher zu gleich für den Ihnen zugefügten Schimpf Satisfaktion geben soll. Ich werde den Obrist Stenbock von seinem Regimente abberufen und ihm ein anderes in Fehrbellin anweisen. Es versteht sich von selbst, daß diese Versetzung mit einem Verweis begleitet sein wird. An seine Stelle wird der Major Haluson das Kommando in Rathenow übernehmen, ihm werde ich Sie zuordnen". Der Rittmeister verbeugte sich verbindlichst vor dem General und sprach seinen Dank aus. „Ihnen übertrage ich insbesondere die Ueber- wachung der Damen von Gneißa". „Dieselben befinden sich in dem Hause des Landrats von Briest", schaltete Löwenskjold ein. „Um so besser. Haluson wird sein Quartier in dessen Hause nehmen", erwiderte der General. „Ver möge Ihrer Stellung werden Sie dort aus- und eingehen und somit alles leicht beobachten können. Lassen Sie die Damen unbehelligt, bis Sie sich von ihrer Spionage überzeugt haben. Dann verhaften Sie dieselben und bringen sie nach Liebenwalde, wo ich über sie dann ein Gericht bestellen werde. Meins Anordnungen sind Ihnen doch verständlich?" „Gewiß, Herr General", entgegnete der Ritt meister. „Sollte es jedoch nicht gut sein, sogleich an Ort und Stelle ein Beispiel zu geben?" „Nein, das macht böses Blut. Unter allen Umständen widerstrebt es mir, gegen Frauen mit der Todesstrafe vorgehen zu müssen. Das wird ver mieden werden", versetzte Wrangel. „Darf ich bei der Verhaftung und auf dem Transporte, falls Widersetzlichkeiten stattfinden, Ge walt anwenden?" fragte lauernd der Rittmeister. „Das versteht sich von selbst — natürlich mit
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