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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.12.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189312051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18931205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18931205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1893
- Monat1893-12
- Tag1893-12-05
- Monat1893-12
- Jahr1893
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.12.1893
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amt in Leipzig ca. 500 Offerten eingegangen. So war es dem schwindelhaften Seiledreher, welchem es bloS um die Erlangung der nach Lage der Sache einen ganz ansehnlichen Betrag repräsentierenden Postwertzeichen zu thun gewesen war, zuletzt selbst verdreht gegangen. — Ein netter Fall von „Vereinsmeierei" wird aus Wurzen gemeldet: Einen in dortiger Gegend wohlbekannten Sportsmann fragte kürzlich Jemand, wie viel Vereinen er wohl angehöre. Nachdem der Gefragte die Vereine, bei denen er Mitglied ist, aufgezählt hatte, ergab sich die stattliche Anzahl — 38. Die Interessen dieser Vereine fallen in die Ge biete des Gesanges, des Turnens, der Politik, der Geflügel-, Pferde- und Hundezucht, der Vogelkunde, der Jagd- und Fischerei, der Technik, Oekonomie, Handel und Gewerbe, ja sogar der Pädagogik. — Das genügt! Z Berlin. Im „Reichsanzeiger" wird amt lich die Nachricht für falsch erklärt, daß der Kaiser anläßlich der Entscheidung über die Embleme, welche an dem Denkmal Kaiser Wilhelm 1. angebracht wer den sollen, bemerkt habe, es handle sich nicht um ein Volksmonument, sondern um ein Denkmal der Dynastie. Der Kaiser hat sich in solchem Sinne niemals geäußert. — Das Befinden der Königin Elisabeth von Rumänien hat sich, wie aus Neuwied gemeldet wird, wieder verschlechtert. Die Lähmungs erscheinungen treten wieder starkauf. — Die Reichs tagskommission für die Handelsverträge nahm den Handelsvertrag mit Spanien mit 15 gegen 6 Stim men an. Dagegen stimmten die Konservativen und zwei Mitglieder des Centrums. Z Berlin, 2. Dez. Das Schwurgericht ver urteilte Hugo Löwy wegen betrügerischen Bankecotts zu 4 Jahren 9 Monaten Gefängnis nnter Anrech nung der bereits früher erkannten 2 Jahre 9 Monats, sowie zu 5 Jahren Ehrverlust, und ver urteilte ferner Ehrlich zu 1 Jahr 3 Monaten und Arnauld zu 1 Monat Gefängnis. Frau Löwy und Lewin wurden freigesprvchen. 8 Die Staatslotterien werden wieder einmal von der gesamten parlamentarischen Linken als un glaublich unsittliche Veranstaltungen geschildert und für allerlei moralische Schäden verantwortlich gemacht. Uns liegt «8 ebenso fern, für Lotterien wie für andere Arten von Glücksspiel eine Lanze brechen zu wollen; allein die Polemik der Freisinnigen und Sozialdemo kraten ist in Bezug aus die Staatslotterien doch all zu einseitig und ihr Zweck zu klar ersichtlich, als daß wir nicht einige Worte darüber verlieren sollten. Herr Richter, neben Herrn Bebel der Führer in diesem „moralischen" Vorstoße, machte dis Staais- lotterie für die Verführung zum Spiel verantwortlich. Das ist nicht zutreffend. Die Staatslotterie soll und darf nicht verführend wirken, sondern nur der Ab leitung dienen. Doch wenn es Herrn Richter Ernst damit ist, der „Versuchung" vorzubeugen, so läßt sich das sehr leicht dadurch erreichen, daß ein Verbot sämtlicher Lotterie bezw. Spirlanzngsn und Reklamen erlassen wird. Die demokratischen Moralprediger werden aber diesen Vorschlag nicht acceptieren, denn Lurch dieses Verbot würden Privatkollektenre und „Bankhäuser", die zum Börsenspiele auffordern, in gleichem Maße betroffen. Die Absicht der Demo kraten ist es aber bekanntlich nicht, jene „Gewerbe" irgendwie stören zu wollen. Wir vermuten, daß im Gegenteil der wiederholte Vorstoß gegen die Staats lotterie, zum Teil wenigstens, den Zweck hat, das in jenen Instituten „festgelegte" Geld den obenerwähnten, dem „wirtschaftlichen Fortschritte dienenden" Unter nehmungen zuzuwenden. Daß aber Privatkollekteure und Börsenagenien keine Kosten, und keine noch so raffinierte Reklame scheuen, um an weite Kreise als Schloß Altenstein. Roman von M. Lautner. (Nachdruck Verbote».) (Fortsetzung.) Die immer höher steigende Sonne vertrieb bald die drei Damen von ihrem luftigen Plätzchen, Erna und Hanna suchten eine schattige Bank im Park auf, um mit Lektüre und Arbeit noch die Stunde bis zum zweiten Frühstück zu verbringen. Tante Lottchen be gab sich aber in ihre Gemächer und vollführte an ihrem Schreibtisch ein Attentat auf die Gesundheit des Justizrates, in dem sie einige äußerst pessimistische Betrachtungen über die augenblickliche Lage in Alten stein an ihn richtete, in ihrem Egoismus nicht bedenkend, daß jede Erregung die glückliche Wirkung des Kur gebrauches sie abschwächen, ja unter Umständen voll ständig paralisieren konnte. * Indessen hatte die nächste Zeit auf dem Schau platz unserer Erzählung wenig Veränderung gebracht. Die sonnigen, klaren Tage hatten trüben, reg nerischen Platz gemacht, die gewöhnlich, wenn sie um diese Jahreszeit eintreten, von ziemlicher Dauer sind. Man war genötigt, in den Zimmern zu bleiben und sich die Zeit, so gut es gehen wollte, zu vertreiben; und das wollte eben nicht gut gehen, denn wie draußen, herrschte auch drinnen im Schloß eine trübe, drückende Stimmung und lastete wie eine schwere Gewitterluft auf den Bewohnern desselben. Ja, selbst die Dienerschaft empfand diese Schwüle, ohne doch den Grund zu erkennen, ging mit ernster Miene und unhörbaren Schritten umher, wagte nur Versucher heranzutreten und sich Opfer zu suchen, dürfte doch auch den so überaus moralischen Demo kraten von Singer bis Rickert bekannt sein. 8 Gera, 2. Dez. Erdmanns Webutensilien' und Maschinenfabrik, welche 60 Arbeiter beschäftigt, ist heute früh niedergebrannt. Der Schaden wird auf hunderttausend Mark geschätzt. Der Betrieb ist völlig gestört. 8 Hamburg, 2. Dez. Die „Hamb. Nachr." wenden sich, nochmals auf bas Verhältnis Deutsch. landS zu Rußland im alten und neuen Kurs zurück, kommend, gegen die Behauptung der „Münchener N. Nachr.", daß vom Berliner Kongreß bis zum Rück tritt des Fürsten Bismarck keine Periode auszuweisen sei, wo dies Verhältnis wesentlich besser als 1878/79 gewesen wäre. Die „Hamb. Nachr." führen aus, das Münchener Blatt ignoriere vollständig die Aenderung, die in Rußland mit dem Thronwechsel 1881 cintrat, es ignoriere ebenfalls das Verhalten Alexan- ders III. bei der Danziger Entrevue 1881 und Skwrnieoic 1884, die vertraulichen Besuche des russischen Ministers Giers bei Bismarck in Varzin 1882, in Friedrichsruh 1883 und 1885, in Franzens bad und Berlin 1886 und endlich die im November 1889 gelegentlich der damaligen Anwesenheit des Czaren in Berlin erfolgte Bekundung des Vertrauens, welches Alexander III. in die deutsche Politik zu setzen erklärte, solange Bismarck dieselbe leite. Weiter hin wenden sich die „Hamb. Nachr." gegen die un sinnigen Pariser Artikel der „Voss. Ztg.", worin be hauptet wird, ganz Frankreich glaube noch immer, daß Deutschland im Jahre 1875 über Frankreich habe herfallen wollen, aber daran durch Rußland ver hindert worden sei. Es sei, führen die „Hamb. Nachr." aus, für die französischen Bündnisbestrebungen nützlich, die Solidarität beider Länder schon von dem Jahre 1875 an zu datieren. Daß die Legende, wenn sie sich in Frankreich und Rußland festsetzt, der In timität zwischen den beiden Ländern, so unnatürlich dieselbe auch ist, förderlich sein muß, ist klar, und wenn wir auch ein russisch-französisches Bündnis nicht fürchten, so liegt es doch in unserem Interesse, alles zu thun, was mit Wahrung des Anstandes und der Wahrheit geschehen kann, tim dasselbe zu verhindern. Die Regierung hat aktsnmäßiges Material in der Hand, um die'1875er Legende zu entkrästigen. 8 Der Schnelldampfer Spree, Kapt. W. Wiüigerod, vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welcher am 21. Novbr. von Bremen und am 22. Novbr. von Southampton abgegangen war, ist am 30 Nov. 11 Uhr vormittags wohlbehalten in New- angekommen. ßGoldbergi. Schl., 2. Dez. Der Postwagen nach Löwenberg wurde vergangene Nacht überfallen. Der Postillon wurde getötet und zwei Geldbeutel mit 6800 M. Inhalt geraubt. Sämtliche Pakete sind geplündert. Einer der Räuber ist bereits festgenommen. * * Paris, 1. Dez. Der Polizeiinspcktor Col son wurde bei der Verhaftung des Anarchisten Dulac schwer verwundet und ist gestern Abend seinen Ver letzungen erlegen. In den verschiedenen Wohnungen,, die Dulac inne gehabt, wurden Haussuchungen ange- stellt, und ergab sich hierbei, daß der Anarchist einem großen Verschwörerbunde angehört. * * Paris, 1. Dez. Hier liegen gerüchtweise Meldungen aus Montevideo vor, nach denen Präsi dent Peixoto ermordet sein soll. Man hält diese Gerüchte für unbegründet. * * Aus Paris: Der alte Satz, daß man in Paris kein Ministerium loben soll, bevor es vor den Kammern erschienen ist, hat sich wieder einmal be währt: Das schon als ganz sicher angekündigte Mi nisterium Spullsr ist in allerletzter Stunde an Per sonenfragen gescheitert, und der Kammerpräsident noch halblaut ihre Gespräche bei den gemeinsamen Mahlzeiten zu führen, bei welchen es sonst gewohn heitsmäßig nicht immer so ganz lautlos Herzagehen pflegte. Curt hatte sich seit jenem kurzen Besuch nicht mehr blicken lassen, zu Ernas großer Erleichterung, die mit einer wahrhaft unheimlichen Erregung und Angst sein Erscheinen erwartete und jeden Tag als einen glücklichen, oder doch nicht ganz unglücklichen pries, der den gefürchteten Gast nicht gebracht hatte; zu Hannas Verdruß, die sich unbeschreiblich in dieser Eintönigkeit und Abgeschiedenheit langweilte und deren unruhiges Herz und intriguantes Köpfchen mit Un geduld denjenigen herbeisehnte, der all' ihr Denken und Fühlen in Anspruch nahm, und endlich zu Tante Lottchens heimlichem Kummer. Eine Woche mochte so dahingegangen sein, es hatte zu regnen aufgehört, aber die tiefziehenden, zu schweren Ballen getürmten Wolken ließen noch kein rechtes Vertrauen auf gutes Wetter aufkommen, da bestellte die Tante eines Nachmittags den gedeckten Wagen und rüstete, sich zu einem Ausflug in die Nachbarschaft, bei dem die jungen Damen sie jedoch nicht begleiten konnten, da ihr Besuch einer Wöch nerin galt. Der anhaltende Regen hatte die Landstraße fast grundlos gemacht und das Gefährt konnte sich des halb nur schwerfällig fortbewegen, trotz der vorzüg lichen Pferde dauerte die Fahrt geraume Zeit länger als dies bei gutem Weg und Wetter der Fall war und der um seine Tiere besorgte Kutscher machte im Stillen seine Betrachtungen über die Launen vor nehmer Damen im Allgemeinen und über diejenigen Casimir Pörier, der noch weiter nach rechts steht, als der bisherige Premierminister Dupuy, hat das dornige Geschäft übernommen. Eine lange Dauer prophezeit man auch seinem Kabinett nicht. Der Minister des Innern in demselben, Abg. Raynal, ist Jude, Porier übernimmt selbst das Auswärtige, General Mercier das Kriegsministerium. Die of fizielle Ernennung steht unmittelbar bevor, wenn am Ende nicht wiederum die ganze Sache in die Brüche geht. — Die französische Staatsschuld ist jetzt auf ziemlich 32 Milliarden Frks. angewachsen, das ist mehr, wie die gesamte Schuld der Dreibundmächte. * * Brüssel, 2. Dez. Bei der Rückkehr des Königs Leopold von einem Gesuch beim Herzog von Coburg-Gotha stieß der Wagen des Königs mit einem schnell fahrenden Droschkengeschirr zusammen. Ein Pferd des königlichen Wagens war dabei schwer be schädigt, die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. * * Wien. Der Gasometer der Erdgasquelle zu Welle explodierte und wurde 10 Meter hoch empor geschleudert und zersprang. — Hier drang ein Räuber in einen Tabakladen an einer frequenten Passage in unmittelbarer Nähe des Wiedener Theaters ein und verletzte durch Messerstiche die Verkäuferin schwer. Sich selbst verletzte er durch zwei Schüsse tötlich, als er von der Wache auf der Flucht mit dem geraubten Gelde aufgehalten wurde. * * Wien, 1-Dez. Infolge willkürlicher Preis erhöhung der Pilsener und Pilsenetzer Biere durch die Brauereien beschloß die heutige Versammlung Wiener Wirte und Hoteliers, den Ausschank dieser Biere von heute ab einztstellen. Der Konsum des Pilsener Bieres ist in Wien sehr groß, und es bedeutet dieser Beschluß einen empfindlichen Ausfall für die Brauereien. * * Wien, 3. Dez. Der bulgarische Minister äußerte einem Redakteur gegenüber, daß durch die Vereitelung des Attentats Joanows großes Unglück verhütet worden sei, denn man Habs sicheren Anhalt, daß er eine Bombe mitten unter das Trauergefolge des Leichenzuges des Grasen Hartenau schleudern wollte. * * Italien. Das neue Ministerium Zanar- delli ist noch immer nicht definitiv gebildet. Der neue Premier hat angesichts der schwierigen Finanzver hältnisse die größte Mühe, die geeigneten Männer für die einzelnen Ministerposten zu finden. — Zu dem großen Eisenbahnunglück unweit Mailand wird noch bekannt, daß der Bahnverwaltung schwere Unterlas sungssünden in die Schuhe geschoben werden. So soll der Bahnhofsvorsteher von Limito, dem Otte des Unglücks, zur Zeit der Katastrophe, nicht weniger als vierzig Stunden hintereinander im Dienst gewesen sein. Daß unter solchen Umständen leicht ein falsches Sig nal gegeben sein kann, ist selbstredend. * * 8 o n d o n, 1. Dezbr. Das Bremer Schiff „Schliemann", von Newyork nach Jokohama unter wegs, ist auf Vrees-Island gestrandet. Näheres fehlt. — Das Bremer Schiff „Karl Friedrich", von New- york nach Hongkong unterwegs, ist auf Lyconia-Rifs in der Nähe von Borneo gestrandet. Näheres fehlt. * * Dieznoch unerforschten Länder. In der letzten Sitzung der Londoner Geographischen Gesellschaft be handelte der Vorsitzende, C. R, Markham, die Frage, was der geographischen Forschung noch zu thun übrig sei. Es überraschte viele unter den Zuhörern, zu ver nehmen, daß beinahe ein Viertel von Kanada noch unerforscht, und daß die Vermessung von Nordamerika noch unvollständig ist. Noch Vieles bleibt auch in den europäischen Alpen zu thun übrig. In der Polar forschung ist England augenblicklich in den Hinter grund getreten. In Afrika — fuhr der Redner fort — giebt es drei große Gebiete die noch ganz unbe kannt sind: Die Wüste Sahara, das Land südwärts des Fräulein von Wollhoff im Speziellen, welche keineswegs schmeichelhafter Natur waren. Sein Un mut sollte jedoch noch eine erhebliche Steigerung erfahren. „Halten Sie sich in einer Stunde wieder bereit, Heinrich," befahl ihm die alte Dame, als sie in Sillerwitz ankamen. „Befehlen!" nickte er gravitätisch. Gehorchen mußte er freilich, mochte er wollen oder nicht und den Kopf schütteln so viel er wollte und das that er denn auch weidlich, aber seinen Ohren glaubte er nicht zu trauen, als ihm das Fräulein bei der Rückfahrt zurief, über Neuendorf zu fahren und dort am Schlosse zu halten, aber nicht auszuspannen, da sie sich nicht lange aufhalten würde. Der Weg von Sillerwitz über Neuendorf war nämlich beträchtlich weiter, aber das war ja natür lich so einer Dame ganz egal, ob die Pferde dabei lahme Knochen kriegten oder ganz zu Grunde gingen, wenn sie nur ihren Willen hatte. Das war ihr auch in der That viel wichtiger als alle Pferde der Welt und die kleine ränkcvolle Tante hatte schon zu HauS sich einen Plan ausgesonnen, aber wohlweislich für sich behalten, damit ihr nicht etwa von Seiten ihrer Nichte ein Strich durch die Rechnung gemacht würde. Curt's Fernbleiben ließ ihr nämlich keine Ruhe und da er nicht kam, beschloß sie, ihn aufzusuchen. Sie glaubte ihn beleidigt, wußte sie doch von Erna selbst, daß damals irgend etwas Unlieb sames zwischen den Beiden vorgefallen sei. Das mußte um jeden Preis wieder ausgeglichen werden und ohne Bedenken that sie den Schritt dazu. (Fortsetzung folgt.)
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