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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.07.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189507041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18950704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18950704
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1895
- Monat1895-07
- Tag1895-07-04
- Monat1895-07
- Jahr1895
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.07.1895
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den letzten zwei Wochen erst richtig angesangen haben nachzubestellen. Im Uebrigen sind die Reisenden der bedeutendsten Grossisten in den letzten Tagen von ihren Touren, und zwar, nach fast übereinstimmender Aussage, mit außerordentlich befriedigenden Resultaten zurückgekehrt. Wie gut die allgemeine Beschäftigung der Fabrikanten ist, beweisen die von denselben be anspruchten Lieferzeiten. Einige erste Häuser können für September nichts mehr aufnehmen, andere muffen Lieferung September beanspruchen. Diese That- sachen sind das richtige Barometer für Beurteilung der Lage der hiesigen Textilindustrie. Die meisten unserer Fabrikanten beschäftigen sich gegenwärtig schon wieder stark mit der Neumusterung für die nächste Frühjahrs- und Sommersaison, sollen doch die Kollektionen für Amerika bereits Mitte Juli nach dort abgehen. Sehr stark mustert man in Jacquards, und wird Jacquard in allen möglichen Artikeln an gewendet. Es haben infolgedessen die Musterzeich- nereien sehr viel zu thun. Auch werden auswärtige, besonders viel Greizer Musterzeichner, von hiesigen Firmen stark beschäftigt. Der Garnhandel war in den letzten Wochen äußerst lebhaft. Es wurden in den letzte» Tagen noch ganz bedeutende Abschlüsse in Kammgarn gemacht. Mohairs und mit Mohair vermischte englische Gespinnste sind in der letzten Zeit enorm gestiegen. Buch englische Cheviots — Wests — gingen in die Höhe und ist in diesen Garn- sorten viel gekauft worden. Voraussichtlich steigen englische Gespinnste in nächster Zeit noch weiter und werden insbesondere Mohairs eine schwindelhafte Preishöhe erreichen. Die Beschäftigung der Spinne reien ist noch sehr gut, hat jedoch gegen vorige Session etwas nachgelassen. Appreteure und Färber sind äußerst flott beschäftigt, Erstere noch mehr als Letztere. — Meerane. Ein Mißgeschick, das große Heiterkeit erregte, hatte sich am Mittwoch abend in einem Restaurant zu Meerane ein feiner junger Herr selbst zuzuschreiben. Nachdem er eine ziemliche Zeche gemacht hatte, griff er nach der Zigarrentasche, ent nahm ihr bedächtig eine Havanna, schnitt die Spitze ab und steckte die Zigarre in den Mund. Ebenso bedächtig griff er nach der Brieftasche, entnahm die ser einen „blauen" (5-Mark) Schein, brannte ihn an und mit diesem seine Zigarre. Als man ihm be merkte, daß er damit einem armen Teufel größere Freude bereitet hätte, als ihnen (den Gästen) dieses Schauspiel wert sei, lachte der jugendliche Held laut auf und zeigte den verbliebenen Rest des Scheines. — „Donnerwetter, das ist ja ein echter!" kam es über seine L'ppen. Rasch zog er nochmals die Brief tasche hervor und nun mußte er unter dem Gelächter der Anwesenden konstatieren, daß die nachgeahmten Scheine, die er bei sich führte, noch sämtlich vorhan den waren, aber von den seinen beiden echten Schei nen einer verschwunden war. — Oelsnitz i. E., 1. Juli. Gestern abend verunglückte auf einem hiesigen Steinkohlenwer! der 41 Jahre alte Bergzimmerling Vogel aus Lugau. Er fand seinen Tod beim Abdämmen. Der Fall ist um so beklagenswerter, weil der Verunglückte sine Frau mit 9 Kindern hinterläßt, von denen das älteste 17 Jahre alt ist. — In Thurm wurde am 1. Juli das Mis sionsfest gefeiert. Sowohl der Gottesdienst, als auch die Nachversawmlung waren gut besucht. Ja jenem predigte Herr Pastor Hölscher aus Leipzig auf Grund des Evangeliums vom vorigen Sonntage. Diese wurde von Herrn Pastor L-Yn in Thurm mit einer fast dreiviertclstündigsn Ansprache eröffnet. Herr Pastor Schöpff aus Zwickau schilderte darauf in prächtiger, auch der Heiterkeit nicht ermangelnder Weise, Szenen aus dem Leben eines Missionars. Liebe und Leben. Roman von H, v. Ziegler. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) „Tot," murmelte er vor sich hin, „läge ich doch tief unter der Erde, dann wäre mir wohl, aber es frißt an meinem Herzen wie lebendiges Feuer, daß sie mich verschmäht, die ich so lehr liebe. — Hah, dort braust der Trollhütta! Sein Strudel ist ver schwiegen, gewiß ist mehr als Einer da hinabge schwemmt, ohne daß es Jemand erfuhr. Was mag in all den Jahrhunderten, seit die Wasser hier Hinab stürzen, sich ereignet haben? Wer das wüßte! Und wenn jetzt — ein Mensch hinabspränge in den Ab grund — wer würde danach fragen? Wer es er fahren ?" Da klang ein Laut an das Ohr des dumpf brütenden Mannes, wie der gellende Ruf des Edel falken, erst laut, dann schwächerund endlich in leisem Girren ersterbend. Klaus fuhr lauschend in die Höhe, was war das? Noch einmal klang es fernher — und abermals! Jetzt wußte er, was es war, der Ruf kam nicht aus der Kehle eines Tieres! „Sie sind es," flüsterte er und wie mit einem Schlage war oller Schmerz, alle Erregung verschwun den. „Sie kommen, um mich zu retten vor Wahn sinn und Selbstmord. Hoho! War das der wilde Klaus, der um Weiberliebe willen verzweifelnd zu sammenbricht? Ob sie wohl lachen würden, meine Spießgesellen, wenn sie mich hier gesehen hätten mit den höllischen Geistern ringend? Oho, so bald er- Endlich gab Herr Pastor Hölscher noch einige Mit- teilunge» über die Leipziger Mission. DieNachver- sammlung wurde durch den Gesang einiger Gesang- buchverse eröffnet, unterbrochen und geschlossen. Da bet mußten wir uns allerdings fragen, warum man nicht lieber religiöse Volkslieder anstiwmte. Deren giedt es doch so viele, prächtig nach Inhalt und Me lodie. Gerade für solche Nachversammlungen sind sie besonders geeignet. Der Schatz der Erbauung sollte unserm Volke nicht vorenthalien werden. — Geyer, 1. Juli. Ein hoffnungsvoller 17jähriger Jüngling, der Schüler Max Enders, Sohn des Restaurateurs Wilhelm Hermann Enders in Oelsnitz in Vogtl., hat in den Abendstunden des heutigen Tages durch Ertrinken im großen Teiche seinen Tod gefunden. Trotz wiederholten Verbotes seiner Lehrer hat er mit mehreren seiner Mitschüler an einer nicht ungefährlichen Stelle des Teiches ge badet und ist beim Durchschwimmen desselben jeden falls nicht im Stande gewesen, der Kraftwirkung des unten abfließenden Wassers genügend Widerstand zu leisten. Trotzdem der Unglückliche mehrere Male die Arms hilfesuchend und verzweiflungsvoll aus dem Wasser emporgestreckt hat, ist es den Mitbadenden auch durch die gewagtesten Rettungsversuche nicht möglich gewesen, den Ringenden dem Tode zu ent reißen. Der bedauernswerte Vater ist von dem Un fälle telegraphisch in Kenntnis gesetzt worden. — Eine junge Dame aus Dresden verunglückte am Sonntag nachmittag in Weinböhla durch einen Sturz vom Zweirad, der einen gefährlichen Unterschenkslbruch herbeiführte. Man brachte sie in ein nahegelegenes Restaurant, woselbst ihr ein hsrbei- gerufener Arzt einen Notverband anlegte. Darauf wurde sie mittelst Wagens nach Kötzschmbroda trans portiert. Die Verunglückte soll sich an einer Wett fahrt von Dresden nach Großenhain beteiligt haben. Bei Anlegung des Notvsrbandes hat die Dams nur die ängstliche Frage gestellt, ob sie nach Heilung dieses Bruches auch wieder Rad fahren dürfe. — Großenhain, 29. Juni. In welch viel seitiger Weise das Fahrrad zu verwenden ist, zeigte ein Radfahrer, der unter allgemeinem Hallsh der Passanten einige Straßen der Stadt durchfuhr. Biele werden hier ja schon den der edlen Zunft der Schornsteinfeger Angehörigen kennen, der sich in ,,vollem Ornat" hoch zu Stahlroß zu? Ausübung seiner reinigenden Thätigkeit auf die Dörfer der Um gebung zu begeben pflegt, aber wer ihn gestern sah, wie er an der Lenkstange seines Rovers ein hvch in die Lüfte ragendes Ofenrohr befestigt hatte, das sich neben dem sein Haupt bedeckenden „AchtzehnMer" recht stattlich ausnahm, und auf de? Kehrseite seines werten Jchs einen kompletten eisernen Ofen von ganz erheblichen Dimensionen trug, der wird über den eminenten wirtschaftlichen Nutzen des Fahrrades nicht mehr im Zweifel sein. Der seltsame Radler, de? natürlich unbändige Heiterkeit bei den Passanten erregte, ließ sich aber weder dadurch, noch durch das vornehme Naserümpfen einiger „Sportsmen" stören, sondern brachte seinenOfen glücklich an's bestimmteZiel. — Es war wohl im Jahre 1882, als in Schön bach in Böhmen der Schmied und dessen Frau er mordet und beraubt worden sind. Als Thäter kam ein gewisser Krauß aus Perlsberg (Böhmen) in Frage, der aber bisher nicht erlangt werden konnte. Gestern glaubte eine Frau aus Gossengrün in Böhmen, die aus ihrer Fahrt Plauen berührte, auf dem Bahnhof Zwota einen Mann, der dort den Zug bestieg, bestimmt als den gesuchten Krauß zu erkennen. Sie erstattete dem Vorstände des Bahnhofes zu Adorf Anzeige, auch wurde die Polizei in Plauen telegraphisch be nachrichtigt. Die dortige Kriminalpolizei unternahm sofort die nötigen Schritte zur Festnahme des Ver- liegt der kühne Schmuggler nicht! Auf zur Arbeit! Sie kommen, alter Knabe, fort mit den Erinnerungen, mit den Träumen!" Ec lachte so laut und höhnisch, daß es rings von den Felsen gellend widerhallte, dann sprang er auf die Füße, rückte die Mütze zurecht und richtete die stattliche Gestalt zu voller Höhe. „Nein", stieß er hervor, während sein Auge flammte, „ich will noch leben — will nicht sterben, all meinen Feinden zum Trotz, auch dem Christian, der sie erringen wird. Ja, der Tag wird kommen, da sie erkennt, wen sie verstoßen und um messent- willen! Aber wenn sie an seiner Seite elend werden sollte, dann erwürge ich ihn — mit diesen meinen Händen!" Schaurig hallte der Schwur durch die dunkle Nacht, dann schritt der Schmuggler dahin, finster, mit fest zusammengepreßten Lippen. Er wußte sehr gut, daß heute noch vor Mitter- nacht ein großer Transport Pulver aufgefangen werden sollte, der Neumond begünstigte den Fang und er selbst lechzte nach dem schweren Schlage, den seine liebsten Hoffnungen erlitten, voll Thatendurst nach Arbeit, Gefahr und Aufregung. Lauschend blieb er stehen, jetzt raschelte etwas im Knieholze, ein schwacher Lichtschein schimmerte hervor und abermals erscholl der girrende Vogelruf von vorhin. Ohne weiteres erwiderte Harms denselben und blieb mit verschränkten Armen wartend stehen. Es dauerte nicht lange, da raschelte es näher, bald hier, bald dort schlich es heran; Fackeln blitzten auf und bei ihrem Scheine unterschieb man kräftige Männer- dächligen, es stellte sich aber heraus, daß derselbe in Adorf den Zag verlassen und die Weiterreise wahr scheinlich auf der Linie Adorf-Aue fortgesetzt hatte. 8 Berlin, 2. Juli. Auf die Ergreifung des Urhebers des Attentats gegen den Polizeioberst Krause sind 1060 M. Belohnung ausgesetzt worden. 8 Berlin, 2. Jali. Die hiesige Polizei teilt folgende Thatsachen mit, von denen sie hofft, daß sie sich zur Ermittelung des Urhebers des gegen den Polizeioverst Krause versuchten Attentats als wert voll erweisen: Die verwandte Weckeruhr, von der Glock und Klöpfel abgeschraubt sind, ist eine Jung- hanns'sche Uhr (badensisches Fabrikat). Ihr Schlag werk ist dem Anschein nach durch eine mit einer ge wissen Fachkenntnis vorgenommene Aenderung so eingerichtet, daß sie nur alle 24 oder 36 Stunden repetiert. Der Revolver ist ein 5 Mm.-Lefaucheux- Revolver und scheint neu zu sein, als Stempel trägt er ein II mit zwei Kronen, die Hoizbekleidung seines Griffes ist, um eine bessere Befestigung zu ermög lichen, entfernt worden. Das Siegel, welches sich auf dem Umschlag befindet, ist Bielefelder Fabrikat. Von den Flaschen, in denen das Benzin enthalten ist, trägt die eine eine halb zerrissene Etikette mit der Aufschrift „Chateau la Frange". Das Zeitungs papier, welches zur Füllung verwendet worden ist, besteht aus den Beilagen verschiedener Berliner Zei tungen aus den ersttN Monaten dieses Jahres, ferner befindet sich unter chmn die 5. Beilage der „Dresd ner Nachsichten" vom 28. Februar d. I., die Bei lage der Frankfurter „Oderztg." vom 23. August 1894, sowie eine Nummer der Brüsseler „La Cadre Libre" vom 22. August 1894. Die Raketen sind von einer Persönlichkeit, welche sich nicht gewerbs mäßig mit der Herstellung von Feuerwsrkekörpern befaßt, angeferttgt. Zwischen der Uhr und dem Lager, auf welchem sie festgeschraubt war, befand sich die mit Pulver gefüllte Hülse einer Jnfanteriepattone. 8 Berlin, 2. Juli. Aus Furcht vor Strafe ist Sonntag abend ein zwölfjähriger Knabe aus einem Fenster de« zweiten Stockes gesprungen. Derselbe hatte sich acht Tage lang Herumgetrieben und wurde von der Polizei den Eltern wieder zugeführt. Der Vater, ein Schuhmacher, ergriff den Spnnnriemen, um den Jungen zu züchtigen, worauf dieser den ver zweifelten Sprung ihat. Er blieb schwer verletzt auf der Straße liegen. ß Die echte Millionenerbin Hulda B. in Nix dorf bei Berlin ist, nachdem die Kunde von ihrem fabelhaften Glück in die Welt hinausgedrmigen ist, eine viclbegchetc Pai tic unk von allen Seiten wer den der „Rixdorfer Zeitung" zufolge ihr Heirats anträge, sowie Vorschläge über vorteilhafte Kapital anlage gemacht, und auch an Bettelbriefen fehlt eS nicht, obwohl Frl. Z. von ihrem Millionen-Segen bisher selbst noch keinen Pfennig erhalten hat. Zu ihrem Glück besitzt die Millionenerbin, die gegen wärtig noch in der Kopfftraße in Schlafstelle wohnt, eine geradezu bewundernswerte Gemütsruhe, die sich durch nichts aus der Fassung bringen läßt. Um den lästigen Heiraisanträgen zu entgehen, will sich Frl. B. so schnell wie möglich mit ihrem Bräutigam, einem armen Gärtnergehilfen, der sich natürlich jetzt ob seiner klugen Brautwahl ins Fäustchen lacht, ver heiraten, und das Aufgebot soll bereits bestellt sein. Also für die Glücksritter ist hier vorläufig kein Feld, ein Geschäft zu machen. 8 Hamburg, 2. Juli. Aus Friedrichsruh wird dem „Hamburg. Correspond." gemeldet, daß das Befinden des Fürsten Bismarck seit etwa einer Woche viel zu wünschen übrig lasse. In physischer Beziehung mache sich beim Fürsten eine große Nieder geschlagenheit bemerkbar. Diese Niedergeschlagenheit und die heftiger auftretendeu Gesichtsschmerzen hätten gestalten mit geschwärzten Gesichtern in dicke Fries jacken gekleidet und mit Knotenstöcken bewaffnet. „Heda", scholl es in gedämpftem Tone, „seid Ihr da? Toosten, Ulo, Ferfjen und Ihr anderen! Ach, auch Klaus Harms, das ist vortrefflich!" „Jawohl, alle beisammen", hieß es ringsumher und sie traten dichter zusammen, während der mit Ferfjen Angeredete das Wort ergriff. „Freunde, wir haben heute ein schweres Stück Arbeit vor uns, aber auch einen tüchtigen Verdienst. Will einer zurücktreten, so melde er sich; eS geht auf Tod und Leben diesmal!" Aber Niemand meldete sich. Klaus Harms war der Erste, welcher dröhnend in die Hände schlug und ausrief: „Hoho, das ist etwas für mich! Wo es auf Tod und Leben geht, bin ich dabei, denn ich habe nichts zu verlieren". „Ja, Du bist ein tollkühner Wagehals", rief Ulo, „hast weder Weib noch Kind, die um Dich trauern würden". „Nein", schnitt der Schmuggler ihm das Wort ab, „ich bin glücklicherweise mein eigener Herr!" „Hm, wie lange noch?" meinte Toosten lauernd, „wer weiß, ob Ihr nicht bald das schönste Mädchen im ganzen Umkreise freit — Eure Blicke haben es auch anderen verraten". „Ihr irrt", entgegnete Harms ruhig, „ich werde meine Freiheit nicht aufgeben. Das Meer und mein Boot sind mir Weib und Kind". „Hm", begann Ulo von neuem, „daß Du um die Lena Stoosen freist, ist doch kein Geheimnis mehr. Wir wissen es alle, haben Dich auch unter
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