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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.02.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189502129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18950212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18950212
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1895
- Monat1895-02
- Tag1895-02-12
- Monat1895-02
- Jahr1895
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.02.1895
- Autor
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Teilen gelungene I. Stiftungsfeier. X.- 8 k«8t»ii! »nl, küsüvri. HeiNrich Krausz, Schneider Hohndorf (0oMM3NcHl-6S86l!86!l3!y 7.U KÄN ci. 8kikm. Uusik-Zchulcn M Liciler-Albiiiils PI ?r. l — Notwendige Fingerübungen Preis 2,50 M., geb. 3 M. Heute D i e n s t ei g uie L) i e n s t a g Eduard Epperlein. Callnberg, Schulstraße 135. Redaktion, Druck und Verla» von Carl Matthes in Lichtenstein (Markt 17S). 1 i r c e c fi 1 1« i! 8 ei d k c c e «mm« WrchmtchlbM, 9 Pfd. postfrei Mk. 9.50. Nachn. liefert täglich Martin Bilger, Ulm-Dmiau. ab, wozu ich Freunde und Gönner ganz ergebe ft «inlade. Wilh Heimer. MeinenMitmenschm, welche an Magenbeschwerden, Verdau ungsschwäche, Appetumangel rc. leiden, teile ich herzlich gern und unentgelt lich mrt, wie flhr ich selbst daran ge litten, und wie ich hiervon befreit wurde. Pastor a. D. Kypke in Schreiberhau, (Rteiengebirge). Lis Oskurt oinos IcrüktiAsn 26i§6ü koekocsc^ul au ^sokallönburA, stau 8. b'sbruur 1895. ILnrt Vkvl«« u. I?ruu. Mutmaßliche Witterung für de« LS. Febr« Niederschläge bei abnehmender Kälte. Für das Contor meines Webware«» Fabrikgeschäftes suche pr. Ostern einen Sohn achtbarer Eltern als Nur gute Schulzeugnisse werde« berücksichtigt. Joh. Aug. Voß, Hohenftein-E. herzustellen. Hier'ann man sagen: „Was man gerne thut, kommt einem nicht sauer an". Auch der Werk meister.Bezirksverein Lugau und Umgegend war mit Einladung zu diesem 1. Stiftungsfest der Maschi nisten und Heiz-r bedacht worden und hatten der Vorsitzende, sowie einige Mitglieder ersterwähnter Vereinigung dieser Einladung Folge gegeben. Herr Werkmeister Hofmann dankte in erster Linie für diese Einladung und erwähnte, daß der gute Eindruck, den er heute hier mit fortnehme, für ihn ein dauern der bleiben werde. Spreche er zwar in gewisser Be ziehung al« Vorgesetzter zu den Mitgliedern vcs Maschinisten- und Hetzer-Vereins, so glaube er doch mit Allen in dem Bestreben übereinzustimmcn, daß beide Vereinigungen in sachlicher Weise auf gut fun dierter Grundlage die Inte, essen ihrer Berufs stände zu wahren wissen und d-.ückt am Schlüsse noch den Wunsch aus, daß auf dieser Grund lage die Arbeit fortgesetzt werde, denn nur auf solche Weise sei es möglich, nicht nur das Vertrauen der Vorgesetzten zu erhalten, sondern sich auch deren Unterstützung rach verschiedenen Richtungen hin zu vergewissern. Dem Verein dr Maschiristsn und Heizer wünsche auch er für die Zukunft ein ersprieß liches Gedeihen. — Em Ball beendete die in allen niS von dem hohen Interesse für die Sache der Maschinisten und Heizer ablegten, beleuchtet selbiger den verantwortungsvollen Beruf seiner Collegen, ge dachte des anerkennenswerten Entgegenkommens der Königl. Gewerbe-Jnspekiion. welch letztere bisher immer fördernd und unterstützend dem Maschinistcn- und Heizerverein zur Seite gestanden hatte. Ferner drückt Redner den Wunsch aus, daß die der Ver einigung noch fernstehenden Collegen ja nicht ver- säumen sollten, ihren Beitritt zu bewerkstelligen, denn kein College sei in der Lage, zu wissen, ob sein Lebens gang noch ein langer oder in Kürze schon die Grenze erreichen würde. Alle Collegen seien verpflichtet, nicht nur der eigenen Person, sondern auch der Fa milie zu gedenken, welch letzterer durch den Verband der Maschinisten und Heizer bei Todesfällen ein Sterbegeld gezahlt werde. Das aufgestellte Programm war ein vielseitiges und wechselten ernste und heitere Vorträge in gut gewählter Folge mit einander ab. Der musikalische Teil, ausgeführt vom Musikverein C. L., kam gut zum Vortrag. Einige recht gefühl voll zu Gehör gebrachte Zithervorträge mögen gleich falls nicht unerwähnt blerben. Nicht endenwollenden Humor erzeugten namentlich die humoristischen Vor träge, die, nebenbei bemerkt, unter recht erschweren den Umständen zur Einübung gelangen konnten, da die Vortragenden zumeist nicht hier wohnhaft find, aber trotzdem zu den Proben hier erscheinen mußten, um ein geschlossenes Zusammenspiel mit der Musik Zm Wohle Ser Menschheit bin 'ch gern bereit, allen Deven, welche an Magendeichwerden, Appetitlosigkeit und schwacher Verdauung leiden, ein Ge tränk, (weder Medizi» noch Ge- heimmittel) unemtgeltlich nam haft zu machen, welches mir bei gleichen L-iden gute Dienste leistete. C. Schelm, Realsckullehrcr a. D., Hauuover Verelnsuachricht. *— Lichtenstein, 11. Febr. Der Verein der Maschinisten und Heizer für Lichtenstein-Calln- berg und Umgebung beging gestern in den Saal- Lokalitäten des Hotels zum goldnen Helm sein 1. Stiftungsfest, bestehend in Corcert und Ball. Der stellvertr. Vors., Hr. Pötzschke, entrollte kurz nach Beginn des Festes ein übersichtliches Bild über die Entstehung des Vereins, unter Namensnennung der Herren Gründer. Von feiten verschiedener Bruder vereine der näheren und weiteren Umgebung waren Beglückwünschunqs - Telegramme zu diesem 1. Stif tungsfeste eingegangen, welche allesamt in dem guten Wunsche ausklangen: daß der noch junge Verein auch in Zukunft wachsen, blühen und gedeihen möge. Herr Schreiner, als Vorsitzender des Vereins, be grüßte die zahlreich erschienenen Gäste und drückte im Namen des Vereins herzlichen Dank für das Er scheinen aus. In längeren Ausführungen, dieZeug- (fraktionSloS). Letzterer rügte, daß der „Norddeutsche Lloyd" seine Offiziere nicht genügend bezahle und die Mannschaft überlaste. Darauf wird die Debatte gefchlossen, womit der Gegenstand erledigt ist. Die Novelle zu dem Gesetz über die Konsulats gebühren wird debattelos in erster und zweiter Lesung erledigt. Am Montag beginnt die zweite Lesung des Etats. MM 2.50 3.— 3.50 Gin Kuhkalb, Oldenburger Rasse, kann sofort zum Ab. fetzen abgegeben werden. Karl Urback Woldenes Melodieubuch. g Auf., 3 Hefte L 2 M. Alle 3Hef,e aus einmal v zogen, drosch., nur 5 M. dauerhaft geb. 5,60 M. Eine vortreffliche Sammluna. Schöne Ausstattung. Billiger Preis Eisenbahnslhulk Ältenkerg, Eyzkb., — auch für Postgehilfe» — vom K. Fiuauzministerium rücksichtlich der Beftimmunaen in H 9 u. 23 der Prüfungsordnung für Etsenbahnbeamte als sl«» UoalsoduL«» anerkannte Schule. — Neuer Kurses Ostern 1895. — Prospekt gratis und franko durch Schulleitung o^er Bürgermeisteramt. RchiWsformlm sind stets auf Lager in der Expedition des Tageblattes. mittel emploUlen, -b * -t- -t- -t- H H 2 UMÄ. 6kIögknköii8kÄuf. UUM Durch Uebereinkur,ft mit einem großen Geschäftshaus bin ich in der Lage, kv«. zu Konfirmaudeu-Anzügen passend, zu bedeutend herabgesetzten Preisen ab zugeben, z. B. was nach der Master-Kollektion 8 Mark kostet, jetzt nur Ä,SV Mark per Meter in versch. Qual. Einige Muster hiervon liegen bei mir zur gcfl. Ansicht bereit uns sollte Niemand diese Gelegenheit unbenutzt lassen, indem ich Mich zugleich zur Anfertigung empfehle. Das Publikum soll hierdurch wahrnehwen, daß der Schneidermeister in Bezug auf Haltbarkeit, gute» Sitz und Stoffe und im Preise die Koufektion noch übertrifft. Nächsten Freitag, als den 13. Februar WM" Schlachtfest. "MK Anstich von ff. Bockbier. — - Sonntag, !>en L7. Februar halte meinen Unserer werten Kundschaft von Lichteustei« und Umgegend teile ich hierdurch ergebenst mit, daß ich Bier-Apparate neuester Konst» uk'iou unter Garantie anfertige, desgleichen führe auch alle vorkommenden Wasserleitungs- Anlagen, sowie BadeEiurichtuuge» u. d. m., und alle in dieses Fach ewschlogendcn Reparaturen sofort gut und billigst ms. Um gütige Unterstützung bükt Huoo Chambeau, Hospitalstraße Nr. 4^.. Dcr Gesamt Auflage unseres heutigen Blattes «st eine Berlage beigegeben, betreffend GrWc Hammmtel-Wrik Franz Cohn, Dresden, König Johannstraße 4K und Chemnitz, König-Straße 5. 1)16 668 vereideten ('Komikern lautet: Der (,or;nL6 ist iUmiied ru- v'unmeiu"' wie <iie meisten kranz.öZiselmn Xu OriAinalpwwon in l/c unä l/s Nuseksu üäuftiök in äor ^xvtlrvkv ru Ick<;btvu8tviL. Mittelstufe des Klavierunterrichts. Z Ausluge. (2. Leu vrr P,e,s Kluvurichule) Brosch. 3 M., Halbfranz- banv 4 M. Karl Urbach und Rob. Wohlfahrt, Schule zur Kunst ¬ fertigkeit. Bliuch. 3 M., HaUgrauzbuuo 4 M. (3 Teil oe, Vllis-Klavierschnle, mit w'tchm das Meisterwerk voll endet ist.) Alle« Dene«, welche am Magen leide«, bin ich gern bereit, unentgeltlich mitzuteilen, wie sehr ich am Magen gelitten und wie ich ungeachtet meines hohen Alters da von befreit bin. Lehrer a. D. Linden bei Hannover. I Meinkinderschule zu Lichtenstein. Die von Ihrer Durchlaucht Frau verw. Erbprinzessin von Schönburg Wal denburg gestiftete Klcinkmderscbule „Lucie« und Alexander-Stiftung soll am 28. Februar d. I. als am Todestage der Prinzessin Lucre eingeweihl und e-öffnet werden. Dieselbe Hal den Zweck, vorschulpflichtigen Kevern armer Eltern, welchen durch ihren Berus oder häusliche Verhältnisse die Erziehung der Kmder erschwert wird, tagsüber aufzunehmen und denselben weibliche Pflege, B-aussichtiguna und Erziehung in christlichem Geiste unter Leitung einer Diakonissin zu gewähren. In derselben werden Kinder aus Lichtenstein und Callnberg von 2'/s Iahe an ausgenommen. Das wöchentliche Pflegegeld beträgt einschließlich der Beköstigung 50 Pfg., für 2 Kinder aus derselben Famclie 75 Pfg. — ohne Be köstigung 30 dezw. 45 Pfg. Die Kinder sind bis spätestens SS. Februar bft dem Unterzeichneten (Vormittags) anzumelden. Für Kinder aus Callnberg ist eine Aufnahme, mpfehluvg von Herrn Pastor Neumann mitzubringen. Oberpfarrer Seidel. In Max Hefse's Verlag in Leipzig erschien und ist durch jede Buch- unv Musikalienhandlung, sowie direkt von dec Verlags handlung zu beziehen: Karl Urbach s Preis-Klavierschule. Preis drosch. 3 Mark. Halvftzvo. 4 M, eceu. Gunckemenband 5 M., Ganzleinen- band mit Goldschnitt 6 M. 20. Auflage. Der Ruf der Vorzüglichkeit der llrbach'schen Preis Klavierschule ist auf der ganzen Welt vegrünoet. Av>atz bisher 150.000 Exemplare. Karl Urbach und Rob. Wohlfahrt, Schule für die
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