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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191902117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19190211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19190211
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-11
- Monat1919-02
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 11.02.1919
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So blieb der Staatssekretär Preuß mit seiner Begründungsrede der einzige Sprecher des Tages. Freilich erst nach einein kleine» geschäftsordnungs mäßigen Vorspiel, das in der Schürfe der Geschäfts führung erkennen ließ, wie stark die Gegensätze unter den beiden sozialdemokratischen Parteien sind. Staatssekretär Dr. Preuß begnügt sich in der Hauptsache mit einer authentischen Auslegung der Notverfassung. Er nennt sie ein Kompromiß, sucht zu verteidigen, daß nicht alles gut und richtig ist und will dadurch die Bedenken von rechts u. links, die argen diesen Eniwnrs taut geworden sind, be- fchwichtigen. Besonders das Zugeständnis an die Bundesstaaten, die Wiedererrichtung des Bundes rates in Forni eines Staatenansschnsscs, sucht §r den Widersachern schmackhaft zn machen, mit dein Nach weis, daß dieser Ausschuß ja eigentlich har keine drohe Bedeutung bade, jedenfalls eine 'Entscheidung der Nationalversammlung für sich nicht in Anspruch nehmen dürse. Alles in allem: Der Entwurf enlsvricht dem Versuche, die Theorie des geringsten «Widerstan des zu rechtfertigen. Alle grundsätzlichen Fragen müßten eben endgültiger Verlesung Vorbehalten blei ben. An sachlich Neuem teilt er >noch Hut, daß der historische Titel des Reichskanzlers in dein 'Notge setz vermieden fei, bau die Regierung aber die Abficbt habe, ihn in ihrer endgül tigen Verfassung wieder ansleben zu lassen. Dann liegen programmgemäß leine Worimwdnuaen mehr der, und die erste Lesung ist beendet. Für den'.Nontag ist 'bereits die zweite Lesung auf Hie ^agesvrdunna gesetzt. Es wird sich jetzt darum handeln, Äd die Parteien sich bis dahin verständigen über die Lleu- dernngen, die der Notversaffnug noch eingegliedcrt Werden sollen. Eile tul not! Am t«>. Februar aber, also in feiner Woche, laust, der Waffeuskiltstaud ab, und nach der M't, übe Herr Erzberger bei den bisherigen Verhandlungen gewü stet hat — lediglich gestützt au die ^Tatsache, 'daß .er der einzige von der Entente anerkannte Vertreter Deutschlands war — besteht das allseitige Bedürf nis, bei den nächsten Verhandlungen Deutschland durch eine verfassungsmäßig gestützte Kommis.ion ver treten zu lassen, die auch in'der Lage äst, die siknter- Zeichnung demütigender Bedingungen zu verweigere Viel Zeit ist also nicht Mehrs,»sverliereu, tvenn-noch rechtzeitig die neue Regierung zusammeugcstcllt wer den soll. , M MW SWgWWS M -kl A.- »Ä S.-SL Die Leipziger Spartakisten haben an den U.- Und S.--Rätee inen offenen Brief gerichtet, in dem sie ibm die Schuld darin zuschieben, daß/ es drei Monate nach der Revolution kein Brot und keine Kohle gebe, 'und stellen im Anschluß daran die Frage, ob er die „Perautlwortung für die Gescheh nisse im Reiche und ihre Folgen übernehme". Auf diese Frage antwortet der A. und ,S.-Rat in Leip zig -n der „Leipziger Volkszeitung" mit seiner Er- klärnug, in der es u. a. solgeudermaßieü heißt: „Tie Behauptung, der A- nnd S.-Rat ,Leip- ' »igs sei „offizielles Organ der Regierung", stellt den Leipziger A.- und S.-Rat mit dem Mut-Roske und der Ebert-Scheidemann Regim auf eine Stufe Die Haltung des Leipziger A.- und S- fNates ist zu bekannt, als daß -es Hrottvendig wäre, 'sich über eine solche. Unterstellung zu entrüsten oder gar dagegen zu polemisieren. Unsere Ant wort aus diesen Satz hes offenen Briefes lautet: De'" U, und S.-Rat hat riesige Demonstrationen rind Massenstreiks gegen die Ebert--Scheidemann- ' Negierung veranstaltet, die von den kleinen Wich tigtuern, die den offenen Brief geschrieben ha ben, offenbar verschlafen worden find. Dazu ist auch die Frage erledigt, ob wir die Verantwortung - Wenn zwei sich liebe«. - Roman von Hedwig C o u r t Hs-M ahle Amerikanisches Copyright bv Ullstein L EF. t> Nachdrnck verboten ' s u a vite l. Fürs! Egon hatte den Grasen zum Bahnhof begleitet und 'atz die beiden Damen erst an der Mittagstafel wieder. Er bestellte ihnen die letzten Grüße dcS Grafen nnd beobach'.ete dabei Lottemarie mit schar fen Angen. Aber sie fühlte das nnd behielt sich in der Gewalt. Nichts verriet, was sie empfand. Es uaile den Anschein, als sei sie nicht sonderlich be rühr: worden von der Abreise des Grafen. SUum beim Frühstück hatte er bemerkt, daß Lotte- mam-e-die Nachricht von der Abreise des Grasen sehr rning und gelassen anfnahm. Er wnßte ja nicht, daß Ur mit Gras Günter variier gesprochen hatte u. vocbcreitei gewesen Ivar. So freute er sich'über ihre Rube nnd nahm in feiner sanguinischen Art an, daß Lrttcmaries Iniereffe an dein Freunde nicht so stark gewesen Ivar, wie er sürchtete. Nun er keinen Nebenbuhler wehr zu schencu hat le, 'glaubte er leichtes Spiel mit Lottemarie zu ha ben. E" begann, sie eitrig zu umwerben. In Gegen- wari seiner Tante legte er sich zwar Züge! an und zeigte seine Empfindungen nicht mehr, als er es »n- minällig tnn kvnnte. Aber sobald er ein Alleinsein mit Lottemarie herbeiführen konnte, ging er sehr über die Geschehnisse im Reiche nnd ihre Folgen übernehmen. Diese Frage ist kindisch, sie blamiert den Fragesteller". Sohr stolz werde» die Leipziger Spartakisten aus diefcn Bescheid kam» sein, ebensowenig auf die,Aur- work, die sie ans die weitere Frage, warum ,oer A - und S -Rat nicht den Kampf 'gegen die Regie rung Ebert--Scheidemann unterstützt, in derselben Erklärung erhalten. Sie kantet nämlich: „Auf das stürmische Dräugeu vou Leuten, die sich besonders revolutionär gebärden, hatte der A.- und S.-Rat versprochen, die Leute ^sofort zu bemannen, die zur Unterstützung der 'Revolution nach Berlin fahren sollten. Auch für Fahrgetege.i- hcit sollte gesorgt werden. Bon den stürmischen Drängern hat sich aber bis heute keiner in die. Liste zur Fahrt nach Berlin eintragen lassen, .auch die Schreiber des offenen Briefes nicht. Wohl aber haben diese Leute versucht, auch in Leipzig mit gewalisamer Besetzung von Zeitungen dieselbe Taktil anzuwenden, die in Berlin und anderen Städten schon zufammeugebrocben war. Als sich dann die Unmöglichkeit dieser Taktik auch in Leip zig herausstellte, hatten die Leute nicht den Mut, iich offen zn ihren .Handlungen zu bekenne". Die sozusagen geistigen Führer der Briesschreiber haben übrigens nicht einmal den Mut, sich in allen Fällten offen als Mitglieder der Leipziger Ortsgruppe Des Spartakusbundes zu bekennen. Eie fordern zwar jöffentlüh zum Austritt aus der U. S. P. <D. sauf, selbst aber bleiben sie „vorläufig" noch sn der U. S. P. D. Tas Hind sitze Helden, Hie 'dem Leipziger A.- und S.-Rat unterstellen, er sei „mitbeteiligt an dem grausamen Verrat der Re volution". 's In diesem Zusammenhang ist es auch nicht.olm? Interesse, was die Leipziger „Freie Presse" über die geistigen Urheber des Sturmes aus bas .Leip ziger Rathaus am Mittwoch sagt. Sie schreibt näm- Uch: „Tie Verantwortung für diese unerhörten Vor gänge trifft die „Leipziger Volkszeitung" und de ren Redakteure Geher nnd Liemaun, unter deren Anregung nnd Mitwirkung die unsinnigen Be schlüsse der Areitslos^nversammtungen und der Tc- moustrationszug der aufgeregten Menge zustande gekommen find. Der allergrößte Teil der Ar- ciisloseu hat sich von diesen Veranstaltungen sern- gehalken nnd billigt auch die aufgestellten For derungen nicht. Auch die Arcitsloseu wissen, 'daß eine Areitsloseuuuterstistm von U> Mark von Tag eine Unmöglichkeik ist. Wir sind auch hiber- zengt. daß selbst die Teilnahme an den Arbeitslosem- uerfammlungen sich im Rahmen des Möglichen ge halten haben würden, wenn sie nicht durch die Leipziger Volkszeitung und durch die Geher und Liemaun in unverantwortlicher Weise gegen die Reichsregierung mit unwahren Behauptungen und Entstellungen ansgereizt worden wären. Wenn diese. Spartaknsapostel in der bisherigen Weile >wei- terhetzen, dann wird es eines Tages auch einem Seger nicht mehr möglich sein, Vie Geister, die die Leipziger Volkszeitung und die Geyer und Lie- manu gerufeu, zu annenD Ziefer Erkcuutuis scheint sich sogar die Leipziger Volkszeitung nicht verschließen zn tonnen, denn sie yifarnt selber vor unlauteren Elemente". sSic schreibt nämlich: . " „Die gewerkschaftlich und politisch organisierten Arbeiter mögen aus all dem erkennen, ;wie mot- weudig es ist, der Anwendung von Gewalttätige ketteu eutgegeuzuwirken. Unter den Arcitsloseu befinden sich jetzt auch eine Anzahl Unlauterer Ele- mente, die die Unzufriedenheit der AruslBen 'dazu, euntzim wollen, Tnmulte zu erregen, nm ihre nu- saneren Pläne dabei verfolge» zu könnens Os ist wstgcstellt, daß sich ünwc den Schreiern auch Leute befinden, die schon wegen schwerer Eigentnwsver- energisch ans sein Ziel los. Dieses Ziel sah er al- lerdinw' selbst noch nicht ganz klar vor sich. Nur so viel stand bei ihm fest, daß er Lottemaries Wi derstand besiegen mußte. Sie blieb nach wie vor sehr kühl nnd zurückhaltend ihm gegenüber, denn sie glaubte natürlich, er folge unr feiner leichtfertigen Natur und betrachtete sic als Ficiwild Au 'ernste Absichten glaubte' sie f" we nig, müd er Fürst selbst vorlänsig mit Bestimmtheit 'olche hegte. Sie begegnete ihm höflich, wie sie es dem. Neffen ihrer Herrin schuldig zn sein glaub te. aber mii der größten Znrückhaltuug. Dadurch wurde jedoch sein Verlangen nach ihr'im mer starker, und als er auf diese leichte Art nicht weiter kam. setzte sich nach nnd nach der Gedanke,'ernst haft um sic zn werben, und sie zur Fürstin Ranzow zu machen, in ihm fest. Zwar verspottete er sich zuweilen noch selbst, daß er feine Freiheit, die er so lauge tapfer verteidigt hatte, freiwillig anfgebcn wollte, uud daß er sich in einer sentimentalen Schwär merei gerade in die Gesellschafterin seiner Tante verlieb! nnd sie znr Gemahlin ansersehen hatte Aber dieser Spott verging ihm, wenn er in Lottemaries Nahe weilte, rDann empfand er nichts als eine glühen de, treibende Sehnsucht, sie in feine Arme zn ncq- men, ihren feingeschwungenen, roten Mnnd zu kn'- sen und ihren Auge» ein zärtliches Feuer zu ent locken. . Keine,: Augenblick zweifelte er daran, daß Lotte- geben vorestraft Fnd. Vor solchen Leute» muA dringend gewarnt werden." Man kann nnr wünschen, daß diese Warnung ungeuLd beachtet wird " ,L- N. N." WUMM MWe Mr »le L«e W Ml Berlin, 7. Februar. Amtliche .Milteilungen Obersten Heeresleitung über unsere Truppen im Oste na Seit dem B. Februar liegt der Ostschutz tu der HaM der Obersten Heeresleitung. Tie Lage ist vor allcnL im Baltitnm noch sehr ernst. Zwar ist es gelangen^ dcn Anmarsch der Svwjettrnppen am Windau-Ab - schnitt zunächst zum Halten zn bringen, es lügen ie-- doch Anzeichen dafür vor, daß der Gegner VerstäZ'-« langen hernnzieht, nm dann seinen Vormarsch mA' erneuter Kraft fortzufetzeu. Der Besitz vou Libarc scheint das nächste Ziel der Sowjettruppen zu sei». Auch südlich des Baltikums ist es uns gelungen, na- feie Linien zn behaupten nnd damit die Grenze doch Ostpreußen nnd die für den Abtransport so. über«- ans wichtige Bahn Brest - Litowsk- Groß -Prostk .r zu. sichern. Zivwno, Grobnv, Bialpstok und Brest-Li.» towsk sind in unserem Besitz. Tie Räumung der llkrai^ ue u'ird am kN Februar beendet. Es ist gelungene alle Truppen, bis ans die in Odessa nnd NikolajewsT abaeschnittenen, zurückzuführen. Am 2. Februar passierte der letzte Zug in Rich-" > tung Kiew mir Teilen der sächsischen 92. Infanterie^ division Perursk. Es steht zu hoffen, daß bei Wei- tcrem guten Fortschretien der Räumnng >stattliche- Tinppen nm A). Februar, mit Ausnahme des Grenz« schntzes, die Reichsgrenze überschritte" haben werden.. Die Verhandlungen mit der Entente über den Ab transport der im Schwarzmeergebiet nnd in der Türkei befindlichen Truppen haben nunmehr zum- Abschluß geführt. Der Abtransport zur See ist ge nehmigt Da der erforderliche Schiffsraum nichb zur Stelle ist. wird jedoch »och geraume Zeit kiS zum endgültigen Abtransport vergehen. « » Berlin, 8. Fernar. Tie Oberste Heeresleitung: meldet über die Lage in, Osten: A r m ce o b e r t o m m a u d o dl o r d : Keine be sondere" Ereignisse. Kowel ivnrde von uns !ge- ränntt: Polen nnd Ilkcaiuer kämpfen um seiuM Besitz. Armeeoberkommando z-üd: Starke polnifche Au--, griffe in der Gegend vou Rawiksch. Anfaugser-« folge der Pole» uuirden durch einen denkschen Gr- . genaugriif ausgeglichen, welcher uns rvixder in d-ck, Besitz sämtlicher beim Angriff verlorener Ortschaften brachte. Im Nepenbschnitt ist es uns sgetnngen, die . Ortschafleu stvtcnnr nnd Margonin südöstlich vow Schueidemühll zu besetzen. Dagegen schlug ein eign ner Vorstoß zur Besitznahme des Dorfes EZu fehl. Schn:», südwestlich Bromberg, wurde vou uns .in folge des polnischen Druckes geräumt. ' . Bromberg, 8. Februar.' (Amttlich.) Vor über« legemn potuischeu Kräften zogen sich unsere Trup-. p-eu aus Grüuthal zurück. Efu polnischer Auariff aus Mncowanitz hotte vvrüergehendeu Erfolg, wurdL aer durch einen Gegenstoß einer Kompanie ds Mrcnz- schntzakarllons Nr. Z abgeiviefen und der Gegn-rDis: - Bielawh zurückgeivorsen. Eine polnische Seiten:-- deckung, ivelclie in einer Stärke von ZO Mann Bex lßndcn über den Lana! zn stoßen versuchte, wurde durch Maschiuengewehrfeuer unter Verlusten' zurüM« gedrängt. < Glog au, 9. F-eruar. Amtlicher Bericht aus deM Bereich des ?>. Armeekorps am !>. sFebr. morgensr Nach bisheriger Feststellung haben die Polen den. Einwohner» von Sarne bei der vorübergehenden setznng des Orkes eine große Anzahl Kühe, Mcrde, Wagen nnd Bargeld geftvhteu. In den Kämpf«L c-m -l. Februar zeichueken sich besonders ans Lcut« urarj'' sofort eimvilligen würde, feine Frau zu wer» dcu, wenn er uur diesem Wunsche Ausdruck geben würde. Gewohnt, daß alle Frauen, mit denen er irr Berührung kam, sich eifrig bemühten, ihn für immer in Fesseln zu schlagen, glaubte er, auch Latt.emari« werde jeden Widerstand ansgeben, sobald er ihr irr Anssicht stellte, Fürstin Ranzow zu werden. En war sich seiner Vorzüge Wohl bewußt, aber dann» wollte er , auch nm. seiner selbst willen vom Lottemarie begehrt werden, lind deshalb gelüstet«:: es ihn, sich erst ihrer Liebe zn versichern, ehe er mit einer Werbung in aller Form den letzte» Trumpf ausspielte. Aber langsam wandelte er dabei seirv Wesen der jungen Danie gegenüber, denn das wurde.' ilmi bald klar, daß Lottemarie nicht im leichte« Siege zu erringen war. lind das vertiefte seine Neig ung zn ihr. So vergingen einige Wochen nach Graf Günters Abreise. Fürst Egon Ivar der unzertrennliche Be gleiter seiner Tante, weil eben Lvttcmaric von dck Fürstin unzertrennlich Ivar . In dem regen, geselligen Treiben von Al Hayat gM eS kcim Langeweile. Jeder Tag brachte neue Ber« guügitt'gen, nnd die Fürstin schwamm mit einer be-- nmnderungswnrdigen Ansdauer iu diesem Strudel ttq setzen uichl genug davon bekommen zu können. Für st Egons Traysessel ermöglichte es ihr, an «k» len Unternehmungen bequem teUznnehmcn. SckrsieW«, lich beteiligte sie sich sogar an einer mehrtägigen WH
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