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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191903292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19190329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19190329
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-29
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.03.1919
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-aber nach wie vor bereit, die Landung der Armee Hal ler in Stettin oder König Zberg, Memel oder Libau imit allen Mitteln zu 'sichern und Erleichterungen K l schaffen, die die Landung und Durchreise der Armee Haller uach Polen gestatten. T.-U. Wir meldeten schon, daß. die Aufregung in Tausig und Weßpreußen über die jn Aussicht genommen» Landung der polnischen 'Armee 'grob ist und die Re gierung hat allen Grund, auf diese Erregung Rücksicht zu nehmen. Wir freuen üns über ihre Festigkeit uns hoffen, das; die Entente ürit ihrer Gewaltpolitik ge genüber Deutschland den Bogen nicht zu "Drais span nen, sondern durch das deutsche Entgegenkommen be friedigt werden wird. Aus Nah und Fern Lichtenstein, 28. März. *— Web-- und Wirkschnle. Am Donnerstag nachmittag gegen 6 Uhr!faud die Entlassung der ab- gehcndkn Schüler statt. Nach einleitenden Worten des Leiters der Schule, in welchen er betonte, dass er über Aufmerksamkeit und Fleiß soweit nur gutes berichten könne, gedachte er auch einiger Schüler, di» eine mündsiche Belobigung verdienten. Diese sind: Ruder, Uhlig und Lauterlein. Nun ging er zu'seinem höchst interessanten Vortrag über: Die Herstellung oes Papiercs resp. Papierfadens zur Erzeugung von Er. sahwacen Niemand hätte vor Jahren geglaubt, das; die Herstellung des Papierfadens eine solche Ausdeh nung annchmeu und dadurch für verschiedene Waren- dattunücn. öle bisher aus BaumwvllmateriMen usw. hergehellt wurden, Ersah geschaffen werden könnte, welcher Er ach in Anbetracht des Mangels an den früher dazu gebrauchten Materialien wohl noch län gere Zeit bestehen bleiben würde. Eine aus Papier stoff her gestellte Portiere veranschaulichte unter an- derem einen dieser Artikel. Den abgehenden Schülern wurden noch beherzigenswerte Worte mit auf veu Abschiedsweg gegeben- *— Bon der Handelsschule. Gestern fand um 10 Uhr vormittags in der Aula der Handels schule in öffentlicher Feier die Entlassung der Schüler der 1. Klasse statt. Nach dem Eingangsliede richtete der Leiter der Anstalt, Herr Haiidelsfchul« Direktor A. Weisz, ernste Worte an die Scheidenden. Er schilderte die ernste Not der Zeit. Aber ein Mittel gäbe es, die Not zu überwinden, die Arbeit. Arbeit sei das Evangelium unserer Zeit. Sie allein führe zu besseren wirtschaftlichen Verhältnissen, zur Ueberwindung des sittlichen und kulturellen Tief standes und sei auch aus tiefstem religiösen Grunde heraus als Evangelium auszusprechen. Nur die ehrliche Arbeit und Pflichterfüllung führe zur Erkenntnis des geheimen Sinnes des Lebens bei Schüler und Schülerinnen Dann legte er nach weiteren Ausführungen darüber ans Herz, zum Wohle des Einzelnen und der Gesamtheit des Vaterlandes: Arbeiten und nicht ver zweifeln. Im Namen der Scheidenden sprach ein Schüler der 1. Klasse und von den Zurück bleibenden ein Schüler der 2. Klasse. Hierauf er hielten die Schüler ihre Zeugnisse. Es gelangten 21 Schüler zur Entlassung. Besonders fleißige Schüler erhielten wertvolle Ehrengaben. Es waren die Schüler: Arthur Gruner beschäftigt beim Stadtrat Lichtenstein, Iohannes Hilbert, beschäftigt a.-Gewerkschaft Kaisergrube, Eersdorf.Walter Ko hl- schmidt, beschäftigt beim Stadtrat Lichtenstein. Erich Tillich, beschäftigt bei Fa. Förster L Eo., Hahndorf. Erich Weiß, beschäftigt bei Gemeinde verwaltung Niederwürschnitz, Willy Zech, be schäftigt bet Fa. Robert Vieweg, Lichtenstein. Ein Schlußlied beschloß die eindrucksvolle Feier. Im Anschluß wurden in nichtöffentlicher Feier 32 Schülerinnen der Mädchen-Abteilung entlassen. L Schülerinnen, Hildegard Popp und Alice Schick aus Callnberg konnten mit einer Ehrengabe bedacht werden. *— Ter Gasihof „Goldner Adler in Calln- berg ist vel der am Montag erfolgten Versteigerung wieder in die Hände des früheren langjährigen Besi tzers, 'Herrn Privatmann Theodor Nötzold in Planen, zurückgelangt . Arbeitsbeschaffung für das Buchdrnckge- Nterbe. In einem Aufruf, der vom Turifauszchuß und Tarifamt, vom Deutschen Buchdruckerverein Vom Verbände der Deutschen Buchdrucker, sowie vom Gu- tenberglmnd unterzeichnet ist, wendet sich das deutsche Buchdruckergewerbe an alle Gewerbetreibende. Kauf leute, Industrielle, an die Landwirtschaft und an die Männer der Wissenschaft mit der Bitte, das Gewerbe mit Aufträgen zu versehen. Auch die Behörden wer den ersucht, die erforderlichen Drucksachen schnellstens in Arbeit zu geben, um die Erwerbslosen, deren Zahl 13—15 Prozent beträgt, herabzumindern. Die Be lebung eines'Gewrrbes werde sicher zur Belebung an derer beitragen. v , . . *— Zur Behebung des Arbettsmangels in der Landwirtschaft. Die Verordnung des „Reichs- ministeriumS für wirtschaftliche Demobilmachung" vom 16 März 1919 zur Behebung des Arbeiter mangels in der Landwirtschaft enthält auch für städtische Arbeitgeber reichliche Bestimmungen. Nach § 3 nämlich dürfen Arbeitgeber außerhalb der Land- oder Forstwirtschaft Arbeitskräfte nicht ein- stellen, dse bei Ausbruch des Krieges oder während desselben schon in Her Landwirtschaft oder Forst wirtschaft tätig gewesen sind. Eine Zuwiderhand lung gegen diese Bestimmung wird mit Geldstrafe bis zu Mk. 3000,— bestraft. Eine Ausnahme ist nur insoweit zugelassen, als es sich um Arbeiter handelt, die für land- oder forstwirtschaftliche Ar beiten nicht mehr tauglich sind. Die Verordnung ist sofort in Kraft getreten. Ihre Außerkraft setzung erfolgt mit Behebung des Arbeitecmangels in der Landwictsaaft. *— Keine Herabsetzung des Zinsfußes der Sparkaffe. Im Gegensätze zu' der in unserer gestrigen Nummer gebrachten Mitteilung des Ge schäftsführers der deutschen Sparkassen erklären die Sparkassen von Lichtenstein und Callnberg sowie der umliegenden Ortschaften, daß sie nicht daran denken, den Zinsfuß herabzusetzen, also ein Grund zur Beunruhigung der Einleger nicht vorliegt. b Ortmannsdorf. (Belohnung.) Die Gemeinde zahlt denjenigen eine Belohnung, die ihr sachdienliche Mitteilung machen, die zur Ergreifung des oder der Täter führen, die kürzlich die Äepfelbäume von dec nach Neudörfel führenden Straße gestoh len haben Die Bäume sind leicht erkennbar, da sie sehr hoch sind' schon ein Jahr gestanden haben, gekalkt und verschnitten waren. — Auch den hie sigen Oct sucht die heimtückische Tuberkulose heim. In den Jahren 1910—1918 verstärken hier an ihr 10 Personen, und zwar 4 männliche u.6 weibliche. Chemnitz. (Von der Kriminalpolizei festge nommen) wurde ein 17 Jahre alter Maschinen zeichnerlehrling von hier, der in der letzten Zeit aus einer Wohnung der Nordvorstadt mittels Einbruchs nach und nach 2600 Mark gestohlen hatte; das Gelb hatte er verjubelt. Ueberdies konnte dem Burschen nachgewiesen werden, daß er in demselben Hause einen weiteren Einbr uchsdiebstahl verübt und, nm diesen zu verwischen, den Inhalt eines Schub kastens in Brand gesetzt hatte. Ein 19 Jahre alter, hier wohnhafter Maschinenzeichner aus Dresden, der dem Dieb bei seinen Ausführungen behilflich war, wurde ebenfalls sestgeuommen. Ferner war der Lehrling geständig, in drei Fallen in einer in der Nordvorstodt gelegenen Fabrik, in der ec lernte, absichtlich Material in Brand gesteckt zu haben. In zwei Fällen war der Schaden erheblich — Ein 17 Jahre alter Schlosterlehrling aus Lößnitz, dec vor einigen Wochen aus einer Wohnung dec Westoorstadt mittels Einbruchs Wäsche und silberne Löffel im Gesamtwerte von 2500 Mark entwendet hatte, fand Ausnahme im Polizeigesangenhaus. — Dasselbe widerfuhr einem 26 Jahre alten Handlungs- r gehilfen aus Dresden, der vor einigen Tagen in s einem hiesigen Herrengardelobengeschäft 2 Anzüge z und einen Herrensportpelz im Gesamtwerte von s über 1600 Mk. erschwindelt hatte. Der Pelz und s ein Anzug konnten wiedererlangt werden: den z anderen Anzug hatte der Bursche veräußert. Ueber- » dies hatte der Schwindler in Zwickau auf gleiche Weise sich in den Besitz eines Pelzes gesetzt. Meerane. (Beschlagnahmt) wurde bei einem als Handwerker eingezvgen gewesenen Bewohner im Scl- ferjtzer Anteil durch die Gendarmerie eine große, fast eine ganze Wagenladung umfassende Menge HccrcSaat u. a. Bekleidungsgegenstände, neues nnd gebrauchtes Schuhwerk. KleidnngSstoffe, sowie 2 Zentner Trocken gemüse, Mehl. Graupen, Grieß, Erbsen usw.- Diese Nahrungsmittel sind einer Batterieküche in Riesa ent zogen werden. ' Schwarzenberg. (Die Diebe bringens an den Tag.) Ein Gutsbesitzer in Mittweida bei Schwarzen berg hatte eine größere Menge Kartoffeln im Walde in einer Jagdhütte versteckt, um sie der Beschlag nahme zu entziehen. In diese Jagdhütte wurde nachts eingebrochen und mindestens sechs Zentner gestohlen. Da die Diebe jetzt ermittelt find, sieht auch dec Gutsbesitzer seiner Bestrafung wegen Ver heimlichung von Kartoffeln entgegen. Waldenburg. (Falsche Arbeiter -und Soldaten räte.) Anfangs d. M. Hatten sich eine Anzahl Per sonen, darunter drei in Uniform, auf der Straße zwuchen Waldenburg und Göpfersdorf in der Nähe des Dürrenuhlsdorfer Gasthofs ausgestellt. Vorüber gehende angehalten und nach Lebensmitteln durch sucht, wobei sie sich auch Mißhandlungen der Ungehal tenen schuldig gemacht hatten. Sie hatten sich als Mitglieder eines Arbeiter- und Soldatenrates ausgc- gebeu und dabei Frauen aus Plauitz und Zwickau Ge treide, Kartoffeln, Butter und Eier, die diele auf den Dörfern erworben hatten, abgeyommen. Diese Un bekannten sind jetzt in 6 hier wohnhaften Arbitern zur Anzeige gebracht worden, die ihrer Bestrafung wegen Anmaßung eines öffentlichen Amtes enlg g n- seheu, da sie gar sucht Mitglieder eines A.- und S- Rates sind. l" Em Brief Hindenburak : tz Berlin, 26. März. Verschiedene Presseäuße« rungen der letzten Tage, welche sich mit der Ent stehung des deutschen Waffenstillstandsangebotes beschäftigen, nötigen noch einmal zu folgender Fest stellung : Dav Waffenstillstands, und Friedensangebot von Anfang Oktober ist, wie die jüngst veröffentlichten drei Telegramme des Generals Ludendorff vom 1. Oktober beweisen, durch die Oberste Heeresler« tung veranlatzt worden. Prinz Max von Baden hat sich gegen, die Zumutung, sofort bei seinem Amtsantritt an die Feinde mit einem Waffenstill standsangebot heranzutreten, heftig gesträubt. Sein Widerstand ist aber durch die immer erneuten Hin weise der Obersten Heeresleitung auf eine drohende militärische Katastrophe gebrochen worden. Es ist ober auch unrichtig, daß die Oberste Heeresleitung Anfang Oktober immer wieder betont hätte, die Westfront würde gegebenenfalls imstande sein, dem Feinde weiterhin Widerstand zu leisten. In den Telegrammen des Generals Ludendorff vom 1. OK- tober steht davon kein Wort. Aber auch das Schreiben des Generalseidmarschalls von Hinden burg, auf dessen Bekanntgabe eine Pressenotiz dec Telegravhenunion so großes Gewicht legt, enthält davon nichts. Wir veröffentlichen hiermit den bis her unbekannten Brief des Generaiseldmarschalls, der ein ungeschminktes Bild von der Lage gibt, welche Prinz Max bei feinem Amtsantritt vorfand. Berlin, 3. Oktober 1918. An den Herrn Reichskanzler. Dis Oberste Heeresleitung bleibt bei ihrer am Sonntag, den 29. September d. I-, gestellten Forderung der sofortigen Herausgabe eines Friedensangebotes an unsere Feinde bestehen. Infolge des Zusammen bruches der Makedonischen Front, der dadurch notwendig gewordenen Schwächung unserer West reserven und infolge der Unmöglichkeit, die in den Schlachten der letzten Tage cingetretenen sehr erheblichen Verluste zu ergänzen, besteht nach menschlichem Ermessen keine Aussicht mehr, dem Feinde den Frieden aufzuzwlngen. Dec Gegner seinerseits führt ständig neue frische Reserven in die Schlacht. Noch steht das deutsche Heer fest gefügt und wehrt siegreich alle Angriffe ab Die Lage verschärfte sich aber täglich und kann die Oberste Heeresleitung zu schwerwiegenden Ent schlüssen zwingen. Unter diesen Umständen ist es geboten, den Kampf abzubrechen, um dem deutschen Volke und seinen Verbündeten nutzlose Opfer zu ersvaren. Jeder versäumte Lag kostet Tausenden von tapferen Soldaten das Leben. (gez) von Hindenburg, Generalseldmarschall. Auf Grund dieses Sachverständigenurteils mutzte jede ihrer Verantwortung sich bewußte Regierung im Interesse unseres blutenden Heeres das Waffen- stillstandsangebol erlassen. Es stand jedoch von vornherein fest, daß nur das Wilsonsche Programm die Grundlage eines später abzuschließenden Frie dens bilden konnte. Bon dieser Grundlage ist bisher weder die Regierung des Prinzen Max. noch die Regierung dec Revolution abgewichen. Die Veröffentlichung dieser Schriftstücke bezweckt den Nachweis, daß sowohl dec Kaiser als auch dec Kronprinz nur zwangsweise das neutrale Ausland ausgesucht haben. Namentlich die Schreiben an Ebert und Hindenburg, die beide vom 11. November datiert sind, werden dem bereits am 9 November verkündeten Erlaß des Prinzen Max von Baden über den Thronoerzicht des Kronprinzen entgegen gehalten. 5ZM« stWr L lleisM, Lacker^ssse 6. klLupt^escbLtt: Lkemnit?. Lchwesterlllisle LurZstLät M M Mül m UWm. öessnckere ^bteliunZ kür Zäcksiscbe Kenten unci ^xtienwerte. in Callnberg am 27. März 1919. Der erste Punkt betrns: Kleinhousbauten und Beitritt zur Bau-- und Spargenoffenschaft, Lichtenstein u. Umgegend^ Herr Bürgermeister Prahtel erklärte, daß, wie fast überall, auch in Lallnbcig Wohnungsnot herrsche. Die vqr Kurzem angestell.en Erörterungen hätten ergeben, daß von ca. 90h Wohnungen nur 3o lcerftänden. Er erteilte dem Herrn Hanoelsiquldlrektor Weiß-Lichtenstein zu diesem Punkte vas Won. 3n seinem längeren Bortrage wies dieser auf die Gefahren hin. denen die Menschheit durch die schlechte Be- schassenheit oec Wohnungen in gesnndheiUicher und siuücher Beziehung ausgesetzt sei und veleuchlerc we Vorteile eines eigenen Hauses. Er entrollte dann ein ausführliches Bild über Vie geplanten Klcinhausbauten in Lichtenstein und gad der Hoffnung Ausdruck, daß auch in Callnberg in dieser Hinncht etwas geschehen möge. Bei der hieraus erfolgte«. Aussprache wurde die Befürchtung laut, daß, wenn EaUn- derg sich ablehnend verhielte, sich Einwohner v. Callnberg ab- wendeten und nach Lichtenstein Obcrsievellen. Nachdem noch verschiedenes hierüber zur Sprache gekommen, wird dec von Herrn Bürgermeister Prahtel gemachte Borschlag, der Gcnosscnschast als korperatioes Mitglied beizcvretcn und die Angelegenheit dem Finanz- und Bauausschuß zu übergeben, gutgeheißen. Punkt 2, Wohlfahrtspflege. Das Kollegium beschließt, in dem in Kurze zu eröffneten Betlehemstist wieder 10 Frei stellen für bedürftige kranke Kinder aus Slistungs- bezw. städtischen Mitteln zu erwerben. Es werden fern er wiederum Io.- Mark bewilligt für 4500 Freibäder im Sladtbad Lichten stein für die Schuljugend. Dem Rufe: »Stadtkinder aus«. Land soll auch in Eailnverg näher getreten werden. Di» Angelegenheit wird dem Finanz- und Schulausschuß über*, wiesen.
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