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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 31.12.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191812319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19181231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19181231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-12
- Tag1918-12-31
- Monat1918-12
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 31.12.1918
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beschlagnahmt bube als Pfand für die im Friedens- vertiago auszuerlegendeu Leistungen. Wilson ist in London angekommen. Er spielte sich in einer Rede als Hüter von Recht und Grrech- tigkeit ans. . * Wie die sozialistischen „P. P. N." stören, staben die Beamten der kirchenvalitEchen Abteilung des K»>- tusministeriiims dem preusulchen politischen Kabi nett einen sörmlichen, ausführlich begründete» Pro test gegen die Gejchäftsfübrung Adols .Hoksmanns tiberreicht Minister Haenisch verfügte, dass die Tnr^> führnna des Erlassen über den Religionsunterricht pom 2k>. Rovbr. dort, >vo sie ans -Schwierigkeiten stösst, unterbleibe» solle, bis zur Entscheidung durch die yreutzische Nationalversammlung. Ter Volfssclmllehrer Hentschel ist, wie gemel det Wird, als-schuttechnischer Hilfsarbeiter ins sich- > scke Kultusministerium zum I. Januar ln>rusen wor den. Er ist einer von den drei Mannar»,.die der Säch sische Lebrerverein dem Utttinsminisiermm präsen tiert statte. ' " " * 'Tie schwierige» Verhandlungen der deutsch?» wirtschaftlichen'Delegation in'it einer französischen Ab- drdnuug über den Perkestr zwischen den b netzten und Hbrjgen deutschen Gebieten führten -'» einer Einig ung. Tie Franzosen kamen den deutschen Wünschen etwas entgegen. ' Gegen die Verordnung des Ministeriums des Kultus und- öffentliche» Unterrichts über die Ein schränkung des biblischen Geselfichsunterrichts und die gänzstche Einstellung des .KatechismuSunterrfchts stat das Ev. lulh.- Laudeskonsislorimn zu Dresden Ein spruch erbosten als dem klaren Wortlaut des Volis- schulgesetzes und der Zusage des Gesamtministerinms wide'svreelwnd, nach der Eingriise in die bestellende Schulordnung bis zur gesetzlichen Regelung «Natio nalversammlung' unterbleibe» sollte». * Ter oberschlesische Bergarbeiterstreik ist erneu! im Ausleben: im 'Ruhrgebiet stabe» die Verhaudlung.m über Beilegung des Streiks noch zu keinem Ergeb nis getübrl. Nie MWMW VS m Wimm Melk«. Berlist:, -29. Dezember. (Amtlich.) Tie Krisis in der Reichsregieruug stat sieb in der Weise ge löst, welche die 'Allgemeinheit des deutschen Volkes erwarbst 'hat. Tie llunbhäugigeü sind aus der Re gierung chsgeschiedew Ter Zenkralrat hat auf eine Frage deu llnabstgngige» erklärt, daß Ebert, Lands berg und Scheidemann dem Kriegsminister lediglich den Auftrag erteilt hätten, das Nötige zur Befrei ung des Stadtkommandanten Wels zu veranlassen. Auch dies sei erst geschehe», nachdem den drei Regie rungsmitgliedern von dem Führer der Bolksmarine- division telephonisch mitgeteilt worden sei, das; er für das Leben von Wels nicht nieste garantieren kön ne. Ter ^entralrar erklärte ausdrücklich, da st er dies billige. Trotz dieser Entlastung durch die höchste Instanz stabe» die Unabhängigen eine Verschuldung der Regiernngsmitgliedcr Ebert, Landsberg und Scheidemann konstrniert und damit ihre» Austritt be- Zründel. Unter dem uWigcit Vorwande, einer V.er- d.ntwortuttg-überholt sein', stab?» die Niidbhä'ugr- aeu au: folgende Fragen des Zentralrates die Ant wort verweigert: Sind die Vollsbeauftragteu bereit, die öiümtliche Rüste und Sicherheit, insbesondere auch das private und öffentliche Eigentum, geae» gewaltsame Eingriffe zu schützen? Sind sie mit de» ihnen zu Gebote stehenden Mittel» auch bereit, ihre eigene Arbeitsmöglichkeit und die ihrer Organe ar ge^, Gewalttätigkeiten, ganz gleich von welcher Seite sie erfolge» sollten, zu gewährleiste»? Die Regie rung liegt nun allein in den Händen der sozialdemo kratischen Partei. Sie wird zu den drei bisherigen Mitgliedernnoch weitere delegieren, wobei auch dein Süden Deutschlands eine Vertretung gesichert wer den soll. Berlin ist ruhig. Von dem festen Willen der Arbeiter, Bürger und Soldaten der deutsche!! Bolksrepubli! wird erwartet, das; fie sich mit ganzw Eutschlofsenbeit hinter die neu? einige Regierung stellen. Tie neue» Bolksbrauftragtc». Bertin, 29. Dezember. Der Zentralrat bat in gemeinsamer Sitzung mit der Regierung die Herre» Roste, Löb«' und Wissel an Stelle der ansscheidenden Unabhängigen bestimmt. Roske war seit dem Aus bruch der Revolution Gouverneur in Kiel. Löbe ist Redakteur der „Breslauer Volksmacht" und genießt in Schlesien allgemein Vertraue». Wisse! ist e u her- vorraaender Sozsalvolitiker, der zuletzt den Wah kreis Rirderbarnim deu Unabhängigen i» überwült geuder Mehrheit entriß. Der Austritt der Unabhängige.» vollzog sirst am Sonntag morgen nm 1 Uhr mit der Brrlesnng ihrer Erklärung durch Dittman». Nach ihm ergrsss Haase nochmals das Wort und führte aus, c> möchte dem ansrichtigen Wnnsch Ausdruck gebm, daß nach dem Ausscheiden der Unabhängigen die Regieruna in der Lage sein werde, die Regiernugs- ae'chästc wirksam zn führen, nm eine kraftvolle, nach naßen nnd innen völlig geachtete nnd gesicherte Rigiernng darznstellen. Daraufhin verließen die drei Unabhängigen d'e Sitzung. Ter Berliner Demo»,trgt'ivtttz Sonntag. Berlin, 29. Dezember. Man hatte dem gestri gen Sonntag, der Demonstrationen von bürgerlicher, sozialdemokratischer und spariakistifcher Seite drin gen »ollte, mit gewissen Besorgnissen euigegeugeteh/uf Tank der Disziplin der Masse» ist der Dag jedoch, abgesehen von einem kleinen, von deu Spartakisten hervorgerufencu Zusammenstoß, ruhig verlaufen.Tro^ des schlechten Wetters belief sich die Zahl der De monstranten aus Mehrere hunderttausend. Die B??r- diuug der sieben am 24. Dezember gefallenen Ma- iroien verlief ohne Störung. (Lin Aufruf »er »cutsche« Regierung. Berlin, 29. Dezember An daS deutsche Vock wendet istst die Reichsregiernng mit einem Ansruß der. lxmte in großen Masse» verbreitet wurde. Es heißt darin . Die Regierungskrise hat. die Lösung ge funden, die das deutsche Volk erwartet hat. Tie Unabhängigen find ausgeschieden. Die Reichsregie- rimg wird ans deu Reihen der Mehrheitssozialist?» ergänzt und, von innere» Hemmung?» frei, au die Lösung ihrer großen Ausgaben gehen, die Wahle» znr Nationawersammlimg nnd' de» Friede» vvrzu- berciten, und bis dahin die A'usrechterhaltnmg einer sr-iluntliche» Ordnnng iichcrz»stellen. ILine ernste Warnung. Be r ! in , 2K Dezember. Die Oberste Heeresleitung hat an Oberon ein Telegramm gesandt, in welchem ersncbt wird, mit. allen Mittel» bekannt zu geben, daß es vo» der deutsche» Reichsregiernng auf das strengste verboten ist, Was um und heeresmarerial de» Bolschewiste» z» überlassen, KommandobeHörde», So1bat?»räte und Truppe», die dieseni Verbot nicht nachkommen, sind nicht nur für die Verschleuderung deutscher Werte persönlich verantwortlich, sie har ten nach für die politischen Folgen der durch dieses Verfahren bcrbeigesührteu Verletzung des Waffen- stillstandsablommms mit der Entente. 'Die Wieder- aninabme des Krieges kann die Fache fein. Dic Anarchic im Berliner Befehlswesen. P erlin, 28. Dezember. Ter „Vorwärts" meldet: Nm der Anarchie im Besehlswesen innrrhalb der Groß Berliner Garnison ein Ende zu machen, welche sich bei dem letzten Matrofenputsch und bei dem Sturm ans deu „Vorwärts" so deutlich erwiesen hat, beschio'seu die Delegierten sämtlicher Berliner Trup pe »keile daß bis zur endgültige» Regelung der Bu fehlsoerhaltuisse die Berliner Garnison die Komma«-' danlnr als die einzige Befehlsstelle innerhalb der Gar nison anerkennt. SlMMWsN^ Ml! " P o s e n , 29. Dezember. Bon den Vorgängen m Po»'» geben die Posener Neuesten Nachrichten folgen de Schilderung: Am Mittag war das Grenadier.-Regi- meut-U ans dem Felde eingetroffeu. Nachdem »in Vormittag eine 'Ovation polnischer Schulkinder vor Padcretvski erfolgt war, wnrde eine deuische Gegen- kundgebung angeregt. Gegen vier Uhr nachmittags lewe Le sich der Zug, au dein Soldaten und Zivil bevölkerung teilnahmen, nach der Stadt. Unterwegs kam es bereits mehrfach zn Zwischenfällen, als die Soldaten einige Fahnen, vor allein französische und amerikanische, herunternahmen. In der.Wilhelm-, strasze kam es zu den erste» Zniammenstönen. Die Teulscheu sauge»'. „Deutschland, Deutschland über alles", die. Polen riefen:. „Hoch Polen!" Darauf fie le» die ersten Schüsse. Daun wurden Truppen alrr- miert, die schnell heranrücklen. Nun kam es an ver schiedenen Plätzen der Stadt zu regelrechten Feu?r- kämpfeu, zum Teil inil Maschinengewehren. Acht- imddreißig Franeu und Kinder nnd hundert Männer deutscher- und polnischer Nationalität sollen getötet Wordcw sein- Gleich nach der Beschießung des AntoS der Enientekomniission er schiei! ein zur polnischen Garde gehörender Offizier, der ans den« Schloß kam, nnd rjes der sich dort anshaltenden Menge zu: „Der Anschluß an Polen ist pollzogen". Ter deutsche A.« und S. Rat wnrde noch in der gleiche» Nacht für abgesetzt erklärt. DaS Telegraphen«!»t n»d alle öf- seutlichei! Gebäude befinden sich in dem Besitz der Pch- len. Heute iu aller Früh? kam es auch auf dem Po fener Bahnhof zu einer Schießerei. Alle Züge, in denen sich deutsche Soldaten befanden, die von der Front zurückkehrten, wnrde» angchalten. Tic Trup pen wurden dann zur Abgabe der Waffeu und Ans rüstungsstücke anfgefordert. - Soldaten eines Zuges leihele» diewr Aufforderung nicht sofort Folge, nnd die D"uvp^n der polnischen Bolkswehr machten hier aus sofort von ihrer Waffe Gebrauch.' Augeblich soll ein deutscher Soldat getötet worden sein. — Was wird, so fragt mau sich, geschehen, nm Deutsche Sol daten und Grenzschntztruppeu, überhaupt alte Deut schen der Provinz Posen, die hier für ihr Vaterland ans der Wacht standen, zu schützen und die Polen zur B straning zu ziehen? WM«Ulti!^WW^ . Aus Breslau wird den „L. R. N." von gut uuter- richleter Seite gemeldet: Die Lage im Bergrevier von Oberschlesirn wird immer bedrohlicher und treibt einer Katastrvphe entgegen. Auf der Grube Schlesien stürmte am Freitag ein Teil der Arbeiter das Vrr- walluugsgebäude, bemächtigte sich der Person des Direktors Trescher und des Werkiuspektors Luek und schleppte sie mit Gewalt in das Zechenhaus. Dort wurden beide auf den Tisch gestellt und unter Todes drohungen gezwnnge», die Forderungen der Arbei ter sofort zu bewilligen. Die wichtigste lautet auf Auszahlung von 800 Mark mrf dem KopfD bei . nächsten Löhnung. Wird dies? Zusage überall aus gezahlt, dann beveutet das für de» oberschlesisäfe-c» Bergbau eine Mehrbelastung von 80 Millionen. Die Arbeiter brachen nach Bewilligung ihr?« Forderungen in Hochrufe auf Liebknecht und Ros« Luxemburg ans. Auch auf der DonnersmarShütte wurde di? Verwaltung durch Anwendung von Gr- Walt gezwungen, di? Forderungen der Arbeiter zu- rrfüllen. Zu deu bisher streikenden Gruben ist jehb als neu? die FrjedenSgrube getreten. Tank der rüh rigen, von polnischer n. bolschewistischer Seit? be- njebeneu Agitation ist ein weiteres Anwachsen dec Bewegung in den nächsten Tagen zu befürchten.- . Wenn inch! unverzüglich regierungstreue Trupp:» in -den Bezirk geschickt werde», muß Man damstf rechne», daß durch einen kleinen bohchewistisclwu Teil - dm Belegschaft, der die anderen Arbeiter terrorisiert, 's alle W'tricbe lnhmgelegt werden. StsDkWWgm g« Sie kllesr- SeWM«. Tie Mckteilung über die von der Regierung be«b- sichtigte Besserung der Lage der versorgungsberech- kigtei: Mikikärpersonen der Unterklassen ist am Weihnachksfeiertag in mißverständlicher Form durch? W. T- B gebracht'worden. Demgegenüber wird »om Kriegsmwisterinrn amtlich festgestellt: Für den Januar wird allen auf Grund der Mi- -> litärversorgungsgesetze zuni Empfang von Versorg- uugsgrbühruikseu berechtigten Militärpersoneu dec Unterklassen (also nicht nur den Kriegsbeschädigte») - eine einmalige Tenernngsznlage in Höhe der Gebühr- nisse selbst gewährt. Die Auszahlnng wird gleich»' zeitig !»it der Auszahlung der für Januar fälligem Vcrsorgungsgclmh.rUssc erfolgen. . Ten genannten Personen werden vom 1. Jammr ab felgende Rentewznschläge gewährt: Bei einer Erwecbsnnsähigteit von IO Prozent bis onSfchließlich WG Prozent ein Rcnienznschlag vou .'>!! Prozent: bei Enverbsunfühigkeit von W >,K. bis ausschließlich 50 Prozeut ciu Zuschlag von 75 Pro- zeutz bei Erivcrbsnnfähigkeit von 50 Prozent bis aus schließlich loo Prozent ein Zuschlag vo» 100 Prozent der Teilrenre eines Gemeinen. Bei einer Erwerbsunfähigkeit vo» 100 Prozent e!« Renet:rz:nchlag vo» 105 Prozent' der Bollrente eines- Gcniei»?». BHkrMuiM.'lungszulagcn soll?» de» genanuten Per sonen,Lom 1. Januar gewährt werde»: 1. in Höh.' der einfachen BerstümmeluugKzulage- a) luü kchwcre» Entstelliingen des Gesichts, b) bet Ber- lnst der Zeiigiuigsorgone. c bei Vecinst ober Erbli»-- - düng eiucs Auges (ohne Rücksicht auf den Zustand tzeR anderen AugeSF 2. in Höhe der dreifachen (bisher z'.veifaclp'» Verstümmelungszulage bei Berlitst- oder Erblindung beider'Augen: T- Z. bis zur Höhe der dreifachen (bisher zweifache») Perstümmclimgszulsige bei schwerem Siechtum ode«. bei Geisteskrankheit. . Nur- wird: sich die 'Auszahlung dieser Beträge aus lechniichcn Gründen bei der großen Zahl-der Ver- iorgnngsberechtigteu verzögern. Dir.- Eii'kühruug des neuen RechtsmittelverfahrenZL bet de»! dje Versorguugsberechtigte» Silz und Stim- :ue haben und öffentlich verhandelt wird, ist be schlösse!.! . . , Für dic Hiiiterbliebeuen hatte das Kriegsmiuiste- rjnm einc» ähnlichen Teuerungszuschlag angeregt^ Wegen der aufregenden Vorgänge vom 2:4. bis 24. d.. M., durch die die Regierung völlig in Anspruch ge nommen >var, ist die Regelung noch nicht erfolgt, wird o-^er bald eintreten. AuS Nab und Fer». Lichtenstein, .">0. Dezember. * Die Wahlen znr Bolkskammcr der Re publik Sachsen solle» »ach einem am Sonnabend im Gesamlministerium gefaßten Beschlusse nun doch: endgnitig am 2. Februar staltfinden, uttd die „Säch sische Staatszeitung" veröffentlicht auch die vour Vvlksbeanskragten Lipinski am Freitag in der Lan- desversammlung der A.- und S. Räte schon äuge- kündigte Verordnung des 'Geiamtministeriums, deren! Zurückziehung oder Abänderung dringend gewünscht wurde. Tas Gei am Miu isterium hat sich also nicht au d-r Beschlüsse der Laudesversammlung gekehrt. In der Beiordnung heißt es n. a.: Als vorläufig? Ver tretung des gesamten Volkes der Republik Sachsen wird eine V olkska in mer gebildet, die aus M Abgeordnelen besteht. Die Mitglieder der Volks kammer werden in allgemeinen, unmittelbare» und gehe!:!!!'!! Wahlen nach den Grundsätzen der Verhält»' > niswahl gewählt. Das Staatsgebiet wird iu drei Wahlkreise geteilt, die mit dem 28., 20. nnd 80. Wahlkreis nach der Anlage znm Reichswahlgesetz Ponti- 80. November 1018 übereinstimmen. Gewählt »er den: im l. (28.) Wahlkreis (Dresden) B5 Abgeordnete im 2. (2R, Wahlkreis «Leipzig) 24 Abgeordnete, iM 8. (20. Wahlkreis «Ehemnitz) .87 Abgeordnete. Tie Wählerlisten werden vom 14. bis 21. Januar 49tK zu jedermanns Einsicht ausgelegt. Ort und Zeit wer den vorher unter Hinweis auf die Einspruchsfrist öffentlich bekanntgegeben, lieber dic nachträglich: ! Ausnahme von Angehörigen des Heeres und der I Marine, die nach Ablauf der Auslegungsfrist '.
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