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Sächsische Elbzeitung : 16.07.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-194007165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19400716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19400716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1940
- Monat1940-07
- Tag1940-07-16
- Monat1940-07
- Jahr1940
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 16.07.1940
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Der wahre Sozialist ist Kämvser Dr. Lei» vor 106 000 Arbeitern in Nürnberg. In Nürnberg sprach Dr. Ley aus gcwaliigcn Be- I iricbSappcllcu der Nürnberger Betriebe zu säst 160 000 Menschen. s Mil scharfen Worten rechnete Dr. Le» mit sener falschen s These ab, die mit dem Worte „Alles, was Menschen- > antlib trägt, ist gleich" das Schicksal des deutschen Menschen zunichte machen wollte. Der deutsche Mensch kann beispielsweise nicht unter den gleichen Verhältnissen leben wie l der Pole oder der Jude. Der Unterschied der Nasse» bedingt , auch eine» Unterschied in der Lebenshaltung. Die ganze inter- s nationale Solidarität war nichts weiter als c i n g e m c i u c r s Betrug am dcutschcu Menschen. Ter NeikbSorgnnisativnslcitcr erklärte dann im weiteren > Bcrlnnf seiner Ausführungen, das? der Sozialismus keine i Phrase, sondern der Ausdruck eines unbändigen WillcuS zum Kamps und Sieg sei. Der wahre Sozialist ist der stärkste Kämpscr. Das; der Nationalsozialismus zu siege» und sci»c» Sieg auszuwcrtc» versteht, ist ciiidcutig unter Beweis gestellt wor den. Der Sieg ist nicht das Ende einer Zeit, sondern ihr Be- > ginn. Denken wir immer an den Führer, der als halb crblin- l dctcr, unbekannter Gcsrcilcr seinen polnischen Kamps begann, aus dem Nichts ein neues Deutschland schns und inin auch eiu neues Europa schasse» wird. i Ein Sudetendcutscher hisste die Neichslricgsflagge s über Versailles Welch unsagbares Gcsühl von Stolz und Genugtuung ersüllte ! uns, als am Tage »ach dem deutsche» Einmarsch in Paris der Wchrmachtsberichi mcldeic: „Ucbcr dem Schloß von Versailles, in dem 1871 dcuisches Schicksal gestaltet und 1019 dciitsche Schmach besiegelt winde, weht die illcichskriegsslagge". Wie nun bckamn wird, wurde die Ehre, auf dem Versailler Schlaf; die Halcnkrcuz- fahnc zu hisse», einem Sudelc»de»ischcu, dem Lc»iua»t Dr. Kleo Pleyer, zuteil, einem Binder des sndcicndcnlschc» Dichters Dr. Wilhelm Pleyer. Leutnant Dr. Kleo Pleyer ist ans Eisen hammer bei Scheies (Kreis Luditz) gebürtig nnd seit Jahre» in Innsbruck als Professor tätig. Er hat bereits den Weltkrieg mit gemacht nnd nahm, obwohl Vater von sechs Kindern, als Frei williger ail den Feldzügen' in Polen, Lolland, Belgien und Frank reich teil. Wegen seines tapferen Verhaltens bei dem Durch bruch dcr Magnwtlinie bei Maubcuge, wo er, obwohl vcrwun- det, wcitcrkämpstc, wurde er mit dem Eisernen Kren; ausgezeich- s nck. Beim Einzug in Paris erhielt er den ehrenvollen Auftrag, ! auf dem Schlosse von Versailles das stolze Siegeszeichen Groß- dculschlauds zu hissen. Aus dcr Sudelküche Dusf Coopers Berlin. In dcr Lügcnküchc des englischen Lügcnminisicrs Dnss Cooper wurde die Mitteilung iu die Welt gesetzt, die deutsche» Fabriken arbeiteten jetzt 21 Stunden täglich, um Gift gas hcrznslcllcn. Diese infame Vcrlcnmdung dcr Politischen Gist- mischcr in London, die mit derartigen niederträchtigen, durch nichts begründeten Behauptungen die öffentliche Mcinnng zu s vergiften trachte», ist »nr dazu imstande, uns an die Tatsache zn ! erinnern, das; in Pole» deiiische Soldate» durch von England geliefertes Giftaas auf entsetzliche Weise verwundet wurden. Die ! Opfer des englische»' Giftgases sind eine furchtbare Anklage gegen ' ein England, das mit den schimpflichen Waffen des Giftgases s nnd dcr Vcrlenmdnng kämpft, da es wohl anders nicht mehr s kämpfen kann. Doch anch damit wird cs nichts mchr gcwimrcn. l Auch die Waffe der giftigen Vcrlenmdnng ist stumpf geworden. i Unglücksscric in einer Familie » Die Belgrader Blätter beschäftigen sich mit dem tragischen ' Schicksal dcr Familie des Rechtsanwaltes Loncarski aus dcr Gc- meinde Biclinc, die im Verlaufe von vier Wochen vom Tode hin- wcggcrasft wurde. Als erster starb dcr Familicnvatcr. Er er lag einem Herzschlag. Wenige Tage später wurde die 18jährigc Tochter von einem Auto überfahren nnd auf dcr Stcllc getötet. Die dritte in dieser Unglückchcrie war die Muttcr. Diese er krankte an einer Erkältung, zu dcr sich cinc Lnngcncntzündnng gesellte. Wenige Tage spater war die Fran tot. Unheimlich wird dieser Todesfall dadurch, das; am gleichen Tag ein Sohn, dcr 21jährigc Kostja, bei Bczdan in dcr Donau badcic, in cinen Wir bel geriet uno vor den Augen zahlreicher Zuschauer ertrank. Die Helium von Narvik wieder daheim. Dieser Tage trafen die Narvikkämpscr wieder in dcr Heimat ein, die ihnen einen herzlichen Empfang bereitete. Unser Bildt Narvikkämpscr ans der Fahrt in die Heimat. PK.-Böttchcr-Wclibild (M). Italienische Industriearbeiter siir Deutschtand Am Mittwoch, dem I7. Juli, kommt dcr erste Zug mit 716 italienischen Arbeitern in Rosenheim an, um von hier aus in gröstcrc Iudustricwcrkc Deutschlands geleitet zu werden. Ein weiterer Zug trifft am 18 Juli ein. Ihnen schlichen sich in rascher Folge wciicrc Transporte an, die ins- gcsaml 20 0 00 italienische Industriearbeiter cntsprcchcnd dem Abkommen der Faschistische» Konsödcraiion und dcm Rcichsarbeitsmiilistcr in deutsche Arbeitsstätte» bringen werden. Allerlei Neuigkeiten Dem vermissten Sohu im Film begegnet. Ein groheS Er lebnis hatte vor wenigen Tagen ein Solinger Bürger bei ciiicm Kinobesuch. Als in der Wochenschau auch Ausschnitte aus einem französische» Gefa»gc»c»lager gezeigt wurde», er kannte der Solinger plötzlich seinen Sohn, dcr im Westen ge kämpft hatte und sei« einiger Zeil vcrmihi wiirde. Seine Freude, daß dcr Junge noch am Leben war, war grenzenlos. Sie wurde jedoch übertroffen durch die schon in wenigen Tagen folgende Mitteilung des jungen Kämpfers, dah er bereits aus- geliesert sei und schon wieder dcinschcn Boden betreten habe. Im Schnellzug geborc». Ein gcwih »ich, alltäglicher Vor fall ereignete sich in einem Schnellzug aus der Strecke Koblenz— Bonn. Eine junge Frau aus Köln hatte ihren verwundeten Mann in einem Rcscrvclazarett besuch! und befand sich wieder auf dcr Rückfahrt. Im Zuge wurde sie von einem gesunden Knaben entbilndcu. Zusällig befanden sich im gleichen Zng ein Arzt und eine Säuglingsschwester, die sich sosort um die junge Muttcr und das Neugeborcnc bemühten und sie in Bonn in cinc Klinik überführen liehen. Wolkenbrüche in Anatolien. — 16 Tote. Die Stadt Denizli in Südwcst-Anawlien hat durch Wolkenbrüche schwer gelitten. Uebcr zwanzig Häuser sind in verschiedenen Dörfern cingcstürzi. Bisher wurden zehn Tote und über zwanzig Verletzte gemeldet. Ncbcrschwcmmungcn der Flüsse und Bäche vernichteten die Ernie aus vielen Feldern und richtete grohen Schade» unter ''cm Vieh an. Erfolgreicher Filmschaffen Tcutschc Frontwochciischnucn sührcnd auf dem Kontinent. — 143 Kultursilmc iii dcr Arbeit. Zu dcu erstaunlichsten Tatsache», die die Nachwelt einmal dem ualicmalsozialistischcn Dciilschland wird nachrühmcn müsse», dürste zweifellos die gehöre», das; sei» kulturelles Lcbcu inmitten eines giganiischcn Abwchrlampfcs in vollster Blüte stand. Wie sehr das auch sür dcu Film zmrisst, dar- ' über sprach vor Venretcru dcr Prcssc dcr Leiter der Abteilung ! Film im RcichSministcrittin siir Volksansklärung und Propa ganda, Dr. Hippler. Bedingt durch die Zeit fordernde Planung, Vorarbeit und Herstellung habe dcr Film dcu Aufordcrungcu im Kriege nicht : so leicht zu cutsprcchcu vermocht, Ivie etwa Ruiidsuuk und Prcssc. Am ehesten sei dies noch dcr Wochenschau mög- i lich geworden. Für die Leistung dcr Kamcramänncr in vor- i dcrstcr Front zcugc nicht nur das ungeheure Interesse dcr i dcntschcn Ocsscntlichkcu — die Besucherzahl im Juni des > Kricgsjahrcs 1916 beispielsweise ist nm 90 v. H. höher als im Vorjahr —, sondern die Tatsache, dah unsere Froutwochen- l schauen mit zwei- bis dreifacher Länge und erheblich kürzerer s Lansdaucr in fünfzehn verschiedenen Sprachen - allwöchentlich in über 1600 Kopien ins Ansland gehen. Die i dcntschcn Wochenschauen stehen heute iu allen kontincntal- s europäischen Ländern an erster Stelle nnd laufen in den ! meisten Ländern sogar in mchr Kopien als alle Konkurrenz- i Wochenschauen zusammen. Ter deutsche Kulturfilm habe seine führende Stelle in i dcr Wclt erhalten. Unter dcr Führung dcr dcntschcn Knllur- ! filmzcntralc würdcn augenblicklich 115 Filme bearbeitet, eine ! Zahl, die sich »och lausend erhöhe. Sehr groh sei naturgcmäh - die Zahl dcr Kullurfilmc, die sich mit iinscrcr Wehrmacht bc- s sassc». Besonders schwierig sei die Umstellung ans dem Gebiet s des Spielfilms gewesen, dessen Planung nnd Vorberei- : lnng durchschnittlich 1'/- bis ein Jahr in Anspruch nehme. > Welch ersolgrcichc Arbeit das deutsche Filmschasseu seit Bc- l ginn des Krieges geleistet habe, ergebe sich daraus, dah die ! Prodnktionszif ern des Vorjahres übertroffen wurden. So be fanden und bc indcn sich im Zeitraum vom 1. September 1939 ! bis 30. Juui 1910 trotz grösster Planungen und etwa fünfzig s Prozent längerer Drchdaucr 82 deutsche Spiel silme . indcn Ateliers. Von neuen Spitzenfilmen seien bereits - oder würden doch in Kürze fertiggcsicllt seien dcr Maria- i Slnarl-Film Carl Froelichs mit Zarah Leander, dcr Albcrs- s Film „Trcnk, dcr Pandur", ei« Schillcrsilm, Veii Harlans „Jud Süh", Licbcnciners „Bismarck", ein Gutenberg-Film, ein Film von Friedrich dem Großen im Siebenjährigen Kriege, ein Film um den Wiener Volksbürgermeister Lueger, Filme über Ohm Krüger. Oberst Lawrence, den Kolouialpionicr Dr. Carl Peters, de» irischen Freiheitskämpfer Roger Casement, den deutschen Erfinder Diesel, endlich ein Farbensilm über Rubens und andere mehr. Dazu kommen eine Reihe von staalöpoliiischen nnd volköpolitischcn Filmen, die sich mit dem ! Kamps dcr Volksdeutschen in Polen, dem grohen Treck dcr > Wolhynien-Deutschen, dcm Opiumkrieg, dcm Skandal um den s Suez-Kanal usw. besasscn, und endlich Unterhaltungöfilme in ' groher Zahl mii den besten deutschen Darstellern. Als ein Beispiel für die Umstellung des deutschen Film schaffens wurde dann der von Erich Waschncck gedrehte große Usa-Film „Die Rothschilds" gezeigt, der in Kürze seine deutsche Uraufführung erleben wird. In diesem Film wird dcr Aufstieg dieser Judcnfamilic in der napoleonischen Zeit und die Eroberung der englischen Finanzwclt durch die Juden ge zeigt. In fremder Wohnung unbekannt gestorben Zwci Frauen in Berlin lernten sich aus dcr Strohe ken nen. Ta sie sich auf de» erste»! Blick sympathisch waren und sich anch sehr angeregt nntcrhicltcn, nahm die eine die andere mit in ihre Wohnung. Dort starb dcr unbekannte Gast Plötzlich infolge eines Herzschlages. Die Wohnungsinhaberin wußte aus dcr Unterhaltung nur, daß ihr Besuch 75 Jahre alt sei. Namen und Adresse hatte sic noch nicht crsahrcn. SchrNUelltr Wolter Hieke, Dod Schandau, zugleich verantworiUch siir den ge samten Inhalt. Druck und Verlag: Skchsischt Tlbzeitung D ad Schandau. Zur Zelt ist «reivliste Nr. 0 gliltig. cvlmtltiyer Teil Freie Quartiere sofort melden! Um bei dcr starken Besetzung unscrcs Kneipp- und Lustkur- vrtcs allc noch frcicu Unterkünfte restlos zn erfassen, werden die Hotel- nnd Fremdcnhcimbesitzcr sowie Privatvcrmicicr crsncht, sämtliche freien! Betten lausend dcm Vcrkchrsbüro a. d. Elbc zu mcldcn. Bci inzwischc» cmdcrwcitig erfolgter Vermietung ist dcm Vcrkchrsbüro cbcnfalls sofort Nachricht zn gcbcn. Die Kurverwaltung. Lett ! „WM Wil M Wil ! ! UI» MW » Ms! ; Die Spiclschar des Jnngbannes dcr HI. Drcsdcn (100) gibt : : morgen Mittwoch, den 17. Juli 1910, 20 Uhr. Parksäle : Bad Schandau, einen : Mrufttavend Vortragssolgc: : 1. Teil: Kantate: Die Wclt gehört den Führende» : vo» Reinhold Heyden für Chor und Orchester : 2. Teil: Hausmusik : 3. Teil: Wir singen lustige Lieder aus alter und »euer Zeit i l Dcr Eintrittsprcis beträgt nur 30 Psg. nnd kommt restlos - : dem Deutsche» Roten Kreuz zugute Besucht allc diesen genußreichen Abend NSDAP. Ortsgruppe Bad Schandau Sämtliche Druckarbeiten für Privat, Vereine, Geschäfte, Behörden liefert in jeder Ausführung geschmackvoll und sauber s«lWlWlll!lllWl!lWllllMll!!lllllWWl!lll^ Veamtenwitwe sucht s M z NMN und Küche l. August oder später in Bad Schandau. Offerte» unter „Z. 100" an die Sächsische Elbzeitung. llopfsvkuppon ttasnsusfsll Vann nur stlv Ottvv-Llv- tkoclv. Wirkung Nbvr- runolinncl. Friseur IYl. klsnor, tstarkt 22 "HsuSs'bniSis In tiefstem Schmerz Olga Prätorius geb. Wagner Selma Prätorius geb. Hieke Heinz Prätorius, z. Zt. im Felde Gottfriedprätorius, z.Zt.i.Felde Waltraut Prätorius Lieselotte Prätorius Paul Wagner und Frau Soldat in einem Infanterie-Regiment Inhaber des Eisernen Kreuzes H. Klaffe und des goldenen Verwundetenabzeichens schwer verwundet in der Flandernschlacht am 21. Mai 4940. Er schloß am 44. Zuli nach achtwöchigem unsagbar schweren, aber tapfer ertragenem Leiden die Augen für immer, noch bis zuletzt von der Sehnsucht nach seinen heimatlichen Liergen erfüllt. Großer Winterberg, Mohorn b. Dresden und Lad Schandau, 16. Juli 1940 HM Für Führer und Vaterland gab sein junges Leben hin mein über ! alles geliebter edler Lebenskamerad, mein heißgeliebter, hoffnungs- WWs voller Sohn, unser geliebter Liruder, Schwiegersohn, Schwager - und Neffe Kart Prätorius im Namen aller übrigen trauernden Angehörigen Freitag, 19. Juli, mittags 1 llhr, wollen wir unseren toten Helden auf dem Friedhof zu Äad Schandau der Heimaterde übergeben. lltlMaiiMelMer üklMUWÜItM lielert praiacvert Vi-uekoi-vl «Ivi- Lldrvltung Sin empfehlenswerter historischer Noman aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges Das Schicksal rollt von Dora Haffe Preis 2,50 NM Die »ANgcmane ZcUung ShcmnUst schccibl: .... Die Regung KSnIgstein und andccc bclannlc SMIcn Sachsens sind sein Schauplatz. Spannend geschrieben, bunt und voll Leben, blciel sich das Buch dcm Leser als eln segelnder Hclmalroman." Zu beziehen durch die Geschäftsstelle dieses Älaties f<rsrnsc)lI!6ifSiI kucliclruclrerei äer äscbsigclien Llbreitunx Statt Karten! Für die wohliucudcib Beweise liebevoller Anteil nahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck, Geldspen de» nnd ehrenvolles Geleit zur letzten Ruhestätte beim HcimgaiM unserer lieben, guten, unvergeßlichen Mut tcr, Schwieger- und Großmutter FM AWsle Mw. MW geb. Kopprasch sprechen wir hierdurch unsere» herzlichsten Dank aus. Schöna und Schmilka, 16. Jnli 1940. In stiller Trauer Familie Kurt öWs im Namen sämtlicher Hinterbliebenen
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