von Altären 71 Creutz / schreibt OnvsoüomusJnglelchen mel det Äxebertus, daß, als^r. L 4si. derValsten- tei Bischoff das hohe Ammt gehalten, ein gül den Creutz auff den Altar gestanden, und das geschah für alters zu dem Ende / damit die com- mvnicrmren, wenn sie das heil. Nachtmahl em pfingen, sich desto eher des bittern Leidens und Sterbens unsers HeylaM es erinnern möchten, noch dessen Befehl: Solches thut/ so offt ihr» thut zu mein n EeSaebtnlß. 1. Oor. XII, rs r6. mit Nichten aber geschah es,dasHoltz oder Zeichen des Creutzes anzubeten/ I) ob schon die Heyden, nachdem die Christen ange- fangen, gcmahlte und geschnitzte Creutzen in den Kirchen zu haben, ihnen solches schuld gegeben m) denn als um das Jahr Christi 600 sich ei ne 8eNe herfür that, die das Creutz anbetete, ist solche von der gantzen Kirche verworffenwor- E 4 den r-r M/« csnrnr«»// »/«, rn --r/r- H«/ <5. ///«« rAo^n^ ncheKn nnr--ro-M-/r«M ; no/r »Ee-'r-e n//c«r /--'-'-»-r, n«/ //sc^/in/n r/ü r». »Ao/rs , Lt »« »«//» e/rn»r ») Erstes Lhristenth, ?. i. c?,