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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193409049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19340904
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19340904
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-04
- Monat1934-09
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.09.1934
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/koman von 0.M.L.« Ü««»ZLVS1 » ^«-ch«K v-r-o/sn //on5o//r - Looive I« Luzern, wo st« einige Tage Station machten, fand Renat« 1« ihrem Hotelzimmer, da« tele graphisch bestellt war, «inen Straub wundervolle« Rosen vor, die kleine Stella Süßigkeiten und ein« Riesenpupp«, über die st« in ein laute» Sreudengeschvet au-brach. Am kommenden Morgen begrüßte «in Blumenstrauß Renate beim Frühstücksttsch. Sie fühlt« «ine leichte veschümung. Aber al- sie sah, daß auch auf Einthia» Maß «in Blumen strauß lag, schwieg sie und dankte nur Sarrani mit «in«m freundlichen Händedruck. E» schien ihm selbstverständlich zu sein, st« ieden Morgen so zu begrüßen, nur daß sie sehr wohl einen feinen Unterschied spürte. Waren auf Einthia» Platz nur ein, zwei lose Blüten, so war ihr Lisch mit riner kostbaren Last täglich wechselnder Blumen geschmückt. Stella bekam fast täglich neu« Spielsachen von Garrani. »Sie verwöhnen mir meine Nein« Tochter,- sagte Renat« leise mahnend. Da sah Sarrani sie mit «in«m warmen und bittenden Blick an. »Gönnen Si« mir die Freude, da» Kind zu verwöhnen, da ich Sie nicht verwöhnen darf." »Aber da» tun Sie doch schon mehr, al- «S mir aut ist, Herr Sarrani, täglich Blumen, Aufmerksamkeiten. Wie denken Sie sich doch alle- au», um mir di« Reise schön und angenehm zu machen. Ich werde mich erst wipder in der Kargheit meine» Leben» daheim zurechtfinden müssen." »Und muß es so karg sein, Ihr Leben, Renate?" fragt« Sarrani leise, aber er sprach nicht weiter, denn Renat« sagt« sanft, aber entschieden: . »ES läßt sich nicht ändern, e» ist mir so bestimmt, lieber Freund. Aber nun habe ich ja Stella bei mir. Ich hoffe, sie ist gesundheitlich nun so gekräftigt, daß ich st« ohne Sorge in unserm Klima behalten kann." Da schwieg Sarrani. Ein Schatten glitt über sein ausdrucksvolles Gesicht. Renate verstand nicht, oder sie wollt« nicht verstehen. Es war etwas in ihrem Leben, Wa ske vor jeder Werbung und vor jedem Gefühl für einen Mann abschloß. Renate war Sarrani dankbar für da- Zartgefühl, mit dem er es vermied, in sie zu drängen. Sie spürte sehr wohl, er fühlt« wärmer für sie als für «ine flüchtige Bekanntschaft. Und wenn sie des Nachts schlaflos lag, , fragte sie sich mitunter, warum sie sich nicht lösen könnt« von jener unglückseligen Bindung an Stephan. Hätte sie Sarranis Werbung verstehen, ihr nachgeben wollen, wie ander» hätte sich ihr Dasein gestaltet! Aber auch nicht um den Preis der leidenschaftlichsten Liebe eines Mannes oder um den Preis einer glänzenden Lebens konnte man sich um die eigene Lieb« aufgeben. Dabei war sie in größter Angst um Stephan. Frau Werner hatte ihr auf ihre Depesche hin sehr bald berichtet. Sie hatte in Stephans ehemaliger Wohnung nachgeforscht, aber sie batte nur die Nachricht seines Fortgangs ohne eine bestimmte Adresse erhalten. Aus dem Restaurant, in dem sich jene Skandalszene abgespielt, war er entlassen. Niemand wußte, wohin er sich gewandt. Renate stieg es bitter und heiß in die Augen. Bisher hatte sie doch wenigstens gewußt, wo ihre Gedanken Ste phan suchen konnten. Sie hatte etwas, woran sie sich halten konnte, dachte sie an ihn. Nun aber war er ihr vollkom men entrückt. Wer weiß wohin, wer konnte wissen, in welch« Not, welche» Schicksal? Die Schlägerei in dem Restaurant, sie würde vermutlich noch andere bös« Folgest für ibn ge habt haben, Ach, alle» war dunkel, verwirrt, voll Schmerz. E» gab nur noch ein» für si« — da» Kind und die Arbeit. E» drängt« sie plötzlich heim. Hier auf der Reis« unter den sorglosen Menschen» der ganzen internationalen Welt, war man sich selbst und der Einsamkeit des Herzens auS- geliefert. Zuhause würde man sich im Gleichmaß der Ar beit zurechtfinden. So reiste sie zum Kummer Sarrani» vor der bestimm ten Zeit mit Stella ab. Sarrani, der noch Konzertverhand lungen in Zürich hatte, wollte Nachkommen. Premier« im Großen Operettentheater. Die Schupo» standen auf der regenglänzenden Straße. Ihre Arm«, in weißen Manschetten, waren wie Wellenbrecher gegenüber dem Fluten der Wagen und Menschen. Schritt vor Schritt, so schob sich die Masse der Auto» von der engen Straß« her in die Gasse, in der da» Theater lag. Aus dem Torweg tön ten unaufhörlich die Huven der heranrückenden Wagen. Licht blitzte auf, hier und da öffnete sich noch im Torweg «in Schlag, die Insassen stiegen au». Frauen eilten, die langen Kleider eng zusammengenommen unter seidigen Abend- Hüllen, schnell mit ihren hochhackigen, glänzenden Schuhen über den regennassen Asphalt dem Treppenhause zu. Im Vestibül drängten sich Menschen um die Kasse. Das Schild »Ausverkauft" hing schon seit beute mittag aus. In den Gängen vor Parkett und erstem Rang Gesichter von Menschen, die überall dabeisein mußten. Die Kritiker selbst verständlich, neben dem verbissenen Gesicht des weißhaarigen Ullmann die dicke Elefantengestält Lentzens, neben ihm die berühmte Sängerin, die Schedka aus Wien. Sie sprach mit Lentzen über das Musikfest, das Lentzen dem nächst geben wollte. Lentzen sah sich suchend in den Gängen um. »Ich wollt« Ihnen doch beute meine Neuentdeckung, diesen jungen Jrmion, vorstellen, ein Musikphänomen." »Na, Lentzen", krächzte Ullmann dazwischen, »Ihr« musikalische Nase in allen Ehren, aber manchmal entdecken Sie auch daneben. Dieser letzte Mann, den Sie uns da vor gesetzt, mit seiner Symphonie — ich danke, sowaS von Dis harmonie gibt's ja gar nicht, selbst in unserer melodien feindlichen Zeit. Mir tut noch beute das Trommelfell weh/ Alter Esel, dachte Lentzen: er kannte die Einstel lung Ullmanns zu moderner Musik. »Fernstein war aber sehr begeistert, Ullmann", sagt« er laut. Er sprach mit leiser Bosheit. Alle Welt kannte die Feindschaft «wischen Fernstein und Ullmann — dort der suchende Fernstem, immer mit den Jungen gebend, um jeden Preis, wenn's auch fragwürdig war — hier der am Alten hängende Ullmann, der nur einen Götzen kannte: die Melödte. , ° / . . Ullmann fauchte: »Lassen Sie mich mit Fernstein zufrieden, der lag ja noch in den Windeln, als andere Leute schon was waren. -Wenn Die den Ruhm Ihre» neuen Schützling« auf KeS Kritiken von Sernstetn und feine« Clique aufbauen wollen, dann oute Nacht." »Da» will ich ja gar nicht, Herr Professor," beschwichtigt« Lentzen. Ich leg« den größten Wert auf Ihr reife« UrteU, ich habe Fernstein auch erst eingeladen, al» ich Ihr« Zusag« hatte, denn ich möchte jede Einseitigkeit vermeiden." Er weiß, wie er den alten Ullmann wieder versöhnt. Der alte Mann ist eitel und fällt auch prompt auf dies« Schmeichelet hinein. »So, so", sagte er in erheuchelter Bescheidenheit. »Also gibt'» doch noch Menschen, die auf da» Urteil de» alten Ull mann Wert l«gen: also schön, lieber Lentzen, ich werd« selbstverständlich dasein. Hoffentlich kann man wirklich Gute» entdecken." Lentzens dicke Elefantengestalt wälzt« sich weiter, neben ihm die schön« Schedka. ES war Lentzens Stolz, immer mit den schönsten Frauen gesehen zu werden, obwohl es ganz platonisch war. Nun wanderte er zu Fernstein hin über, dem er genau da» gleiche sagte wie dem alten Ull mann. So batte er beide für sich gewonnen. Zu dumm, daß Jrmion entgegen der Verabredung sich nicht in den Gängen einfand! Man hätte ihn so schön mit den maßgebendem Leuten bekanntmachen können. Abvr Stephan war nicht zu finden. Und da nun das schrille Läuten den Beginn de« Vorstellung anzeigte, ging Lentzen auf seinen traditio nellen Platz! linke» Parkett, vierte Reibe, Ecksitz. Er nahm immer Eckplätze, um sein« massige Elefantengestalt wenig stens nach einer S«it« ausbreiten zu können. Stephan hatte bis zum letzten Augenblick hinter den Kulissen gestanden. Es war die übliche Premierenaufregung. Jeder schimpfte auf jeden. Die Kulissenarbeiter brachen sich Bahn, Statisten standen im Weg. Der Theaterfriseur rast« mit Schminkkasten und Gehilfen von Koj« zu Koje. Mia in ihrer Garderobe hatte ein Lampemfieber, als wäre sie zum ersten Male auf den Brettern. Immer wieder probte sie mit leiser Stimme, ob der Ton saß, fuhr sich an den Hals — »Irgendwo zieht «S", flüsterte si« mit Mitleid« erregendem Gesicht der Garderobiere zu, warf sich angstvoll Stephan an den Sal», der heretnschaut«. »Wirst sehen, Steph, ich fall' durch. Die Berling hat schon beute morgen ihre schwarze Katze mitgebracht, geradq " als ich aus dem Theater kam, lief sie mir mit dem Biest über den Weg. Wie? Aber ich bin nicht abergläubisch, nuv schwarze Katzen kann ich nicht auSstehen. Schmidt, Unglücks mensch, wie haben Sie mich denn geschminkt? Ich sehe ja aus wie eine Leiche auf Urlaub, als hätt' ich schon mal Probe gelegen. Mehr Rot hier unter die Augen! Frap Bumke, vergessen Sie bloß den Rosenstrauß nicht für dem dritten Akt." Endlich lief Mia hinaus, denn das Klingel-i reichen des Inspizienten schrillte. Stephan machte, daß er durch den Seitengang in di« Loge links unten kam. Schon stieg auch der Kapellmeister von unten her ans Dirigenten- pult des Orchesters. Das Premiersnpublikum begrüßte ibn mit Applaus. Er verbeugte sich. Stephan sah seine breit« Silhouette: Kurzes Klappen des TaktstockS auf das Noten pult — die Ouvertüre rauschte auf — in einem rasenden Tempo jagten die Eingangsmarschtempi hinunter — es blitz te und glänzte. Die Musik war wie Leuchtraksten. Si« zündete. Nun setzte der schmachtende Walzer ein, den Mia dann singen würde. Hoffentlich vergißt sie die kleine Point« nicht, dachte Stephan, die ich ihr gestern noch eingerichtet habe, den kleinen Triller auf »Süßes Glück". Da ging der Vorhang hoch. Bei Mia» Auftreten erhob sich Beifall, der aber von einem schnellen, energischen Zischen gestört wurde. (Fortsetzung folgt.) Viehmarkt in Aue und Zwickau IM 3 September 1934. Amtliche Preisnotierungen (Lebendgewicht) per Pfund in RM. l. Binder. Aue Ochsen: ») vollfleisch., ausgemäst. höchst. Schlachtw. — 1. junge 0.35 2. ältere b) sonstige vollfleischige ....... — o) fleischige - . ä) gering genährte — P. Bullen: n) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtw. 0.30-0.82 d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete — e) fleischig- - 6) gering genährte — 2. Kühe: a) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtw. 0.33-0.34 d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete 0.30—0.32 v) fleischige 0.28-0.30 6) gering genährte . 0.23—0.27 Y. Färsen: n) vollfleisch., ausgemäst. höchst. Schlachtw. — b) vollfleischige v) fleischige — 6) gering genährte ........ — - Zwickau 0.31—0 33 0.28-0.30 0.27 0.30 0.26-0.28 0.30 0.32 0.27 0.2S 0.20-0.26 0 32-0.33 0.28-0.30 ti. Kälber. Sonderklasse: Doppelender bester Mast ...... k. Ander-Kälber: beste Mast- und Saugkälber . . , . b) mittlere Mast- und Saugkälber . . . o) geringere Saugkälber ä) geringere Kälber 0.42 0.44 0.40 0 41 0.38 0,40 0.37-0.38 0.3S 0.32-0.36 IN. L«mmm-, Sammel und Schaf« 4. Lämmer und Hammel: ») beste Mastlnmmer . — 1 . Stallmastlämmer ....... 0.43 2 Weidemastlämmer ....... - d) beste jüngere Masthammel 1. Stallmasthammel ....... — 2. Weidemasthammel 0.40-0.42 «) mittlere Masthammel u. 8lt.Masthammel — ä) geringere Lämmer uqd Hammel ... — 6. Schafe: e) beste Schafe 0.3S k) mittler« Schaf« — g) gering« Schaf« — V S«d««ine. a) Fettschweine üb. 300 Pfd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine ' 0 54 2. vollfleischige Schweine 0.S2-0.S4 b) vollfl.Schw. v. 240—300 Pfd.Lebendgew. 0.50—O.SS o) ,. „ „ 200—240 „ » 0.48-0.50 ä) ,, „ „ 100-200 „ „ — e) fleischige,, „ 120—160 „ „ — t) » ,, »unter 120 ,, „ «) Sauen — 1. fette Specksauen. ....... 0.50-0.52 Lander« Sauen . , . , . 0.40-0.42 0.86-0.3S 0.40-0.42 0.36-0.3S 0.53 0.52-0.53 0.51-0.52 0.50-0.53 0.46-0.50 0.4S--0.50 0.47-0.48 1 Ziehung 5. blasse 20S. Sächsischer Landeslotterie 1. Ziehung am 3. September 1934. (Ohne Wewähr.) Alle Nummern hinter welchen keine (Sewinnbezetchnuna steht, sind mit 180 Marl gezogen. »»«« auf Nr. 78639 bet Fa. Hermann Heyne, Dresden. 7W 4SS SSL SSL LOL 45Z ««VSS «12 (250) 70» «27 <2SV> 47S 01» 787 434 747 «742» «0954 SS4 «27 «2« 2«8 »2» (SW) SS« <2LV> 2S7 03S 2SL SS» SS» S02 SS« 1V7 904 4S2 S7I SII 91» 44» SS» 87» ISS 8L2 237 4L7 S»3 7 »4 3S1 «07 »70 «SI 433 993 SS» »44 »7« 9S2 70« SI2 034 Ü71 »0SI0 L17 339 132 <S90> «S4 3SS S2O 849 SS3 »II 578 3»7 3S9 848 191 <25») 148 314 »ISIS 481 342 21» 328 88« 437 <SV0) 2S8 141 17» S83 »«121 172 SSI 4S3 »3» «32 87« «27 84S 17» SS31« 143 ««2 732 <2L«) 247 <2S«) ««334 42« S3I 2SS «81 <3»0> 321 74» 283 78« 30S 33k SSIS1 »SS <2S«) «3» ,2000) L23 L»S 14« 7«3 22» «S7 «SI »»422 8»9 483 SSI 74« 84S <2S«) 214 7S1 SL7 947 t2S«) 387 »7349 7SS IS4 433 23« «72 332 119 4W87S 2S2 180 LS4 S48 ISS SS« ««»«» SSL «SS IS» »SS 047 t2LV) 2g» <2»0) 042 ISS«, ISS 107 SS2 <»SV) 129 241 SSS 47341 0S4 97» S43 127 <S«0) »S0 L90 »32 48S7S «20 91« SSS «84 »84 828 <L«0) 20« 838 S9I 033 738 «SV <SV«) 274 909 293 77» 49000 40828 <2S0) 488 173 034 «07 374 <IV«0) «IS 9SI 88» <2L0) «»» (SSO) 32» 8010» 417 S7S «2» 19« 231 SSS «97 «07 «39 23» »»»28 4N8 <3000) »S0 21« 282 <»««) «27 312 731 «73 138 S3» SSV 18 »32 4S3 48» 248 (LLV) 217 813 SS» 177 «21 442 «öl 22» SSS33 SS« S4» 388 4S4 SS« (SW) 18333 981 141 (2SV) 3W 412 S18 8«2 (3W, 428 8S7 273 v«8 78» 4S3 211 83S 328 42« 088 IS3 IV42I 784 SIS (2S0) 413 082 (250) 7LS ««82L 932 SSS «8« SSS (2S0) WS V43 77S 223 48« »83 182 (SW) S14 8Z7 841 211 79« «1943 (SW) 290 3W (25V) ISS 207 (2SS) 404 S7I «34 «»»28 SS2 «17 SSS 328 SSS SS8 74» (2LV) 82S 14S «83 3SS «02 (2S0) 94S 334 (»LSI 778 871 «»271 (SW) »SS 497 778 (SW) 7SS 34» 603 S47 72» 298 SSI 8K2 «4SI4 37» (2L0) SSS 4S8 47» 471 817 41» 4S8 OSS 843 207 «7» 38» »84 »S3SI 137 14» (SWS) 945 21S 254 748 SS9 71« 211 8SS 538 70« IS762 S72 778 473 V7S 47« «7» 142 «1« 782 »17 (3W) 843 SIS 79» 584 237 I«5S3 «42 »7386 (SW) 8VS 413 485 SSS SV« 429 453 «41 »41 143 »78» 205 VS4 884 (300) 34S (250) »18 131 188 218 WO 9S4 »03 (SW) 177 132 (2S0) 621 721 (250) »07« 2»5 (SW) «21 (SVV) 333 IS« «S4 «8« »21 «3« 118 W3 21» (2VW) «S84 523 828 »SI 88« 333 415 «37 3S1 «64 (2S0) »087 764 «84 314 381 408 SVI 737 (25») SS4 (25V) IIS SSS 681 7W 552 27« 485 «SIS 10» 2S3 8W 22« 986 SS« 687 S23 (300) 499 808 »SS 767 623 933 67« S07 »SL» «45 VSS 52« »12 312 23« (250) SSS SIS 893 124 21« 8S» (2L0) 448 748 738 727 118 752 218 148 376 «721 286 SSt (20W) 273 (2S0) VS2 722 17S 345 «08 »2W 438 MS «49 (250) S77 (250) 225 SK2 «18 22» »3» 78» (SW) »33 SIS 7S7 (SW) 207 (2S0) 243 8777 »82 (SVV) «38 4S7 «28 847 «II SSS (SV«) SS« »S7S 877 (SW) 232 758 338 (250) «44 SIL 674 822 ISS (2Ü0) 22« 272 »04S7 21« 704 345 164 887 LV» (250) 484 SV« SOS »180« II« «17 (2S0) 2IS SS2 842 743 222 72g 275 108 K«S8I (3WV) ISS 615 L77 «04 892 53« 3W (2SV) 153 19» 7W »»528 »II «38 (5W) 115 82« (250) I»I »71 (250) 825 845 «78 «»3 (SW) »88 »4867 (250) 128 317 147 376 «I« S84 634 338 (250) «86 (SW) SSS S1I »SI (SW) SS» (2L6) 281 SSI 58» »4g 637 246 151 832 (256) »53 26» 974 07« »8782 482 831 SS« «71 022 2SS 743 81« 717 S35 14« 52« 2S0W I«I 21» 284 »SS «7« SV« ISS »47 «3» LS7 »SI 54788 40» 232 IS4 862 »14 »8» LL7 714 228 787 493 3Ü4 M»07 71« (2ÜS) 147 SW 7SS 84» »48 ««42» »21 «7» »3« »47 8VI 540 »7» 77« 204 »VS»» «1« «S8 IW 572 »SS SSS »23 (IWO) 2L2 112 VW 74» «10 70» Ik8«4S 974 817 810 (2L0> »01 (250) 091 8»IIS 029 284 (S«00) SS4 837 108 (250) »37 (SW) »08 »17 221 »7» 97» (2L0) 02« WS 087 «S8 487 «07»9 «S« (SW) «47 38» (2S0) IS7 «2» 8S7 808 283 I»I 40« 27« «»»I» 471 WI 24« (2L«> «83 (»»«) «47 »81 »48 7S2 «90 (256) 122 »7» »10 SS8 (2W) 172 7W W54LS IS» 20» 017 51« «53 «SS «W 284 487 «litsso (SOW) SS» (2S0) 17« 152 »2» 712 OSO 017 17» 81» (250) 7SS SSS (SW) 20» »IS »»» 578 «MS (SW) SS« (SW) 78» «SS 41« 52« «SSL« (WO) «03 SI» »SS «IS (2S0) »42 (2W) »04 (2LV) 214 43» (250) 40« (2SV) »II 0042! 874 (2L0) SW »41 108 (300) W» »82 (2W) 18» 2»« (2»0I 2V0 «7324 »8» »98 072 4L0 «8837 873 10» SS» 882 178 (IVW) »S» 778 (IVW) M»2W lv? 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