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Erzgebirgischer Volksfreund : 19.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193412193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341219
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-19
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.12.1934
- Autor
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kin ^sliclien fällt vom Himmel WMWWWWNMWWM^ irommn von Kntrln Nolinno 17 s-rtf-tz««». Orpetakt 1V3S kV Verlso Knorr L 8WK a m.d.».. «wer da« kfr nur möglich, wenn wlr «ne aus. reichende Anlage zum Füllen der Registrierballon» und der zu verwendenden Fesselballon» nebst allen Instru menten an diese Station heranbringen können. Dazu kommt der unbedingt notwendige Proviant und genügende Mengen von Petroleum.* Müller machte eine kurze Pause. Er blickte an Kai vorbei aus die Karte. »E« handelt sich also darum, ungefähr tausend Kilo gramm im Laufe de» Sommer» siebenhundertfünktg Kilo meter weit über da» Inlandeis zu schaffen. Da» ist die Aufgabe, von deren Gelingen der Erfolg derjenigen ab- HSnät, die diese Station, die ich al» die Fernstatton be zeichnen möchte, beziehen werden. Der Sommer ist kurz. Kein Mensch weiß, wie sich die Ms- und Schneeverhältnisse entwickeln werden. Um unter keinen Umständen Zeit zu verlieren Möchte ich, daß zwei von un» bereit» Ende Fe bruar oder Anfang März mit einem Teil de» Gepäck» vor ausfahren, in Island PonieS kaufen, Grönländer an werben, dort verladen und wenn möglich, nördlich der Samarujukt-Bucht an Land zu gehen, um sestzustellen, an welchen Stellen wir am besten die Küstenstation aus bauen.* Kai nickte zustimmend. Eine andere Möglichkeit schien ausgeschlossen. „Ich habe dabei*, sagte Müller, „an Grautoff und an Vie gedacht". Er legte mit einer fast väterlichen Bewe gung seine Hand aus die Schulter des jungen Freundes, „vorausgesetzt yatürlich, daß Ihre Dispositionen eine frühere Ausreise gestatten.* Kat starrte auf die Karte, mit dem Kreis kleiner grüner Fähnchen, da» war die Lage der „Fernstation", deren Uebernahme einen ehrenvollen, aber gefährlichen Auftrag bedeutete. Doppelt gefährlich, wenn es nicht gelang, vor Anbruch des Winters Proviant und Petroleum heranzu schaffen. Kein Zweifel, Müller hatte ihm die schwierigste und schönste Aufgabe zugedacht. Schon lag das unbedingte „Ja" aus seinen Lippen. Da verschloß ein geheimnisvoller Zwang ihm den Mund. Eine innere Stimme sagte: Da» Wort, da» du jetzt aussprichst, entscheidet nicht nur über dein Leben. Er hob die Augen dem trüben Licht des Winterlager entgegen. Ende Februar also vielleicht schon. Er glaubte, durch den zarten Nebel in einem warmen, klaren, in- dischen Himmel ein Flugzeug seine Kreise ziehen zu sehen. Ich warte auf Sie, hatte er gesagt, nicht wahr? Und em Mann steht zu seinem Wort! Dennoch — hatte er sich nicht seiner Arbeit verschrieben? „Ueberlegen Sie es sich in Ruhe", sagte Müller, „ich möchte Sie nicht überrumpeln oder Ihre privaten Pläne stören." * An einem der folgenden Tage geschah da» Unglück. Haller ließ sich von. einem Motorflugzeugen M Segel flugzeug Hochschleppen und kreiste eive Weite lang über der Zuschauermenge, die diese Art des Fliegens noch nie gesehen hatte. Camilla, neben ihrer Maschine stehend, hielt die Hand über die Augen und spähte hinauf. Er machte die tollsten Sturzslüge, die ihr Fliegermadchenhcrz begeisterten. Plötzlich sah sie zwei Stücke durch die Luft Wirbeln. Ein Flügel hatte sich gelöst. Haller stürzte. Ein einziger Schrei schallte über den großen Platz. Im nächsten Augenblick waren Sanitäter mit Rettungswagen an der Unglücksstelle angelangt. Es war noch glimpflich abgegangen. Die Aerztc kon statierten Gehirnerschütterung und Beckenbruch. Man transportierte ihn ab. Camilla, die noch einige Flüge auszuführen hatte, biß die Zähne zusammen und stieg auf. Sie sah Haller erst Ende der Woche wieder. Die Schwester führte sie durch lange, Weiße Gänge in sein Zimmer. Hallers Gesicht hatte die braune Farbe ver loren, war schmal geworden und sah sehr elend aus. Ein warmes Gefühl des Mitleids brach in ihr auf. Er war die ganze Zeit über wirklich ein guter Freund gewesen. Camilla beugte sich mit einer impulsiven Bewegung über Haller und küßte ihn. „Na", sagte er, „dann hat sich der Sturz doch we nigstens gelohnt. Was für eine Schweinerei, nicht wahr? Und wie geht e» Ihnen, meine Dame?" „Ich will nur wissen, wie cs Ihnen geht." „Ich werde Wohl noch einige Wochen abgeschlossen in diesem Chloroformstall verbringen müssen. Den wie vielten haben wir heute, Camilla? Meine Zeitrechnung ist ganz durcheinander geraten." „Nächsten Sonnabend geht das Turnier in Bombay zu Ende. Dann kommt Delhi, Kalkutta und der Heimflug.* Er runzelte die Brauen. „Und was wird aus unserem gemeinsamen Flug? Treuloses Mädchen!" „Aber Josef, Sie können doch nicht von mir verlangen, daß ich hier auf Sie warte. Darf ich mir eine Zigarette anzünden, oder stört Sie der Rauch?" „Rauchen Sie und geben Sie mir einen Zug von Ihrer Zigarette ab. Was sagten Sie eben? Ich könnte nicht verlangen, daß Sie auf mich warten? Leider nein, mein lieber schöner kleiner Flirt. Aber bitten, nicht wahr, bitten kann ich Sie doch darum?" * Er streckte seine Hand hin. Camilla legte fast zärtlich ihre Finger hinein, die er so stark zufammenpreßte, daß es sie schmerzte. „Es ist mir", sagte er mit überraschendem Ernst, „ein abscheulicher Gedanke, Sie allein herumfliegen zu wissen." „Aber. . .* „Ich weiß, was Sie sagen wollen, Sie seien heil hier- hergekommen, und es locke Sie, um die Welt zu fliegen. Aber ich liebe Sie nun einmal, Camilla, meine Dame, lachen Sie nicht. Ich habe Ihnen doch verboten, mich auszulachen." Er richtete sich auf und ließ endlich ihre Hand lo». „Werden Sie es mir trotzdem glauben, daß die Strecke bei der jetzigen Wetterlage gefährlrch ist und daß ich meinen unglückseligen Bruch dreimal verfluche, weil er mich zur Untätigkeit verbannt?" „Sie haben recht." Camilla wunderte sich, woher er so gut über die Wetteraussichten unterrichtet war. „Also, dann seien Sie vernünftig und warten Sie auf mich." „Ich kann nicht, Josef." „Eilt es denn so?" „Ich muß einfach weg." Sie konnte ihm doch nicht erzählen, daß der Mann, den sie liebte, nach Grönland wanderte, anstatt bei ihr zu bleiben, und ihr nicht einmal soviel Zeit schenkte, um die Angelegenheit ihres Herzens in Ruhe zu ordnen. Haller blies nachdenklich einen vollendet schönen Ring vor sich hin. „Der Glückliche!" Es blieb eine Weile still zwischen ihnen. ,,6006 bles8 z^ou", sagte er dann, aber es klang wie ein Fluch. „Vielleicht haben Sie die Güte, mir „Auf Wie dersehen" zu sagen." „Aber da» ist doch selbstverständlich* „Selbstverständlick'? — Schicken Sie mir von jeder Station ein Telegramm, wenn Sie nicht wollen, daß meine Nerven anfangen, rebellisch zu werden." „Ich beneide Sie um Ihre Nerven. Sie müssen Stricke haben statt empfindlicher Fäden." „Sie müssen es ja wissen, liebe Dame." „Es ist schwer, aus Ihnen klug zu werden." „Ich liebe es, mir selber Rätsel aufzugeben. Zum Bek- sPiS^fräge ich mich, wo.in Berlin Sie Wohl wohnen!" „Ansbacher .Strgße zwanzig." . . —.»In zwei Monaten werde ich Sie besuchen. Seien Sie unbesorgt, der Mann Ihres Herzens hat nichts von mir zu befürchten." Jetzt mußte sie lachen. „Sie haben recht", sagte er. „Warum? Warum Wohl auch? Ich vergesse immer, daß Sie mich nicht leiden können." „Ich mag Sie sehr gut leiden." „Ueben Sic sich um Gottes willen nicht im Lügen. Das steht Ihnen nicht. Also, leben Sie Wohl, liebes Mäd chen, und vergessen Sie nicht, vierhundert Kilometer Wüste sind kein Kinderspiel, selbst nicht für ein liebendes Ge schöpf." l Als Matthiessen nach Hause kam, fand er eine Pv, kar.e von Marie-Agnes vor. Sie war, um Besorgungen zu machen, in die Stadt gekommen hatte die Absicht, üler Nacht zu bleiben, und erwartete ihn — wenn irgend möglich, in ihrer kleinen Pension am Biktoria-Luise-Platz. twmc i 7- MMMW LKO88 WM 58^^ WM "72.- ' Er machte in Gedanken versunken etnen Umweg und lief die Ansbacher Straße hinauf, nachdem er seine Elektrische früher als nötig verlassen hatte. Erst dicht vor Camilla» Hau» gewahrte er, wo er sich befand. Er blieb stehen und sah zum ersten Stockwerk hinauf. Selbstver ständlich war dort alle» dunkel. Trotzdem wandelte ihn die Lust an, hinaufzugeken und zu klingeln. Dummer Junge, schalt er sich und ging weiter. Warum schreibt ste eigentlich nie? Sie urüßte doch wissen — ? Schließlich! ' . Er stopfte beide Hände in die Manteltaschen, zu Fäusten geballt, al» hielte er mit ihren Flächen die Gedanken umklammert, Vie über ihn herstürzen wollten. Beim nächsten -Telephonautomaten warf er zehn Pfen nige ein und sagte Mane-Agne», daß er sie in zehn Mi nuten abholen werde. Sie stand vor der Haustür und sah wie immer un endlich mädchenhaft rührend au». Bei ihrem Anblick er innerte er sich an Andersen» Märchen vom kleinen Stretch« holzmädchen, da» sehnsüchtig zu den erleuchteten Fenstern hinaufstarrt, fremdes Glück beobachtet und dabei so er bärmlich friert. Sie trat von einem Fuß auf den anderen und bibberte rin wenig vor Kälte. „Ein scheußliches Wetter", sagte sie. „Ich hätte richtig Lust, nach dem Süden zu fahren. Aber erstens kann ich es miir nicht leisten und zweitens darf ich die Gärtnerei jetzt nicht »m Stich lassen." ».Wohin wollen wir gehen?" „Ich mag keine Lokale, und zu mir kann ich dich nicht bitten. Ich werde mir doch noch eine halbe Pferdekraft anschaffen. Die Verbindungen sind zu schlecht. Also: wohin?" Auch er wollte sie nicht zu sich bitten; er war kindisch stolz darüber, daß noch nie eine Frau seine kleine Woh nung am Neuen Ufer betreten hatte; die Atmosphäre, in der er arbeitete und lebte, sollte gänzlich ungestört blei ben; kein vergessener Gegenstand durfte die Gegenwatt einer Frau znrückzaubern. Marie-Agnes machte, als sie ihn so stumm dastehen sah, etnen Vorschlag: „Also wollen wir ganz einfach hier herum spazieren gehen, da sind wir ungestört und können reden." „Es wird sehr kalt sein, Agnes." Sie lächelte. „Macht nichts, Kai. Wir können uns nachher irgendwo aufwärmen." Er ergriff, als sie die Straße überquerten, sanft ihren Arm unter dem Ellbogen. «Das Helle Braun ihrer Augen wurde bei dieser kleinen Ritterlichkert um emige Schatten dunkler. Plötzlich blieb sie stehen. „Weißt du, warum mir soviel daran lag, dich zu sehen?" Er neigte sich ihr freundschaftlich zu. „Nun?" , „Ich wollte mit dir reden. Ich habe es mir namsich in den Kopf gesetzt, daß du nicht hinauSgehst, sondern rm Lande bleibst, Kai, du weißt, daß ich das will. Ich kann dich nicht zwingen. Aber du solltest es mir ersparen, daß ich so um dich leiden muß!" Sie sprach hastig, als fürchte sie, er könne sie unter- brecken. Sie wollte ihm ihre Not einhämmern. Vielleicht brach plötzlich die alte Leidenschaft in ihm auf und machte seine Augen sehend für ihre Liebe. Aber er war geduldiger als sonst, am Ende tat sie ihm leid. Ab und zu fuhr sie sich mit dem Aermel ihres kleinen Pelzjaketts über die AwgM,/ «Mr die rTrch;ey,.abzuM die..ihr der Frost mdie Äugen trieb. Oder weinte sie, und verbürg es auf diese Art? Er kam sich als ein roher Patron vor. „Höre, Agnes, ich weiß hier nebenan eine nette, stille >r. Wir können uns dort in eine Ecke setzen." Marie-Agnes, besiegt von der Temperatur dieses Abends, überwand ihren Widerwillen gegen Lokale. Ein junger Mann saß im Hintergrund des kleinen Raumes am Flügel: er hatte einen merkwürdig feinen Anschlag. Der Mixer, ein solider, älterer Herr mit einem netten Bauch und familiärem Benehmen, fragte nicht lange, sondern stellte vor Marie-Agnes einen herrlichen Grog hin und vor Matthiessen einen Gin. Kai schien hier bekannt zu sein. Nebenbei sagte er, es sei das Lokal der Freunde, wenn Müller sie wie Schulbuben schlafen schickte. „Wie häßlich bin ich heute", sagte Marte-AgneS mit einer Offenherzigkeit, die keinerlei Koketterie verbarg, und betrachtete sich im Spiegel ihres Handtäschchens. „Na türlich habe ich keinen Puder da. Ich werde mit der Zeit noch eine ganz moderne Frau. Du siehst, Kak, du mußt '«kerbleiben oder ich falle dir für ewige Zeiten auf dein Gewissen." Dieser mit Willen so stark gewählte Ausdruck erschreckte ihn. „Was für ein Unsinn!" „Ich habe gar keine Berechtigung, und das ist das schlimme." Agnes nahm den Groa kn Kleinen Schlück- hen. „Aber diesmal würde ich es nicht «tragen, dich in Nefahr zu wissen." Sie ist so unglaublich rührend, dachte Matthiessen, schön wäre es, wenn die einsamen Nächte kamen, einen Menschen zu haben, der sich sorgte. Mein Gott, was für :in verwerflicher Egoismus! Er konnte doch nicht aus Sen- "mentaMä! eine Frau »nglücklich machen. „Da sieht man, wohin Gefühle einen Menschen treiben und wie sehr sie einen abhängig machen." ' »Ich weiß, es geht dir auf die Nerven." (Fortsetzung folgt.) Reichssender Leipzig. Gleichbleibende» Programm für die «Sache: 8 0«: Kür de« Bauer«. «13: Fuukgymxastik. 0.38: Morgenmusik. 7.00: Nachrichten. 8.00: F»«kghm«astik. 8.20: Schallplatte«. 0.40: «irtschaftSnachrichten. 0.4g: Tagesprogramm. O SS: «etter und Wasserstand. 11.00: Schall« Plattenkonzert. 11.40: Wetterbericht. 11.80: Nachrichten und Zeit. 12.00: MUtag»konzett. 13.00. Nachrichten. 14.00: Rachrichte«. 10.00: RachmirtagSkonzert. Donnerstag, 20. Dezember: 8.35: Au« Berlin: Musik am Morgen. 10.15: Schulfunk: VolkSliedsingen. 12.00: Musik für die Arbeitspause, auSgeführt vom EmDe-Orchester. 14.10: „Die Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart. (Opern-Querschnitt auf Schallplatten.) 14.50: Was liest die HI.? Mattosen, Soldaten, Kameraden. 15.30: „Der Bär ist los!" Erzählung. 16 .00: Nachmittagskonzert. 17 .00: Dom Winterschlaf im Tierreich. 17 .20: Kammermusik. Das Genzel-Quartett: Franz Genzel (1. Violine), Georg Hanstedt (2. Violine), Arnold Matz (Viola), Fritz WawrowSkh (Violoncell). 18.10: Wir Arbeiterjungen. „Menschen, die Weihnachten bei der Arbeit feiern." Hörfolge. 18.35: Altnorwegische Volksweisen, gesungen vor» Hans Brodal. Am Klavier: Fried- bert Sam:::' 19.05: Aus Dresden: Das Volksdeutsche Weih nachtslicht. Hörfolge. 19.4Y: Der Kampf gegen den Schmerz. Vrok. Dr. Ludwig Lendle. 20.10: 1. Wie die Alten sungen (Schallpl.). 2. Und so zwitschern auch die Jungen (Schallplatten). 21.20: Bäuerliche Legende. Hörspiel. Deutfchlan-fen-er. Gleichbleibende» Programm für di« Woche: 0.00: Wetterbericht. 0.08: Nachrichten. 0.18: Funkgymnastik. 0.30: Tagesspruch. 0.38: Frühkonzett. 7.00: Nachrichten. 8.48: Leibes übungen für die Fran. 10.00: Nachrichten. 12.00: Mittagskonzert. 13.48: Nachrichten. 14.48: Glückwünsche. 18.00: «etter, «nd Börsenbericht. 10.00: Nachmittag»konz«rt. 20.00: Kernspruch und Kurznachrichten. Donnerstag, 20. Dezember: 6.35: Guten Morgen, lieber Hörer! Frohes Schallplattenkonzert mit Jupp Huffels. 9.40: Hau-Wirtschaftlicher Lehrgang. . E» duftet nach Weihnachtsstollen. 10.15: VolkSliedstngen. Wintersonnenwende. 10.50: Körperliche Erziehung. Sind eure Wtntersportgeräte in Ordnung? 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: Der Landarbeiter gestern, heute und morgen. 12.00: Aus Leipzig: Musik für di« Mittags-' pause. Ausgeführt vom EmDe-Orch. 13.00: Lieder unserer deutschen Heimat. 15.15: Wir wandern durch die Buchläden und suchen für jeden das passende Buch. 16.00: Der Himmel hängt voller Geigen. Hans Bund mit seinem Tanzstreichorch. 17.30: Fürs deutsche Mädel: Nach Nordland wollen wir fahren. 18.00: Norweger singen. Nordische Advents- u. Weihnachtslieder. 18.30: Vor und hinter dem Schaufenster. Hörszenen von Freuds Wünschen und Bedürfnissen. 19.05: Weißt Du noch? Heitere Erinnerungen mit Schallplatte« von Hermann Krause. 20.15: HI. bringt Euch neue Lieder. 20.50: Hermann Abendroth dirigiert die Ber liner Philharmoniker. Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3, D-Moll. 23.00: Aus Königsberg: Unterhaltung»- und Tanzmusik.
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