Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 07.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194102078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19410207
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19410207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-07
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.02.1941
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sm Leiche« russischer Musik. Da, ö. Städtisch« vrchrst«rk»»,«tt t» ««. Sm Zeichen russische, Mufik stand dies,, Abend gestern, und di« Hörenden waren in ihrem Bann. Sie Hingt nach als «ine dunkl« Melodie, emporgestiegen au» der grenzenlosen Veite eine» rätselvollen Landes, au» der glühenden Seele seiner Menschen, voll düster klagender Erdenschwere, voll flammender Phantasie. Ursprüngliche, naturhafte Romantik spricht au» den Werken Moussorgsky» und Tschaikowsky», stilgerecht fügte sich di« Suit« E»-Dur de» jungen mecklenburgischen Tonsetzer« Walter Büsch in ihrer romantischen Grundhaltung an den Beginn. Da» viersätzig« Werk, da, dem großen Orchester in seiner vielfarbigen Instrumentierung reizvolle Aufgaben stellt, steckt voller Gegensätze, die aber niemals scharf und allzu kühn werden — von dem gesangvollen Andante des Anfangs ist kein weiter Weg zu dem träumerisch lieblichen Arioso im dritten Satz, und die Bestimmtheit de» raschen Fugato zwischen beiden wiederholt sich folgerichtig am Ende im klaren, kräftig au»klingenden Finale. All« Sätze aber erfüllt eine gesunde Freude an Klang und Melodie, die sich auch unserem Städt. Orchester mitteilte. An der Seite von Stadtkapellmeister Fischer konnte sich der Komponist für die herzliche Aufnahme seiner Erstaufführung bedanken. Ein edler Frauenalt — was mochte wohl schöner stimmen zu der „dunklen Melodie" dieses Abends gestern? Dori» Winkler, die Sängerin au» Dresden, ist mit einer solchen edlen Stimme begnadet, die gleichmäßig, natürlich, warm in allen Lagen klingt und strömt. Getragen aber ist ihr Singen von einer starken seelischen Gestaltungskraft, die das Ge sungene mit zwingendem Leben erfüllt, gleichsam von innen her erglühen läßt. So wurden die Wieder und Tänze des Todes" von Modest Moussorgsky zu einem eindringlichen Er. lebnis. E» sind vier große, mit knappen Strichen gezeichnete Bilder, getönt mit einer sparsamen Orchesterbegleitung, ein Totentanz von grausig-schöner, visionärer Gewalt. Da» Bäuer- lein, da» kranke Kind, da» jung« Mädchen stnd dl« Themen der irstw» drei Lieder, da« letzte, „Der Feldherr", malt den Tod al»* Beherrscher de» Schlachtfeld«». Vergleicht man im Geiste diese» Werk mit entsprechenden deutschen Gestaltungen, so offenbart sich beklemmend fast da» And«r,seln dieser russi schen Kunst. Und doch — sie überzeugt und bannt, zumal in einer solchen Wiedergabe wie durch Dori» Winkler und unser au»gezeichn«t begleitende» Orchester. Di« altitalienisch« Ari«, mit der die Sängerin sich vorstellte, erweckte den Wunsch, von dieser Stimme einmal Bach und Händel singen zu hören! Der Beifall war ungewöhnlich. Mit seiner Sinfonie Nr. 8 e-moN hat Peter Tschaikowsky einst Westeuropa überzeugt, daß der „russische Bär" wohl im stande war, wirkliche Musik zu schaffen. Heut« gehört sie längst zum Bestand verehrter, ja geliebter und regelmäßig auf den Programmen auftauchender Orchesterllteratur. Da ist sie wieder, die dunkle Melodie: sie erhebt sich raunend zu Beginn, sie bricht gewitternd in den schwelgenden Frieden des zweiten Satzes, sie wird stolz und mächtig am Schluß. HansFischer riß in dieser Sinfonie das Orchester zu einer prächtig geschlos senen Leistung mit. Das ANegro „eon anlma" erklang wahr lich „seelenvoll", der Walzer war von rauschendem Schwingen erfüllt, der Schlußsatz atmete wildes, stürmische» Leben. E» gab an diesem Abend im Dürgergarten viel dankbaren Beifall für alle Beteiligten, vornehmlich aber für unser Orchester und seinen Dirigenten. »ao. io«»odi-le. Todesstrafe für eine» Brandstifter. Das Sondergericht Dresden verurteilte den 1888 ge borenen Oswin Paul Ulbricht, Pächter des Rittergutes in Nedaschütz bei Bautzen, der in verschiedenen Jahren, zuletzt im Kriegsjahr 1940 Getreidefeimen seines Rittergutes durch Brandstiftung vernichtet hatte, als Volksschädling zum Tode und zu lebenslangem Ehrverlust, außerdem zu vier Jahren Zuchthaus, 3000 Mark Geldstrafe und zur Sicherungsver- Währung. Trotz seine» Leugnen» wurde der Angeklagte, der sein ursprünglich abgelegte» Geständni» widerrufen, hatte, in der Veryandmna vor dem Sondxraericht überführt. Während «« in den dr«t Fällen dar Brandstiftung in den Jahren 1930, 1933 und 1S3S dl« Verflcherung»summen für di« in Brand gesteckten Feimen voll «rhalten hatte, verstärkte sich bet de« Brandstiftung im Sahre 1940 der Verdacht gegen Ulbricht so, daß er verhaftet wurde und die Auszahlung der Versicherung, die er erst kurz vor der Brandstiftung verlängert halt«, unter blieb. Bei seinem ursprünglichen Geständni» hatt« der Ange klagte al» Grund seine» 1940 begangenen Verbrechen» ange geben, e» habe ihn geärgert, daß die Getreidefeime noch von der Ernte de» Jahre» 1939 unausgedroschen auf dem Feld« stand. Ulbricht ist rauschgtftsüchtlg und erheblich gemindert zurechnungsfähig. Trotzdem hat das Sondergericht auf Todes strafe erkannt, weil besonder» die im Juni 1940 begangene Brandstiftung ein so schwere» Verbrechen gegen die wirt- schaftlich« Widerstandskraft des Reiche» im Kriege darstellte, daß keine Nachsicht am Platze war. ... und für Diebstahl «ährend de» Fliegeralarm». In Berlin wurde der 38 Jahre alte, sechsmal mit Zuchthaus vorbestrafte Volksschädling Otto Müller vom Son dergericht zum Tode verurteilt bet gleichzeitiger Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Am 1. November hatte Müller nach Arbeitsschluß eine Bierreise mit zwei Ar beitskameraden im Osten Berlins unternommen. In einem Lokal am Braunen Weg wurde da» Kleeblatt von einem Fliegeralarm überrascht. Die drei beschlossen, eine im gegen überliegenden Hause wohnende Bekannte aufzusuchen und mit ihr gemeinsam in den Schutzraum des Hauses zu gehen. Sie trafen die Frau jedoch nicht an. Beim Verlassen oe» Hause» sah Müller durch eine offenstehende Tür in einem leeren Laden zahlreiche Koffer stehen. Sie waren von Mietern für die Zelt, die sie im Schutzraum verbrachten, abgestellt worden. Der Angeklagte forderte seine Begleiter vergebens auf, jeder einen Koffer zu nehmen. Er selbst ergriff einen Koffer und sucht« mit ihm das Weite. Da das Gepäckstück sehr schwer war, ließ er es durch einen Fremden, dem er dafür einige Zigaretten schenkte, bis vor sein Haus tragen. Ein Teil des Kofferinhalts, der aus Damenkleidung, Unterwäsche und Tischwäsche bestan den hatte, wurde von Müller verkauft, den Rest behielt er selbst. vor dem Nana nimmt der hrigen Meister Mül. nur noch drei Spiele Werde« die Fußballmeister am 30. März feststehen? Mehrere Sportbereiche mit de« Punktspiele« im Rückstand. Sn den Fußball-Meisterschaftsspielen der Ostmark hat „Bimbo" Binder von Rapid Wien jetzt wieder den ersten Platz in der Torschützenliste einnehmen können, nachdem er im letzten Punkt sviel gegen den Linzer ASK fünf Tore erzielen konnte. Binder fuhrt jetzt mit 16 Treffern vor Hahnemann (Admira), Jellinek (Sportklub) und Rirsch (Austria), die e» bisher auf 13 Tore ge bracht haben. In der Liste folgen Kaburech (Rapid) mit 12 und Schors (Rapid) mit 11 Toren. , vor neuen Fußball-Länderspielen. Reichstrainer Herberger, der Betreuer der Fußball-National- Mannschaft, hat sich im Anschluß an die ersten Lehrgänge in diesem Jahre auch über die Vorbereitungen für die beiden Fußball-Länder- spiele gegen die Schweiz am v. März und gegen Ungarn am S. April ausgesprochen. Wie die Verhältnisse auch sein mögen, unter denen diese Länderkämpfe zur Durchführung kommen, so sollen doch nach den Erklärungen von Herberger auf keinen Fall Expert- mente gemacht werden. In Anbetracht der Stärke der beiden Gegner werden auch die besten zur Verfügung stehenden Kräfte herangezogen werden. Es find für die nächste Zeit drei Kurse für Nationalspieler vorgesehen. Zu einem Lehrgang, der vor dem Länderspiel gegen Ungarn stattfindet, sollen vorwiegend auch die Spieler herangezogen werden, die in den letzten beiden Jahren nicht immer eingesetzt werden konnte, wie überhaupt die Arbeit in den kommenden Monaten darauf gerichtet sein wird, einen Stamm an Nachwuchs- und Ersatzspielern zu bilden. Niederrhein: Der Neuling TuS Helene Essen hat den Vorsprung auf 20:3 Punkte erhöhen können. Rot-Weiß Essen liegt mit 16:9 Punkten an zweiter Stelle. Der vorjährige Meister For- tuna Düsseldorf ist auf 14:12 Punkte zurückgefallen. Mittelrhein: Erster Meisterschaftsanwärter ist setzt der VfL 99 Köln mit 23:7 Punkten. Den zweiten Rana nimmt der DfR Köln mit 20:10 Punkten vor dem Heimer SD mit 19:11 Punkten ein. Es ste! meister Waldhof Mannheim hat 9:7 Punkte. Die Zahl der aus- zuttagenden Spiele beträgt 1«. Württemberg : Die Entscheidung liegt zwischen dem VfB Stuttgart mit 23:3 und den Stuttgarter Kicker» mit 22:4 Punkten. Beide Vereine haben 13 Spiele ausgetragen und noch 9 Punkt- tiimpfe vor sich. Bayern: München 1369 hat den Punktvorsprung ver- größern können und mit 22:4 Punkten in 13 Spielen jetzt einen klaren Vorteil vor DE Augsburg mit 20:8 Punkten in 14 Spielen und dem Meister 1. FE Nürnberg mit 19:7 Punkten in 13 Spielen. München 1860 hat noch neun Spiele vor sich, von denen sechs aus- wärts durchzuführen sind. Ostmark: Die Lage hat sich weiter günstig für den Bor- jahrsmeister Rapid Wien entwickelt. Rapid Wien hat jetzt mit 15:5 Punkten vor Austria Wien mit 16:7 Punkten di« Spitze. E» folgen Admira und Wacker Wien mit je 14:8 Punkten. Berauer wieder Weltmeister. Der Kombinattonssprunglauf in Lorttna. Beim Kombinationsspringen in Lortina d'Ampezzo anläßlich der Ski-Weltmeisterschaften bewies Gustl Berauer, der schon in Zakopane den Titel in der nordischen Kombination errang, seine glänzende Form erneut. Schon sein neunter Platz km Felde der Speziallangläufer zeigte sein großes Können, seine Vielseitigkeit unterstrich er aber mit zwei prächtigen Sprüngen von 86,8 und 87 Metern, mit denen er den Sieg vollendete. Josef Gstrein sprang 67 und 88,6 Meter und hat damit den dritten Platz in der nordischen Kom- bination nach dem Finnen Salonen sicher. 23 Bewerber gingen über den Schanzentisch. Es gab keinen einzigen Sturz. Als erster Vorsprlnger weihte Welt- meister Bradl die Schanze, doch übertraf der Oberstdorfer Sepp Weiler ihn und Toppila-Finnland und Sörensen-Norwegen. Helmuth Lantschner kam auf 61 Meter, Lahr erreichte gleich, falls 61 Meter, während der Finne Martinen, dex auch im zweiten Durchgang nicht mehr antrat, nur 41 Meter bewäl- tiate. Alles beachtete dann den ersten Sprung des Titelver teidiger» Gustl Derauer, der in schöner Haltung, verhalten und ruhig 66,6 Meter bombensicher stand. Sehr schön der Sprung de» Schweden Lindström mif 62 Meter. Al« letzter Springer übertraf der Schwede Selanger mit 63 Meter alle bisher er. -selten Weiten. Tm zweiten Durchgang kam Han» Lahr auf 64 Meter. Murama-Finnland erreichte 60,6 Meter, Gustl Derauer schaffte 67 Meter. Damit war an seinem Endst^ in der Kombination nicht mehr zu zweifeln. Die prächtig« Weite von 60 Meter brachte dem Finnen Salonen vor dem Deut- schen Josef Gstrein in der Gesamtwertung der Kombination au». Südw « st: Sn der Gruppe Main führt der Meister Offen» bacher Kicker, weiter mit 19:1 Punkten vor Rot-Weiß Frankfurt mit 16:3 Punkten. Sn der Gruppe Saarpfalz lautet die Spitzen- grupp» vfR Frankenthal mit 18:9 Punkte, FK Pirmasen», FD Saarbrücken und 1. FL Kais»r»lautern je 12:8 Punkte. Elsaß: Sn der Abteilung 1 hat der Rasenspottklub Straß- tu« den ersten Punktverlust erlitten, doch ist mit 16:1 Punkten »och ein Vorsprung vor SL Schiltigheim mit 18:3 Punkten gegeben. S» der Abteilung II steht der FL Mülhausen jetzt mit 14:2 Punkten allein an der Spitz«. Srnpp« IV: Vaden: Der VfB Mühlburg hält mit 18:2 Punkten vor de« VfL Neckarau mit 13Ui Punkten den ersten Platz, ver Vorjahr». Am 6. April sollen die Grupprnlpi«l» um die 2. Krieg». Fußballmeisterschaft beginnen und bi» zum 30. Marz müssen die Meister der Spottbereiche fesistehen. E» wird in manchen Sport- bereichen nicht leicht sein, diesen Termin einzuhalten, weil sich durch den Ausfall von Spieltagen Verzögerungen ergeben haben. Die nächsten Wochen werden allo von entscheidender Bedeutung sein. 'Nach den Ergebnissen vom erste» Februarsonntag ergibt sich jetzt di« nachfolgende Uebersicht über den Stand der Meisterschaften tn den Sportbereichen: Grupp« lat Pommern: Die Entscheidung in der Westgruppe liegt noch zwischen dem LSD Stettin mit 20:2 und dem LSD Pütmtz mit 18:4 Punkten. In der Ostgruppr hat Germania Stolp mit 14:0 Punkten eine klare Führung. Schl«fi« n: Der Meister Dorwätts-Rasenspott Gleiwitz hat mit 20:2 Punkten vor Germania Königshütte mit 20:4 und TuS Schwientochlowitz mit 18:4 Punkten die Spitze. Der Spitzenreiter hat aber noch nenn Spiele auszutragen. Ostland: Preußen Danzig, da» in den Punktspielen in Danzig-Westpreußcn mit 12:9 Punkten überlegen in Front liegt, dürfte der Vertreter werden. Grupp« ldr Brandenburg: Tenni» Borussia hat in 17 Spielen 24:19 Punkte, Hertha/BSL in 16 Spielen 23:9 Punkt« erreicht. 22 Spiele sind auszutragen. Sachsen: Der Dresdner SL marschiert mit 28:2 aus 16 Spielen wieder auf die Meisterschaft. An zweiter Stelle steht der Riesaer SD mit 22:8 Punkten. Ls stnd im ganzen 22 Punktspiele durchzuführen. Sudeten land: Die Spiele der zweiten Runde nehmen jetzt ihren Anfang. Sn der Gruppe 1 hat der LSD Pilsen mit 9:1 Punk- ten die besten Ansstchten. In der Gruppe II liegen NSTG Prag und NSTG Teplitz mit 7:8 Punkten in Führung. Grupp« lla: Ostpreußen: Der DfD Königsberg steht al» Vertreter für die Gruppenspiele fest. Mitte: Der 1. SD Jena, der in 11 Spielen auf 29:2 Punkte gekommen ist, steht wieder vor der Meisterschaft. Dessau 96 hat 17ll! Punkte erreicht. Die beiden Spitzenvereine stnd noch mit drei Spielen rückständig. Nordmark: Al» Meister ist der -ambueger SD zu er- «atten, der mit 39:9 Punkten vor dem Vorjahrsmeister Eimsbüttel Hamburg mit 24:6 den ersten Platz innehat. Grupp« llbr Niedersachsen: Sn der Nordstaffel führt der Vorjahr»» Meister DfL Osnabrück mit 13:3 Punkten vor Wilhelmshaven 95 mit 7:3 Punkten. Sn der Südstaffel hat Hannover 96 mit 19:9 Punkten die Spitze. Westfalen: Schalke 04 strebt überlegen mit 29:1 Punkten mit einem Vorsprung von sieben Punkten wieder der Meisterschaft entgegen. Hessen: Die Entscheidung wird voraussichtlich zwischen Sport Kassel und Borussia Fulda liegen, di» in den beiden Gruppen den ersten Platz einnehmen. Grupp« Mt den 2. Platz. Mit dem weitesten Sprung de» Tages beschloß der Schwede Selanger bei 67 Meter den Sprunglauf der Kom- dinierten. Ergebnis: 1. Gustl Derauer-Deutschland 431,8 P., 2.. Salonen-Finnland, 3. Josef Gstrein-Deutschland, 4. Kaplas- Finnland, 8. Hans Lahr-Deutschland, 11. Helmuth Lantschner. Deut chland, 12. Alfred Burk-Deutschland, 13. Alois Simon Deut chland. Morgenleithe-Abfahrtslauf. Die Sportgemeinschaft Lauter veranstaltet am Sonntag, 9. Februar, einen Morgenleithe-Abfahrtslauf. Die Rennstrecke ist 1600 Meter lang und hat ein Gefälle von 220 Meter. Teil- nahmeberechtigt sind alle Mitglieder des NSRL. Nennungen an Hans Hahnel, Lauter, Lindenstr. 6, oder am Wettlauftag in der Konradswiese. RSRS.-SportbezirkWesterzgebirg«. Fachamt Turnen: Die Gerätemannschaftskämpfe der HI. (Bann Aue 207) werden in Klasse S am Sonnabend, 15. Februar, 17 Uhr in der Halle der Turnerschaft 78 (Pesta- lozzischule) in Aue durchgefuhrt. Die Vereine haben die Mannschaften und auch die Einzelkämpfer sofort im Bezirks, sportamt zu melden. — Lehrgänge sind vorgesehen für Korb, ball, Faustball und Rrngtennis am 23. März und für das Kinderturnen am 16. März, beides in Aue. Meldungen sind sofort an das Bezirkssportamt zu senden. Fachamt Fußball: Der Bannfachwatt Fußball hat das Entscheidungsspiel zur Ermittlung des HI.-Meisters der Staffel S (Saxonia Bernsbach A-Igd.—Sturm Beierfeld A-Iad.) für kommenden Sonntag, 9. Februar, nach Aue, Platz an der Wasserstraße, angesetzt. Anstoß ist 12.30 Uhr. Der Sieger aus diesem Spiel hat dann gegen den Staffelbesten der Staffel (dis A-Igd. des SB Schneeberg) zum Kampf um die Dannmeisterschaft anzutreten. Der Termin dieses Endspieles wird noch bekanntgegeben. D» Terminkalender »it T«R Aue-Auerhammer. Am Sonnabend, 8. Febr., 20 Uhr Jahreshauptversammlung' im Schweizerhaus. Schneeberg, St. Wolfgang. Heute, Freitag, abend» X8 Helferinnen- besprcchung in der Pfarramtskanzlei, Psr. Leyn. So. norm. K10 Predigtaottesdienst, Pastor Glöckner; 11 Kindergottesfeier. Lößnitz. Freitag 20 Kirchenchor. So. 9 Predigtgottesdienst, Mehnet, Kirchgang der Konfirmanden, anschl. Abendmahlsfeier; 11 Kinder kirche; 14 Taufgottesdienst. Mo. 29 Frauenmissionsverein. Mi. 14 Großväter- und Großmütterkrei»; 20 Lhristl. Frauendienst im Kirchgemeindesaal. Do. 20 Zungmädchenkreis. Alberova. Dienstag 20 Lhristl. Franendienst i. d. „Edelmannmühle". Assalter. So. 9 Prcdiglgottesdicnst, Pietzsch, anschl. Abendmahls» feier; X11 Kinderkirche; ÄI2 Taufgotlesdienst. Di. 16 Groß- mütterkrei». Landeskirchlich« Gemeinschaft Au«. Sbd. 19k Mitgliederversamm lung. So. 10 Sonntagsschul»; 17 Evangeliumsverlündigung, K. Di. ausnahmsweise 16 Frauenstunde. Mi. 19)4 L. L. weiblich. Do. 20 Bibrlstund». Fr. 19)4 L. L. männlich.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder