Erzgebirgischer Volksfreund : 05.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-05
- Monat1941-02
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.02.1941
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KMtzWWWÄ W l Jahrg S4, I S«mr» Laupta«Ich»tt»tt,U« Iw, ««»»l-SK. I LlLRt.ft.ll«« U»wiw <«mi «u«» Q <ch»«»»rH NI und <«*»««,««»««» I M. 20 I I Mittwoch, den S Februar >941 Kriegsschiff versenkte i« Uebersee insgesamt 110000 BRT. Flugplätze ans Matta zerstört. Berlin 5. Febr. Das OberkommandoderDehr- macht gibt bekannt: Ei« Kriegsschiff versenkte i« Ueberfee 40 000 BRT. feindlichen -andelsschiffsraume,. Damit hat dieses Schiff insgesamt 110000 BRT. vernichtet. Ei» Fer»ka«pffl»gz,«g verseukte 440 km »estlich Irland «in bewaffnete« Handelsschiff von etwa 4500 BRT., «in weiteres Schiff wurde an der schottische« vstküste durch Bombentreffer versenkt. Kampfflugzeuge griffe» gester» zwei stark ge sicherte Geleitzüge vor der euKische» SSdostküste mit gutem Erfolg a«. Bei Lo « do» wurde el« Flugplatz i» Nefflug mit Vombeu augegriffe» »«d hierbei ei» abgestellte« Flugzeug i» Braud geschaffen. S« Mittelmeerraum richtete« sich die Augriff« deutscher Kampfflugzeuge i« de« gestrige« Nachmittags- stunde« gegen die Flugplätze Lueauud -alfar auf der 3usel Malta. Bombe« schwere« Kaliber» zerstör, tea -alle« und UuterkLnfte und riefen groß« Bräude Her- vor. Ei« Munitionslager flog i« di« Lust. 3« d«r lttzte« Nacht b«l«gte« kampfv«rbS«de trotz schwieriger W«tt«rlage Anlage» der Rüstnng»- d«trieb« ia de» Midland» und kriegswichtige Ziel« sowie Flngplätze «nd Bahnanlagen i« vsteu «ad Südoste« der Susel erfolgreich mit Gpre«g- »ad Brandbombe«. Der F «iad warf i« der Nacht zu» 8. Febraar mit schwächepe« Kräfte» l» Westdeutschland vorwiegend Brand- bombe«. Der augerlchtete Schade« ist gering. Kriegswichtige Ziele wurde« uirgeud» getroffe«. Nur i« der Stadtmitte von Düsseldorf wurde« Wohngebäude durch Bombeu «nd Brände zerstört. Die Berluste der Zivilbevölkerung betrage« füaf Tot« n«d 24 Berlttzte. Der Feind «rlor aester« drei Flugzeuge, davon «in» dn Luftkampf, zwei durch Ftakarttllerie. Drei eigene Flugzeuge »erde» vermißt. Deutsche Erfolge im Mittelmeer. Rom, 5. Febr. Der Dehrmachtsbericht von heute meldet u. a.: An der griechkschen Front habe» wir einen feind lichen Angriff zurückgewiesen und dem Gegner empfindliche Verluste -»gefügt sowie Gefangene und Beute eingebracht. In Nordafrika beiderseitige Fliegertätigkeit. Eng lische Flugzeuge haben Bengali bombardiert. In Ostafrika haben unsere Truppen an der Nordfront feindliche Streit kräfte, die sich unserer neuen Linie näherten, im Gegenangriff zurückgeschlagen und ihnen Verluste beigebracht. An der Süd- front hoben sich unsere Dubat-Abteilungen nach blutigen und für den Feind verlustreichen Kämpfen aus einer vorgeschobe nen Stellung nahe der Grenze östlich des Etefanie-Sees zurück- gezogen. Flugzeuge de» deutsche« Fliegerkorp« habe« die Flugplätze so» Mikabba uud -al Far a»f Malta angegriffen. Flugzeugschuppeu, Unterkünfte u«L Fluafelder erhielte« gutliegeuoe Trefser, wobei Explosionen »«d Bräude hervorgerüfe« wurde». Schwere Berlaste bei» Untergang «ine» Zerstörer». Wie in Lonmdon amtlich bekanntgegeben wird, find bei dem Untergang des Zerstörers „Ache rin" 154 von 169 Desatzungsmitgliedern umgekommen. Die erste Mitteilung über den Verlust des Zerstörers enthielt keinerlei Einzelheiten. * Assopreß erfährt aus Schiffahrtskreisen, daß der britische Frachter „Iustitt a" (4562 DNT.) in der Nähe der irländi schen Küste torpediert wurde und sarck. »Die Sülle vor dem Storm." Englands Angft vor neue« deutsche« Schläge«. Berzwelsetter Schrei «ach der Offensive. Der Unterstaatssekretär im britischen Luftfahrtministe rium, Balfour, erklärte in einer Rede in Oxford, die ver hältnismäßige Ruhe in der Lust solle man nicht mißverstehen und nicht als eine Abschwächung der deutchen Kriegsanstreng, ungen ansehen. Es sei vielmehr, so sagte er, wahrscheinlich die Stille vor dem Sturm und ein Vorbote eines neuen harten Schlages gegen unsere Widerstandskraft. Ich glaube, daß wir, bevor wir durchgekommen sind, noch Versuche jeder Art von Waffen und Kriegsmaschinen erleben werden. Wir werden noch Schläge abzuwehren haben, mit denen verglichen die vorausgegangenen nuralseineleichteBerührungverschi ebener au »gewählter Stellen in unserem Land er- scheinen. Laßt uns niemals die Tatsache aus den Augen verlieren, daß wir, auch dann, wenn wir Mannschaften und Ausrüstungen auf Maßnahmen der Lust- und Seeverteidigung konzentrieren, niemals den Krieg damit gewinnen können. Nur die Offensive kann den Krieg gewinnen. In einer Verstärkung der Bombengeschwader liegt die Haupt waffe, die unter Umständen die Achse auf die Knie zwingen wird. Wir müssen uns daran erinnern, daß viel größere per- sönliche Entbehrungen und Opfer von jedem Einzelnen gefor dert werden müssen, bevor wir durch sind. Eg gibt gewisse Kreise in unserem Volk, die den Krieg noch kaum gefühlt haben und deren Leben ungefähr wie vorher weitergeht. Diese warnenden Worte stehen zu den üblichen Illustons- Phrasen der britischen Propaganda in einem bemerkenswerten Gegensatz. Au« ihnen spricht die wachsende Angstvorder endgültigen Abrechnung, die auch das Ende der politisch-wirtschaftlichen Vormachtstellung und de« persönlichen Wohllebens der plutokratiscken Kriegsverbrecherkaste bringen wird. Aber der beschwörende Appell an den Opfersinn der britischen Geldsackleute dürfte ebenso zu spät kommen wie der Schrei nach der Offensive. Wenn Mister Balfour in diesem Zusammenhang von einer notwendigen Verstärkung der Bombengeschwader al« Hauptwaffe phantasiert, so möge er sich , darüber keine falschen Hoffnungen machen. Deutschland hat die letzten Monate nicht verschlafen und wird einer ver- stärkten RAF. eine um da» vielfache stärkere deutsche Lust- waffe gegenüberstellen. 2m übrigen ist e» eine größenwahn- finnige Selbsttäuschung der Engländer, ,ü glauben, mit den gelegentlichen nächtlichen Ueberfällen der NAF.-Domber auf die deutsche Zivilbevölkerung den Ausgang de» Kriege» Irgendwie beeinflussen zu können. Da« vlutokratische Eng- land wird seiner verdienten Vernichtung nicht mehr entgehen. . - * / - - / Auch Echiffahrtemtnffter Croß erwartet Irgendwelche gigantischen Anstrengungen selten» de» Feinde," und meint, e» wäre falsch, annehmen zu wollen, daß die augenblickliche Verminderung der Gchtffsyerluste, die er feststellen zu können glaubt, von Däuer sein werde. Vielmehr müsse man damit rechnen, daß schwere Verluste auch in Zukunft ei»- treten werden. Mit dem „Beitrag" der alliierten Handels ¬ flotte — die England bekanntlich skrupellos zusammengeraubt hat — und mit dem Ankauf von allen Schiffen aus den USA. könne in Zukunft nicht mehr gerechnet werden. Er kommt zu dem für England katastrophalen Ergebnis, daß die Berluste der britischen Handelsflotte jetzt schon größer als der Ersatz sind. England stehe einer Abnahme seiner Handelsflotte gegenüber und würde einen harten Kampf zu bestehen haben, bevor seine Stärke wieder zugenommen Habe, wobei sich Croß in vagen Hoffnungen über die Hilfe dir Vereinigten Staaten erging. — Die deutsche Kriegsmarine wird mit der Luftwaffe vereint die britische Handelsflotte auf allen Meeren zerschlagen. Im Frühjahr wird nach der Ankündigung des Führers der U-Bootkrieg beginnen. Zahllose Schiffe werden auf den Meeresgrund versinken, so daß der Schwund der britischen Tonnage trotz etwaiger amerikanischer Hilfe im mer unaufhaltsamer und schließlich tödlich werden wird. ^Bersorgungslage immer kritischer. Mit dem letzten Erwerb alter amerikanisch« Schiffe ist, wie Agenzia Stefani in einer Betrachtung zu Großbritan niens kritischer Dersoraunaslage feststellt, die günstige Periode abgeschlossen, in der England auf eine Vergrößerung seiner Handelstonnage Höffen konnte, während bereits in kurzer Zeit der gewaltsam requirierte Schiffsraum von über acht Mil lionen Tonnen wieder verloren ging. Don den den Engländern bei kriegsbeginn zur Verfügung stehenden 21L Millionen Tonnen müsse man über vier Millionen für die ausschließ, lichen Bedürfnisse de« Imperiums abziehen, so daß Groß britannien über rund 17 Millionen Tonnen und darunter nur drei Millionen Tanker verfüge. Diese Zahl könnte al« eine gewaltige Ziffer erscheinen, wenn man nicht, wie beispiels weise der englische Admiral Creswell selbst schrieb, berücksich tige, daß die ganzen Rohstoffe, vor allem auch Oel, Naphta und Benzin sowie eine Unmenge von Lebensmitteln von Uebersee eingeführt werden müßten. Die 17 bi« 21 Mil lionen Tonnen reichten knapp für die Bedürfnisse in Frie- denszeiten aus. Um so schwieriger sei daher heut« die Lage, nachdem von den 25 Millionen Tonnen bereit« 10 Millionen versenkt wurden. Dazu komme, daß England» Bedarf an Rohstoffen und Kriegsmaterial sowie an Maschinen und Pro dukten, die die britische Kriegsindustrie auf Grund de« Trom melfeuer« der deutschen Luftwaffe nicht mehr im früheren .Rhythmus herzustellen vermag, „sich vervielfacht hab«, wäh rend die Transportmöglichkeiten beträchtlich verringert wür den. Deshalb habe sich England mit einem dringenden Hilse- ruf an die Vereinigten Staaten gewandt, könne aber tm Höchstfall« 5Y0 000 Tonnen alter Schiffe erhalten, die es zu dem mit, Gold aufwlegen müsse. Was die Neubauten an belange, so könne England frühesten» in elf Monaten die erste« der 66 versprochenen amerikanischen Dampfer «Halten, zumal ein Teil der Wersten erst gebaut werden müsse. Eng- land selbst vermag seine Verluste durch Neubauten gleichfall» nicht auszugleichen, da seine Wersten zu 70 v. L. für die Kriegsmarine und nur zu 30 v.H. für hie Handessrparine arbetten können. Und dies um so «ehr, da es bereits 565440 Zweifrontenkrieg? Daß den Engländern umso mulmiger wird, je «eiter die Iqhreszeit fortschreitet, ist begreiflich. Churchill und feine Kumpan« find trotz ihrer sonstigen Borniertheit klug genug, ihre Propaganda auf die bevorstehende Todeskrise einzustelle» und ihren Untertynen zu sagen, daß fie sich auf allerhand ge faßt machen müßten. Fast jeden Tag erhebt irgendein Pluto- kratenminister seine stimme, um die englische Bevölkerung vor falschen Hoffnungen zu warnen. Erst jetzt wieder erklärte der Unterstaatssekretar im Luftfahrtministerlum, Balfour, man dürfe die Ruhe in der Luft nicht mißverstehen oder al« ein« Abschwächung der deutschen Kriegsanstrengungen betrachte«, denn diese Pause bedeute nur die Stille vor d««l Sturm und sei der Vorbote eine» neuen harten Schlage» gegen die englische Widerstandskraft. So tvflt es landauf, landab in Britannien. Aber es ist klar, daß die Insulaner, denen die Zukunft in so düsteren Larben ausgemalt wird und die nach dem Willen und den Worten Churchill« nicht- anderes als „Blut, Schweiß und Tränen" zu erwarten haben, auch einen Hoffnungsschimmer sehen wollen. Die Illusions propaganda der Regierung stellt auch solche Hoffnungen zur Verfügung, und -war in zwei Formen, die sich während der letzten Wochen immer mehr herausgebildet haben. Einmal richtet sie vor den Augen der Inselbriten da» Trugbild einer gewaltigen amerikanischen Kriegshilfe auf, zum anderen operiert sie mit der naiven Vorstellung, daß Deutschland ebenso wie 1914/18 durch den Zweifrontenkrieg all mählich zerrieben würde. Der englische Gedankengang dabei ist folgender: Durch die Eröffnung unseres Feldzuges in Afrika haben wir di« Deutschen gezwungen, ihre Kräfte zu zersplittern; indem aber Deutschland auf zwei Fronten kämpfen muß, wird di« Welt- kriegslage wiederhergestellt, das Einkreisungssystem wieder in Gang gesetzt und die deutsche Wehrmacht an der kanalküste so geschwächt, daß sie einen Einfall auf die Insel nicht mehr wagen kann. Wie aber liegen die Dinge in Wirklichkeit? England hat seine afrikanischen Offensiven und seine Akttonen im Mittelmer unternommen, um damit eine möglichst große propagandistische Wirkung zu erzielen. Denn es konnte eine Hilfe von dritter Seite, da« heißt von den Vereinigten Staaten, nur dann erwarten, wenn die Staatsmänner in USA. überzeugt waren, daß die Briten noch genügend Wider- staichzlrM besäßen» um d«n Krieg sortzuführen. Dir englisch« kriegsfühnmg mußte Wsen Bemet, Wso mehr liefern, al« sie oks dahin völlig versagt und überall — i« Norwegen, Mank reich, Afrika, im See- und Luftkrieg — nur Niederlage« ein« gesteift hatte. Daneben hofften die Londoner Strategen viel leicht auch, eine propagandistische Wirkung auf das italienische Voll auszuüben und die italienische Wehrmacht zur Aufgabe des Kampfe« zu veranlassen. So wurde der afrikanische Feld- zug, der von den Briten von vornherein als ein Krieg um das Ansehen gedacht war, ins Werk gesetzt. Fast die gesamten Streitkräfte des Empire- der größte Teil der Kriegs flotte und sehr viele Transportschiffe mußten eingesetzt wer den. Die militärischen Erfolge nehmen sich demgegenüber recht bescheiden aus. Vor allem gelang es den Engländern flicht, die Gesamtlage und Kampfkraft Italiens auch nur im ge ringsten zu erschüttern. Kriegspolitisch aber noch wichtiger ist die Tatsache, daß das englische Mutterland nun alle jene menschlichen und materiellen Kriegsmittel entbehren muß, die der Kriegsschauplatz im Mittelmeer und tn Afrika in immer wachsendem Maße bindet. Wenn also überhaupt von einem Zweifrontenkrieg und einer Zersplitterung der Kräfte die Rede ist, dann trifft dies nicht auf Deutschland, sondern auf England zu. Und es ist nichts als eine dummdreiste Verdrehung der Wahr- heit, wenn den Inselbriten, die in erster Linie unter dieser Kräftezersplitteruna zu leiden haben, erzählt wird, Churchill habe Deutschland einen Zweifrontenkrieg aufgezwungen. Wir kennen nur eine Front: die Front gegen England I Und es ist uns — wie der Führer am 30. Januar erklärte — herzlich gleichgültig, wo die englischen Schiffe auf den Meeresgrund sinken, ob im Atlantik oder im Mittelmeer, und wo die eng- ltschen Flugzeuge zu Boden stürzen, ob über der Insel oder über der afrikanischen Wüste. „Wo wir England schlagen können, werden wir England schlagen", sagte der Führer in seiner Rede. Dabei befinden wir uns in der glücklichen Lage, mit unserem Achsenpartner zusammen auf der inneren Linie operieren zu können, während die Engländer nur auf weiten, gefährlichen Umwegen zu ihren Kriegsschauplätzen gelangen können. So sieht der Zweifrontenkrieg wirklich aus. Df. Tonnen seiner Kriegsflotte verlor. Englands Lage stellt sich, wie Stefani abschließend betont, vor Beginn de» Frühjahre» äußerst kritisch dar, das, wie der Führer in seiner jüngsten Rede erklärte, ,^ine neue Aktion zur See bringen und be- B«rll«, 4. Febr. D«r deutsch-italienische studentisch« Kulturkongreß wurde nach dreitägiger Dauer beendet. Die italienischen Studenten fuhren NPy München, von wo fie in ihr« Heimat zurückkehren werden. -avauua, 4. Febr. Präsident Batista übernahm den Ober befehl über die gesamte kubanische Wehrmacht, da der General- stabschcf und der Maripechef zurückaetreten find. In einem Aufruf an die Bevölkerung erklärt« Batista, da» aufrührerische Verhalten der Arutt«. und Flottenchef« hätte ihn genötigt, energische Maßnahmen zu ergreifen. Uffnmio«, 6. Febr. Der Ministerpräsident von Paraguay, Valdez, ist -urückgetr-ten. An seine Stelle trat der bisherig« Heeresoberbefehlshaber Macuea. Belgrad, 4. Febr. Iustizminister Dr. Markowitsch ist zu- rüchgetreten. An keine Steve tritt der bisherig« Staat-mintstmi beim Minlsterpräfidium Dr. Lonstanttnowitsch.
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