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Erzgebirgischer Volksfreund : 08.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194107089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19410708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19410708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-08
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.07.1941
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WMWÄWM I Nr 157 I d"l-gr I Drahtanschrt «.». «»*, Sachs«, Drahtanschrift: Volk,freund «uefachsrn Iahrg.v4 NN» Schwarzenberger Lageblatt Dienstag, de« 8. Jnli 1«41 Planmäßiger Fortgang der Operationen im Osten. Southampton mtt starke« Kräften erfolgreich angegriffen. 28 Britenstugzeuge aLgefchoffe«. DRB. Au» dem Führerhauptquartier, 8. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Oprratioue« au der Ostfront schreiten plan, mäßig vorwärts. Im Kamps gegen Großbritannien bombar- dierte die Luftwaffe in der letzten R-cht mit starken Kräften bei guter Erdsicht militärisch« Ziele im Hafen von Donth- ampto«. Dnrch Bombenvolltreffer schwere» Kaliber, «nd durch Abwurf tausender von Brandbombe« umrdeu Zer- störunge» «nd zahlreiche Großbände a« Lager- Häusern, DoSanlagen und Bersorgungr- betriebe« hervorgerufen. Weitere wirksam« Luftangrisf« richtete« sich gege« die Hafenanlag«« von Portsmouth uud Margat«. Zwei große Ha«delsschiffe eines Geleit- zuges ostwärts Margate erhielte« Bombentreffer. Ei« stärkerer Berband deutscher Kampfflugzeuge griff l« der Nacht -Um 7. Juli de« britische« Flottenstützpunkt Alexandria an. E» umrden Bombentreffer auf «inen Dchwimmkra« sowie i« verschiedenen kriegswichtige« Anlage« de» Hase«» u«d der Stadt beobachtet. Große Brä«de ent standen. Bei Einflugversuche« a« der «analküste wurden am gestrigen Tage bei zwei eigenen Verlusten in Lust- kämpfe« elf, d«rch Marineartillerie ein britisches Flngzeng ab» geschossen. Der Feind warf in der letzte« Nacht a« verschie dene« Orte« Westdeutschlands Spreng, «nd Brandbombe«. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste an Toten u«d Verletzten. Vor allem in Köln und Münster entstanden stärkere Zer störungen i« Wohnvierteln. Bei diese« Angriffe« sowie bei nächtliche« Vorstöße« de» Fei«de« i« de« Raum «m Ealai» wurde« 16 britische Flagze«g«, davon 18 dnrch Nachtjäger und Flakartillerie, drei d«ch Einheiten der Kriegsmarine abg«- schossen. Oberst Rothenberg, Kommandeur eines Panzer- regiments, Major ». Steinkeller, Kommandeur eines Kraftradschützenbataillons, Oberleutnant Schenkel in einer Aufklärungsabteilung, Oberleutnant Ponprth «nd Lentnant Kremer» in einem Pionierbataillon, Lentnant Kroeger i« einer Panzerjägerabteilung, Leutnant Zumpe in einem Infanterieregiment zeichnete» sich durch Äpferkeit besonder« aus. Hauptmann Sauber uud Oberleutnant Boehme einer Flakabteilung bewiese» bei den Kämpfen an den Brückenköpfe« der Beresina ebenfalls besondere Tapferkeit. Die Bukowina befreit. Bormarsch der dentsch-rumänlsche« Truppen. Bukarest, 8. Juli. Im Bericht des großen Hauptquartiers von der deutsch-rumanischen Front von gestern heißt es: An der ganzen Front «erden die Kampfhandlnnge» gegen die sowjetische« Kräfte erfolgreich fortgesetzt. Di« Buko- wi«a ist befreit. Unsere ersten Einheiten sind am Abend de» 5. Juli in Eeraauti eingedrungen. I» Bessarabien setzte« die de«tsch-rumä«ische» Truppe« ihre« Bormarsch fort. Am ««teren Pruth u«d im Donau-Delta sind die Operationen noch im Sange. Zwei sowjetische Schiff« wurde« zerstört. Die Tätigkeit der Luftwaffe beschränkte sich Haupt, sächlich ans di« Verbindungslinien de« Feinde». An der rnmLnischen Front vmrden 121 sowjetische Flug- zeug« v«r«ichtet, von denen 74 durch die Luftwaffe und di« rumänisch« Flak vernichtet wurden. Wir haben nenn Apparat« v«rlor«n. Das SS. Jagdgeschwader unter dem Kom mando vo« -a«ptma«« Seorgese« errang seine« 23. L«ftfi«g ohne eigen« Verluste. Beffarabier laufe« über. Die rumänischen Zeitungen melden, daß in den letzten Tagen Soldaten der Sowjets massenweise überlaufen. Sie berichteten über den grauenvollen Terror, den die jüdisch, bolschewistischen politischen Kommissare bei den militärischen Einheiten ausüben. Die zahlreichen Bessarabier, denen es ge lungen ist, zu den Rumänen überzulaufen, verlangen, sofort in die rumänische Armee eingereiht und an die Front geschickt zu werden. , Finnische U-Boote versenkten Sowjettransporter. Helsinki, 8. Juli. Der Wehrmachtsbericht meldet heute: In der Gegend von Hanko hat unsere Artillerie Volltreffer in feindliche Stellungen erzielt. Auch Transportdampfer im Hafen sind unter Feuer genommen worden. Etn Munition», lager des Feindes ist in die Luft gesprengt worden. Unsere Unterseeboote haben einige Transportfahrzeuge, die sich auf dem Wege von RevaI nach Kronstadt befanden, ver senkt. Die Sowjets versuchen ihre Evakuierungstransporte mit Geleitfahrzeugen, durch Abwerfen von Minen und mit Hilfe von Iagoflugzeugen zu schützen. An einer Stelle der Ostfront ging der Feind zum Angriff über, wurde aber zurück geschlagen. In kurzem Kampf verlor er 400 Tote und viele Panzerwagen. Unsere eigenen Verluste sind unbedeutend. Auf vielen Abschnitten drangen unsere Truppen beachtlich weit über die Grenze. Es sind eine Anzahl Ueberläufer eingetroffen. Unsere Luftwaffe hat mit Erfolg feindliche Stellungen im Rücken des Gegners mit Bomben belegt. Leistrmge«, die der OKW.-Bericht hervorhob. Brückenkopf am Pruth tagelang gege« llebermacht gehalten. Bei den Kämpfen am Pruth hat sich Oberst Buck, Kommandeur eines Infanterieregiments, als hervorragender Offizier bewährt. Er ging als einer der ersten über den Strom, um in raschem Angriff gegen die Sowjets einen Brückenkopf zu bilden. Mehrere Tage lang tobte der Kampf um diesen Brückenkopf, der in schweren Kämpfen gegen heftige Angriffe der bolschewistischen Uebermacht gehalten wurde.. Mit Panzern stürmten die Sowjets gegen das Regiment an. Gleich- zeitig durchgeführte Bombenangriffe der Sowjets sollten die Widerstandskraft des Regiments erschüttern. Mehrmals hat Oberst Buck an der Spitze seines Stabes, mit Gewehr und Maschinengewehr kämpfend, die Durchbruchsversuche der Bolschewisten zurückgewiesen. Der Division wird der Weg über de « Njemen gebahnt. Im Wehrmachtsbericht wurde am 7. Juli wegen erneuter besonderer Tapferkeit der Ritterkreuzträger Rittmeister Niemack genannt. Er hat als Führer einer Aufklärungs abteilung gleich am ersten Tage des Feldzuges gegen die Sowjetunion in rücksichtslosem gupäcken einen starken Gegen- «»griff der Bolschewisten bei Seirijai zurückgeworfen und stieß dann mit seiner Vorausabteilung über den Njemen vor. Mit dieser Tat öffnete Rittmeister Niemack seiner Division den Weg über den Njemen. Niemack wurde im Westfeldzug 1940 mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Für seinen besonderen Einsatz beim Uebergang über die Aisne, bei dem er als Führer eines Stoßtrupps vier Panzer erledigte und die Besatzung ge- fangennahm, sowie für seinen Einsatz bei Domery an der Marne erhielt er das Ritterkreuz. O 36 Sowjetpanzer abgeschoff««. Im Raume von Dialystok versuchten die Sowjets mit allen Kräften, sich aus der deutschen Umklammerung zu lösen und deutsche Stellungen zu durchbrechen. Oberleutnant Pelikan stand mit seiner Sturmgeschützbatterie mitten im Brennpunkt dieser Kämpfe in der Nähe eines Dorfes bei Bialystok, das die Bolschewisten unter allen Umständen zu halten und später, nachdem sie dort zurückgedrängt waren, wiederzugewinnen suchten. Der Besitz dieses Ortes war für die Sowjets äußerst wichtig. Als sie am 23. und 24. Juni in mehrfachem Ansturm mit starken Panzerverbänden den Ver such machten, das Dorf zurückzuerobern, war die Stunde für Oberleutnant Pelikan und seine Männer gekommen. Ruhig und überlegen schossen die Sturmgeschütze 36 Sowjetpanzer, kraftwagen ab, darunter kiehrere schwerster Bauart. » Beherrschende Höhen am Bng erobert. Eine Radfahrkompanie unter Führung vonOberIeut. nant Heine hat, weit abgesetzt von den anderen Kräften der Division, die beherrschenden Höhen am Nordufer des Bug bei Mur gegen den erbitterten Widerstand der Sowjets ge nommen. In Feldbefestigungen und Kampfanlagen hatten sich die Sowjets zur Verteidigung des Ueberganges über den Bug eingerichtet, entschlossen, den deutschen Vorstoß zum Stehen zu bringen. Oberleutnant Heine hat mit seinen Männern im kühnen Angriff die Sowjets aus ihren Feldstellungen und Be festigungen geworfen und durch raschen Angriff seiner Division den Weg nach Osten freigemacht. Sein persönlicher Einsatz und die in diesen Kämpfen bewiesene Tapferkeit fanden ihre Anerknenung in der Nennung des Oberleutnants Heine im Wehrmachtsbericht. Trawler Versenkt. Berlin, 7. Juli. Den gemeinsamen Schlägen der Luft waffe und Kriegsmarine fielen in den letzten Tagen mehrere britische Vorpostenboote zum Opfer. Jetzt gibt di« britische Admiralität die Versenkung der beiden Trawler „Tranio" und „Remi d o* bekannt. „RÄmey" zwei bi» drei Monate außer Gefecht. Die Beschädigungen, die das britische Schlachtschiff „Rodney" im Kampf mit der „Bismarck" erlitten hat, haben sich in den USA.-Docks als weitaus schwerer kerausgestellt als von englischer Seite zugegeben wurde. Nach Auffassung ameri kanischer Fachkreise wird die Ausbesserung zwei bis drei Monate dauern. Im Arsenal von Gibraltar werden zur Zeit zwei schwer beschädigte britische Zerstörer ausgebessert. Madrid, 8. Juli. Die Nachfrage nach den Staatspapieren zur Deckung der laufenden inneren Staatsschulden übersteigt alle Erwartungen. Obligationen in Höhe von 2 Milliarden Peseten waren in wenigen Stunden vergriffen. — Im Hafen von Barcelona traf ein Kanonenboot ein, Vas den Leichnam des Korvettenkapitäns Antonia de Aguilera Pardo brachte, der bei Ausbruch des Bürgerkrieges als Marinekommandant von Tatragona von Bolschewisten ermovdtzt wür!de. Bor ««d hi«t«r der Stalin-Linie Die Berichte des OKW. lassen erkennen, daß der Kampf um die Stalin-Linie bereit« im Gange ist. Es wird sich heraus stellen, wie stark das berühmte Befestigungssystem der Sowjet» ist. Vermutlich werden die deutschen Divisionen, die in West und Ost und Nord und Süd so viele Bunkerlinien durchbrochen haben, sich durch diese Linie nicht aufhalten lassen, die im übrigen der geschlagenen Sowjetarmee die letzte Möglichkeit eines geordneten Widerstandes bietet. ' Die Bewegungen der deutschen Armeen und ihrer Ver- kündeten gegen das Sowjetheer nehmen ihren planmäßigen Verlauf. In Bessarabien sind die deutschen und rumänischen Truppen in fortschreitendem Angriff gegen die Dnjestrlinie, sie konnten die Hauptstadt des Buchenlandes, Czernowitz, besetzen. Anschließend haben ungarische Kräfte gleichfalls den Dnjestr erreicht. Nördlich davon stoßen deutsche und slowakische Streit- kräfte in breiter Front über den Sereth ostwärts vor. Nördlich der Pripjetsümpfe sind die Verbände des deutschen Heeres gegen den Dnjepr und die Düna im Vormarsch. Die deutsche Luftwaffe hat ihre Tätigkeit bis weit in das Hinterland aus- gedehnt und ist mit Erfolg dabei, die rückwärtigen Verbin dungen der Sowjets zu zerstören. Die Reste der Sowjetluft- waffe werden dabei nach und nach aufgerieben. Wiederum sind in zwei Tagen fast 500 Sowjetflugzeuge bei ganz geringen eigenen Verlusten vernichtet worden. Würdig reihen sich die Taten der deutschen Kriegsmarine in der Ostsee dem Kampf zu Lande und in der Lust an. Wenn die Engländer geglaubt hatten, die deutsche Kraft- anstrengung im Osten würde für sie eine Atempause bringen, so haben sie sich getäuscht. Das Hauptquartier in Kairo muß immer wieder schwere Luftangriffe der Achse auf Malta, Eypern, Tobruk und Alexandria melden. Die Schlacht im Atlantik wird bei schärfstem Einsatz der deutschen Waffen mit großem Erfolg weitergeführt, und die englischen Versuche, die deutsche Luftverteidigung an der Küste des besetzten Gebietes zu zerschlagen, haben zu den empfindlichsten Einbußen des Feindes geführt.- Die Gegner haben dabei in drei Wochen mehrere hundert Flugzeuge verloren. So sieht die Entlastung des neuen roten Verbündeten in Moskau aus. Unterdessen wird im Kreml, wie man flüstert, eifrig ge- packt. Jeder Zugang in die Hauptstadt ist verboten. Nach 28 Uhr darf niemand die Straße betreten, Streifen knallen jeden Verdächtigen ohne weiteres nieder. Familien von Offi zieren und Soldaten werden als Geiseln eingesperrt für den Fall, daß die Männer und Söhne an den Fronten nicht die genügende Begeisterung zeigen, für ihre Unterdrücker zu sterben. An den Häusern hängen Listen mit Namen von Soldaten, die wegen Ungehorsam hingerichtet worden sind. Lautsprecher brüllen auf dem Roten Platz und fordern zum Kampf für das Vaterland und gegen den barbarischen Ratio- nalsozialismus, für Kultur und Freiheit auf. Die GPU. arbeitet pausenlos. Wie 1918 stellen sich Flintenweiber als freiwillige Henkerinnen zur Verfügung. In der Nacht knat tern Maschinengewehre in den Gefängnishöfen. Die Autos der GPU. jagen durch die verdunkelten Straßen und nehmen Verhaftungen vor. Sieben Tage hindurch wurden der Bevölkerung die deutschen Erfolge verheimlicht. Aber die ganze Wahrheit sickerte langsam durch, und die erste Folge war, daß viele Juden zu verschwinden begannen, um mit ihrem Gelds über den Kaukasus und die Türkei in das gelobte Land, d. h. unter den Schutz Roosevelts, zu kommen. Er und Churchill sind die Hoffnungen der Sowjets. Sie werden aber auch diesmal ver sagen. Df. E«gla«dfahrt — Todesfahrt. Wie „Newyork Times" aus New Jersey berichtet, deser- tierten 18 chinesische Besatzungsmitglieder des britischen Tan- kers „Dorcasia". Sie wurden gefaßt und von der Polizei kurz vor Abfahrt an Bord zurückgebracht. Als der Tanker das Abfahrtssignal gab, sprangen diese 18 Mann und weitere neun über Boro. Sie wurden abermals festgenommen und sollen abgeschoben werden. , * , * Betrog««« Arab«. Beirut, 7. Juli. Bei einem Besuch des englischen Generals Wilson in der von britischen und australischen Truppen be- setzten Stadt Damaskus wurde an General Wilson auf einem Empfang arabischer Notabein die Frage gestellt, wann Großbritannien die be dem Ueberfall auf Syrien versprochene 'yrische Unabhängigkeit verkünden werde. Wilson antwortete ausweichend und verw es auf die Nachkriegszeit. Dem Empfang blieben im übrigen 30 v. H. der geladenen Araber fern. Im Gegensatz zu dieser Haltung der Araber richtete das Judentum von Damaskus an oen britischen Konsul eine Ergebenheits- schritt. — In Damaskus wurden zahlreiche junge Araber unter der Beschuldigung feftgenommen, Sabotageakte an Anlagen des britischen Militärs durchgeführt zu haben. Obwohl sie ihre Unschuld beteuerten, wurden sie nach Palästina abtransportiert, wo sie vor ein Militärgericht gestellt werden sollen. Ro«, 8. Juli. Im italieüisch-kroatischen Wirtschaftsaus schuß wurde vereinbart, daß italienische Techniker beim Eisen- bahnbau und vor allem bei der Elektrifizierung der Bahnen sowie beim Straßenbau und in mechanischen Industrien tätig sein sollen. Weitere Abkommen zielen auf eine Erleichterung des Wirtschaftslebens in. den italienisch-dalmatinischen Län- derN und de» Nächbargebieten ab.
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