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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.12.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194112028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19411202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19411202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-12
- Tag1941-12-02
- Monat1941-12
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.12.1941
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D/e Vauee/n vom S/ammer-o/ uo» Verrrodrmmrl. »»Nie»«», Nachdruck mi, durch den Prom»etz«»-««rtaa l> Elchack«. »rl»d«n,«ll »«> Münch« Und sie kommen.' Auf einmal sind sie da. Jubel bricht los. Ein Blumenregen schauert nieder auf die Truppen. Gibt an dem Tag wohl nur wenige, die abseits stehen. Und sie kommen auch langsam naher. Liegt ein befreites Lächeln auf allen Zügen und ein vertrauend Leuchten in den Augen. / * - Die Barbara Stammerin steht unter der Wetterlarche auf dem Rohrmoos. In ihrem Haar wirst der Wind, bauscht ihren Kittel, daß er wie eine Fahne flattert. Sie steht und schaut unbeweglich in die Weite. Auf ihrer Brust unter dem selbigen Tüchel liegt der Brief vom Simon. Heim kommt der Dauer, über ganz kurze Zeit hin wird er da sein. . . Noch ein paar Tage und er ist für immer da . . . Die Stammerin läßt ihren Blick auf dem Hof ruhen. Magst kommen, Simon Stammer, magst immerhin gern kommen, der Hof ist bereit, ist in schön ster Ordnung, trotz der harten Zeiten. Meine Pflicht ist ge tan, Simon ... in Liebe wart ich auf dich . . . Märzwind, pfaucht aus dem Obertal heraus. Lin heißer Wind, der über die Höhen streicht mit seinem unruhigen Atem. Sie schaut hinein in den schmalen Talgraben und denkt an die Lahn, die damals niedergebrochen über der Hütte des Reiteggers. Ist auch schon an die drei Jahre her jetzt ... Reitegger, die Lahn damals, die dein Haus verschüttet hat, die hat deinen Sinn befreit . . . Biel hat sich ereignet auf dem Rohrmoos in den Jahren, Simon, in denen du der Heimat fern warst. Diel. Wirst schauen und staunen. Ist manch einer nimmer da, den du ge kannt hast, und ist manch einer dazuaekommen, der auf wack ligen Beinen steht oder noch in der könnenden Steigen liegt, in der sie alle das Leben anfangen. Holz am Anfang und Holz am End. Nur die Größe ist anders. Und in der Mitten, zwischen Anfang und End, da tragen sie alle ein hölzern Kreuz -durch ihr Leben. Ist auch nur manchmal die Größe unterschiedlich . . . Das ist halt das Leben . . . „Stammerin! Was denkst nach?" „Der Toni . . .?" Sie dreht sich nach der Stimme und dann stehen sie beide oben unter der Sturmlärche im spiele- rischen Wind. Er reißt die Worte fast von den Lippen der Frau, der ungeduldige Wind, die sie dem Burschen entgegen ruft« „Der Simon kommt!" „Wann?" ,Zn ein paar Tagen ist er da! Heut hat er g'schrieben!" „Stammerin?" sagt er langsam, „du kannst dich halt noch stellen am Leben . . ." Sie hört die abgrundtiefe Traurigkeit heraus aus seinem Wort. Er tut ihr bis in das Herz hinein leid. Aber sie kann nichts dafür. Sie ist sein Schicksal, ohne es zu wollen. Sie kann nichts dafür, daß seine Liebe zu ihr über seinem Leben steht und alles andere daraus verdrängt. Oftmalen schon hat sie ihm gütig zugesprochen, doch nicht daran sein ganzes Denken zu hängen, sich doch umzuschauen, es gibt junge und schöne Mädeln genug, die auf dem Lehnbichel eine gute Bäuerin wären. Er aber schüttelt nur seinen Kopf, wenn sie damit anhebt. Der Sternhimmel im Dezember. Deobachtullgszeit bei- MorateVe-i«« etwa LS Uhr »ach Sommerzeit. . Nordhälfte: 1. Schwan, D - Deneb; 2. Leier, W - Wega; 3. Drache; 4. Kepheus; 8. Kassiopeia; S. Kl. Bär, P - Polarstern; 7. Gr. Bär; 8 Löwe, R - Regulus; V. Zwilling«, K - Kastor, P - Pollux; 10. Fuhrmann, K - Kapella. Mond: Vollmond 3. Dezember. I. Viertel 28. De Norden: Der Große Bär steigt aufwärts. In der Milchstraße, hoch am Himmel, Kassiopeia. Der Polarstern, im Kleinen Bären, zwischen diesen beiden Sternbildern stehend, gibt durch seine Höhe ungefähr die geographische Breite an Osten: Links vom Ostpunkt geht der Helle Regulus auf. An der östlichen Milchstraßenseite Fuhrmann mit Kapella, Zwillinge mit Kastor und Pollux und Kleiner Hund mit Proeyon; auf der westlichen Seite Stier mit Aldebaran und Plejaden, Orion mit Beteigeuze und Rigel, und tief im Süd- osten der Große Hund mit Sirius. Süden: In der Nähe der Kassiopeia, am Rande der Milchstraße, der Perseus. Ueber dem Südpunkt der westliche Teil des Eridanus. Westlich vom Meridian, von oben nach unten, Andromeda, Widder und Walfisch. Westen: An Andromeda hängt sich der Pegasus an. Der Wassermann geht unter. In der Milchstraße Schwan mit Deneb und Leier mit Wega. Rechts vom Westpunkt, am Hori zont, das auffällige Bild des Delphin. SÜdhSIfte: 1. Kl. Hund, P -» Prokyon; 2. Gr. Hund, S - Sirius; 3. Orion, B - Beteigeuze, R - Pigel; 4. Stier, A - Alde baran, Pl - Plejaden; 8. Perseus, A - Algol; 8. Eridanus; 7. Walfisch, M - Mira; 8. Fische; S. Widder; 10. Andro meda; 11. Pegasus; 12. Wassermann. ember. — Planeten: Mars, Jupiter, Saturn. Planeten: Merkur bleibt unsichtbar. Venu» leuchtet als Abendstern. Anfang» ist sie bis 20 Uhr (Sommer zeit) sichtbar. Silvester geht sie gegen 20'/» Uhr unter. Mar» ist vom Erscheinen in der Abenddämmerung ab sichtbar. Bei Monatsbeginn geht er um 3'/« Uhr unter, am Monatsende schon gegen 2 Uhr. Jupiter, im Stier, leuchtet bis zum 20. Dezember die ganze Nacht hindurch. Ende Dezember geht er um 2.20 Uhr unter. Saturn, im Bilde des Widder«, kann bei Monatsbeginn bis gegen 7'/» Uhr gesehen werden. Am 31. Dezember geht er um o'/« Uhr unter. Mond: Am A Vollmond, am 11. letztes Viertel, am 18. Neumond und am 25. erstes Viertel. Sonne: Tritt am 22. in das Zeichen des Steinbocks; es beginn der Winter. Wir haben die kürzesten Tage und längsten Nächte. Aufgänge (Sommerzeit) am 18.: Berlin V.10 Uhr, Breslau 8.48, Köln S.28 und Frankfurt a. Main 9.17 Uhr. Untergänge an diesem. Tage: Berlin 18.81 Uhr, Breslau 18.46, Köln 17.26 und Frankfurt a. M. 17.24 Uhr. „Nein, Bärbel. Weißt es ganz gut, daß man ohne Lieb nit Heiern sollt! Und meine Lieb, die g'hört halt einmal dir. Kanns dir ruhig sagen jetzt, denn ich will nix mehr für mich . . . Brauchst nit bös sein darüber, bin froh, daß ich diese Lieb hab." Und jetzt, in der windverspielten Höhe, nimmt sie sich noch einmal den Toni vor. Sie meint leise und gut wie eine Mutter zu ihm: „Mußt nit traurig sein, Toni, schau, 's Leben liegt ja noch vor dir. Es gebt nit immer so, wie man es halt grad möcht. Aber deswegen darfst nicht verzogen. Es führt zu nix, Toni, wennst den Kopf hängen laßt. Warum willst denn ... gar nit Heiern . . .?" „'s gibt koane, die mi g'freut!" „Mußt dich halt nit in den Gedanken verrennen, daß dich keine g'freut! Gibt manche saubere, flinke Dirn, die gutwillig ist und brav." „'s gibt nur eine Bärbel . . „Das ist ein Unsinn, Toni. Mußt doch an deinen Hof denken, an deine Zukunft. Was sollt denn einmal aus dem Hof werken, wenn du nimmer kannst ... wennst nimmer bist, daran soll doch «in jedes denken, Toni, wär schab um deinen schönen Hof, du!" „Was aus dem Hof wird, wenn i nimmer kann? Das hast g'meint?" ,Za. Das hab ich g'meint." (Schluß folgt.) s 80. 1U 1941 18. 1. 1878 13. 1. 1913 IS- 10. 1941 7 1. 12. 1941 « 10. 2. 1871 Bismarckstraß» LS Ruf SVSS Gt—»««»fch« »»«««» . »akGratto« für Erd- und Feuerbestattungen. Ueberführung mittel» Bestattungsauto». Erledigung aller Formalitäten. Kurt Schlegel Bestattung« - Anstatt Ans r. Ga. Gin arbeitsreiche» Leb« tst »««bet i Meine lieb« Frau, unser« herzensgut« Mutter, Schwieger, und Großmutter, Schwägerin, Schwester und Tante Fra« Sarma Becher geb. Köhler ging nach kurzem, schwemm Leid« friedlich hei«. In tiefer Trauer Friedrich Bech« nebst Kindern, Enkelkindern und verwandten. Schneeberg, Oberlungwitz und bei« -«er. Die Bmrdigung findet Donnerstag nach«. H4 Uhr vom Trauerhaus« au» statt. Für di« innig«» und wohltuenden Beweis« aufrichtiger Teilnahme unserer lieben Heimgegangenen «vgufte Wilhelmime Schmutzler ged. Meinel sprechen wir hierdurch allen Freunden, Verwandten und Bekannten für die so überaus zahlreichen Spenden unser« herzlichsten Dank aus. In stiller Trauer Die -t»t«rblievrn«. Au« (Sichert 88), den 29. November 1941. -reparierte Puppe« bltt» abhol««. , MMM-Mia« «dtzko ««. «MM Mer Ar.... «aikalchristüch eingereicht werden. Au«. d««t» dürl« KU".'M »rtatl»«. ttekerkülinülge» mit jaäerrait aus ^utakustrg«»«k»Lkt 8ebsntr«»k ch« l. 8a. kuk 2038 Transport»»»» siebt rur Verfügung. Im Gefecht bei Wjasma fiel mein Herzens- guter Mann, Vater unseres kleinen Hansel, unser lieber Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Lntel, der Unteroffizier Studi Klemet. In tiefem Weh Marthel Klemet geb. Hans und SSHuch« Familie Hug» Klemet Familie Hugo -an» und alle Verwandten. Srie»bach, Schneeberg, NIederfchlema und im Felde. Lr wird uns unvergeff« bleiben. Für die überaus herzlich« Ant«Ilnahmr, di« uns b«iM Hinscheid« meines lieben Manne», unsere» Vater», Großvater. entoegenaebracht ward« ist, bring« wir hierdurch unser« umigsten Dank zu« Ausdruck. Miaaa »er«. Reubert und Kläber. Riebrrschlema, am 2. Dezember 1941. -»L-.ril»HNtIili>»«k UL. kxlspäng grau» tsaae« k» moll. giv» »esu« »ta«« keöd»e» kwd» »iockoe. t«Iein»»i» »»vinton», oiuebdcktleb. voeed »»In» Svi» Vt»»eot «etona». L»lt »0 take«n dvddn. In o»»n »ln- e«il>»l»»n 0«et>»a<n ,o bad«». Ii«M».i MD«««»»«» MfidtUt» MM, MM, MNst» stva!«akest alnvonelstai vaeackast» bonmiieba ^ackam. ktost« iovga ladanrckoim. fidmkar prob« /O».vm»sl «7 Beim Heimgang« meines lieb« Manne», unseres guten Vaters Gruft Stichard Krautz find uns in so reichem Maße Zeichen der Teilnahme in Wort, Schrift, Blumen- und Geldspenden zu- gegangen, daß es uns drängt, all« auf diesem Weg« unieren herzlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen. Besonder« danken wir den Aerzten und Pflegepersonal de» Stadtkrankenhauses Au« für ihr« aufopfernd« Pflege, sowt« der Belegschaft des Blaufarbenwerker für das letzt« Geleit und Herrn Pfarrer Weigel für dle trostreichen Worte am Grabe. Frieda vrr«. Krauß «w Kinder. Radlmubad Oberfchleina, v. -indenburg.Anlag«1b1d den 1. Dezember 1941. Herzlich« Dank sag« wir all« Verwandt« und Bekannten für di« innig« Ant«ilnahm« und groß» Lieb« b«tm -«tmgang« uns«r«» lt,bm Vater» Karl »»««rltz. Jn»b«sond«re dank« wir Herrn Kriegerkameradschast«. führ« Müll« für di« lesfte Ehrung am Grab« und Herm Pfarrer Wolf für feint segnend« Wort». Zn stillem Leid Die trauernden Hinterbliebenen. Brituhain, am 1. Dezember 1941.. Nach kurzer aber schwerer Krankheit verschied meine geliebte Frau, unsere gut« Mutter, Schwiege» und Großmutter, Schwägerin und Tante Liga Heuberer geb. Höfer. In tiefer Traue« Grast - ruberer Karl -«uberer «ad Fra« geb. Scheffler Waltraut, Brigitte u. Karl-Hrinz Heabrrrr al» Enkelkinder. Schw.-Lachs«s«lb, Aue, Themnitz u. Oberwiesenthal, den 2. Dezember 1941. Die Beerdigung unser« lieben Entschlaf««» findet am Mittwoch, dem 8. Dezbr., nach«. HL Uhr vom Trauerhause au» statt. " 3i. 1V. 1912 13. 10. 1941 Hart und schwer traf uns die tieftraurige Nachricht, daß nach glücklich überstandenem Kampfe in Frankreich, in einem Gefecht bei Wjasma, wein über alles geliebter, herzensguter Mann, mein lieber Papa, unser lieber Sohn, Schwiege» sohn, Bruder, Schwagen Neff« und Kusin Erich Da«te»hah« llsfz. in et»«« Jus.-Regt. in soldatischer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vaterland, kurz vor Vollendung seines 29. Lebens- jahres, jein blühendes, hoffnungsvolles Leb« taffen mußte. Sein sehnlichster Wunsch, nach siegreichem Feldzug zu seinen Lieben zurückzukehren, ging nicht m Erfüllung. In unsagbarem Weh Lott« Dauteuhahn grb. Heckel und Töchterchen Erkka, Max Dauteuhahn und Frau geb. Schlesinger. Paul Heckel u. Fra« geb. Klemm, Gefr. Max Dauteuhahn (im Felde), SS-Oberscharführer Martin Dauteuhahn und Fra« geb. Ullmann, Irma «. ««hard Darrten, hah«, Paul Heckel (z. 8. Wehrmacht) «ab Familie, sowie alle Verwandten und Bekannten. Schneeberg (Bachstr. 7), d« 2. Dezember 1941. Allen denen, di« unser« li«d« Entschlafen«, Frau B»«a Marks »sr». Bogel geb. SchMbn« bA ihrem Heimgang« durch Blumenschmuck, B«Il«id» bezeigungen und letzte» L«I«it im Tod« noch «hrt«n, sagen wir hiermit unser« herzlichsten Dank. Auch gebührt innigster Dank dem H«rrn Pfarrer von B«utha für di« trostreich« Wort« b«tm Begräbni». In still«« Weh Di» trauernd« Hinter blt«b«neu. Deik» b«i Lößnitz und Beut ha, 80. November 1941. * ib. «. 1914 1b. 10. 1941 Nach glücklich überstandenem Kampfe in Frankreich, fiel westl. Wjasma, mein über alle» geliebter, treu« Satte, unser herzens guter Papa, lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Neffe und Kusin Feldwebel Marli« Ficker Iah. de» »K. U. Er ließ sein junges, blühendes Leben für sein geliebte» Vaterland und folgte feine« lieben Vater, der 1915 im Osten siel, in die Ewigkeit nach. Unser ganzes Soffen und Sehn« ruht nun in einem schlichten Kameradengrab in Kraßnoje. I» unsagbar«« Weh H«l«e Fick« aeb. Döhnel und Kinder Gotthard u«d Lhrtfttne, Frieda verw. Fdk«, Oakar Döh«et, Grast Döhnel, Paula Ficker, Max Fick« a. Braut und Verwandt«. Schwarzenberg (DL« 16), Ottendorf und im Felde, Für di« liebevollen Beweise der Teilnahme beim Helmgang« meine» Unvergeßlichen Gatt«, unseres lieben Vaters, Schwiegervater», Großvaters, Schwiegersohnes, Bruders, Schwagers und Onkels des Her« Richard Lauck «er sogen wir hierdurch allen Verwandten, Freund«, Bekannten u. Nachbarn unser« herzlichsten Dank. Au«, d« 28. November 1941. Lie traue«»« Hinterbliebenen. Dmcksaguug. Beim Heldenlod unsere» geliebt« Sohne» und Bruders, de» Obergrsr. Helmut »ektzftos sind un» zahlreich« B«w«>s« innigst« Mitgefühl, zu- teil geworden. Wir danken allen herzlichst, die de» Gefall«« so lieb und ehrenvoll gedacht«. In tiefem Schmerz Paula »ar«. Weißflog geb. Barth und Kind«. Sch«.-Neuwelt, im Dezember 1941. Danksagung. Bei dem Heldentod unsere» innigst. geliebten, unvergeßlichen, einzig« Sohnes, Bruders und Bräutigams Karl Piller, Oberschütze in einem Snf.-Regt., find uns so viele ehrende Beweise der Liebe und Anteilnahme zuteil geword«, daß wir auf diesem Wege all« unser« innigsten Dank «»sprech«. Su tiefem Schmerz«: «eine Elte«, Geschwister und Braut. -uubshiid«!, d« 2S. Nov«mb«r 1944. Ek« in Ihrem -aus« findet taktvolle, würdige Erledigung durch di» , " veerdiguug»austalt Arked«« Max »ch«d-rt, ««» ».«a. Geschäft: »ahnhofstr. 29. Sammel-Nummer »40L. Tischlerei: Martin-Mutschmann.Str. L9. Attkake «ch«o»bo*s, Bahnhofstr. 14. Ruf 4SV. Gr», und Fau«»»»ftatt>mg»»« «»»arfAH«»»,»» «ft zwei «igenen Bestattungswagen «ft Persomnabteu. Bespannter Leichen- und Blumenwagen. »,l«h»l»»,«» »»» »M,«»,tt<« usw. — Tag und Nach«, auch Sonntag», erreichbar. —
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