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10 10) Jirf Speväcek, Jan Lucembursky a jeho doba, Praha 1994, S. 127 ff. Die Chronik von Pf ibik Pulkava z Radem'na - Fontes Rerum Bohemicarum, Bd. V, Ed. J. Emler et Jan Gebauer, Praha 1893, S. 195. u) Woldemar Lippert, Meißen und Böhmen in den Jahren 1307-1310, Neues Archiv für sächsische Geschichte (NASG) 10 1889, S. 1-15; id., Meiß nisch-böhmische Beziehungen zur Zeit König Johanns und Karl IV., Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen (MVGDB) 35, 1896, S. 240-265, wo auch einige Urkunden abgedruckt sind. 12) Eger, 1.4. 1311 - Altenburger Urkundenbuch, Ed. Hans Patze, Veröffentlichungen der Thüringischen historischen Kommission, Bd.V, Jena 1955, Nr. 471, S. 384. 131 Jutta oder Bona (1315-1349) ehelichte tatsächlich erst ihren fünften Verlobten, den um vier Jahre jüngeren Johann von Valois, der 1350 französischer König mit dem Beinamen Johann der Gute (*1364) wurde. 141 Dieter Veltrup, Zwischen Eherecht und Familien politik. Studien zu den Dynastischen Heiratspro jekten Karls IV. Studia Luxemburgesia, Bd. II. Warendorf 1988, S. 275 ff. 15) Monografie ke Karlu IV. — Speväcek, Seibt, Kavka Woldemar Lippert: Wettiner und Wittelsbacher sowie die Niederlausitz im XIV. Jahrhundert. Ein Beitrag zur deutschen Reichs- und Territorial geschichte, Dresden 1894 16) Lenka Bobkovä, Uzemnl politika prvnlch Lucem- burku na ceskem trune, Ustf nad Labern 1993, S. 24, 92 ff. 17) Woldemar Lippert: Markgraf Wilhelm von Meißen und Elisabeth von Mähren, MVGDB 30, 1891, S. 92-127, 303-306. Elisabeth von Mähren wurde im Meißner Dom im Jahre 1400 begraben. ,8> Dar je u 16.8.1361 - Regesta diplomatica nec non epistolaria Bohemiae et Moraviae (RBM), Bd. VII/3, Nr. 981, S. 587. Das Haus wurde im Jahre 1911 demoliert - Emanuel Poche, Prazske paläce, Praha 1977, S. 12. 191 Die Wettiner verfaßten 1371 in 21 Punkten ihre »Beschwerde« gegen Karls expansive Politik. Ge druckt von Johann Loserth, Beiträge zur Geschichte des Erwerbs der Mark Brandenburg durch Karl IV., MVGDB 16, 1878, S. 179-181. Sie versöhnten sich schon im nächsten Jahr - Hauptstaatsarchiv Dresden, O.U. Nr. 4035; Stätnl üstfedm archiv (SÜA) Praha, AÜK, Nr. 1082. 201 Carl Wenck, Die Wettiner im 14. Jahrhundert, ins besondere Markgraf Wilhelm und König Wenzel, Leipzig 1877. 21) J. Speväcek, Väclav IV., Praha 1986. Die Städt Most und Louny traten sie dem böhmischen König im Jahre 1397 ab - CDSR I —II, Nr. 130, S. 77. 221 Hubert Ermisch, Die Dohnasche Fehde, NASG 22, 1901, S. 225-290; Christine Klecker, Die Dohna verlorenging, Museum Schloß Weesenstein 1991. 231 Neuestens Frantisck Smahcl, Husitskä revoluce, Bd. 1 -4, Praha 1995, passim. Eine schwere Nieder lage erlitten sie in der Schlacht bei Ustf nad Labern (Aussig an der Elbe) im Jahre 1426. 24) SÜA, ACK, Nr. 1624-1626; StA Dresden, O.U. Nr. 7611, 7612, 7613. Siehe Rudolf Urbänek, Dve Studie o dobe podebradske, Brno 1929, passim. Georg griff bereits in den vorherigen Jahren als Landhauptmann der böhmischen Länder in den sog. Bruderkrieg ein, der zwischen den Brüdern Friedrich II. und Wilhelm entbrannte. Er stand auf Wilhelms Seite. 251 Hubert Ermisch, Studien zur Geschichte der säch sisch-böhmischen Beziehungen in den Jahren 1464 bis 1468, NASG 1, 1880, S. 209-266; id, Studien zur Geschichte der sächsisch-böhmischen Bezie hungen in den Jahren 1468 bis 1471, NASG 2, 1881, S. 1-49. 26) Neuestens Josef Macek, Jagellonsky vek v ceskych zemi'ch, Bd. 2, Praha 1994, S. 14 ff. Keiner der Söhne Georgs wurde König von Böhmen, es ver blieb ihnen jedoch ein ausgedehnter Besitz in Ost böhmen und Schlesien. Den böhmischen Thron bestieg der Sohn des Polenkönigs, Vladislav aus dem Hause der Jagiellonen (1471-1515).