Dresden 1933-1945 - Zwischen Verblendung und Angst 1 Inhalt Seite 2 Günter Jäckel Eine verurteilte Stadt Seite 7 Victor Klemperer Zelle 89 (23. Juni bis l.Juli 1941) Seite 27 »Das war die absolute Ausgrenzung!« Ein Gespräch der Dresdner Hefte (Hans-Peter Lühr) mit Ilse Frischmann, eine der wenigen Überlebenden der Dresdner Juden Seite 34 Hans-Jürgen Sarfert In Dresden denunziert: Elfriede Scholz, Schwester von Erich Maria Remarque Seite 39 Caris-Petra Heidel Zwischen Naturheilkunde und Rassenhygiene - Dresdner Medizin im Nationalsozialismus Seite 55 Matthias Lienert Die Studenten der Technischen Hochschule Dresden unter dem Nationalsozialismus Seite 66 Hermann Rahne Zur Geschichte der Dresdener Garnison 1933-1945 Seite 75 Ursula Fuchs-Materny »Der Freiheitskampf« auf Kriegskurs - Dresdner Presse 1939 Seite 84 Autorenverzeichnis Seite 84 Mitteilungen des Dresdner Geschichtsvereins Seite 85 Neuerscheinungen zur Dresden-Literatur Seite 88 Bildnachweis/Fotonachweis Wir sind umgezogen! Seit Juli 1993 haben die Geschäftsstelle des Dresdner Geschichtsvereins und die Redaktion der Dresdner Hefte ihren Platz im Stadtmuseum. Wir freuen uns über diese Lösung im Zentrum der Stadt. Unsere neue Anschrift: Dresdner Geschichtsverein e. V., Dresdner Hefte. Wilsdruffer Straße 2a, 01067 Dresden, Telefon (03 51) 495 60 74