21 §pr Ä "“' Stimm j < t t t I für bic 2Sabl »on SBablmänncni ju bcr SSBabl bcutfcbcr Slcitionnlöertrcter. 141 unb 2tanb bf« (HrtvAMtm. (•«(»«>• Warnt unb >3tdnb bf# /jy S».r/V /S/a S* r. S.y/S - 8. iS*"* - f~A/ yVy//? ,s- S~r s. /y/, sr's/y:./?../s- &‘-y /:f /r-\ 7 ' ■// /y.. tm S/y f Äw//jws>^ V. V/vy'- S/kk ww^y«, ,, A/A /?/SS/t<£"*../tfL~ /Zttorüj m/St/fu'//, tä‘/S--A- - A/A S/flAA , A/A*', y OM S/rf •waA^srAr s /y±, ;,A„ /, -^C A r ß/7XS//.n/ t$#i/s77]&r', /.Aya*/ „ j^oßyy/srspjA iÄ/prf*/// . £/-*MS<6r4z ’&V-IMJ, AVA %p//a/<j SfäeA/j, pj/ai'/ma.-r/nj. /AV.A/A.. /../- • .. Stimmzettel (Ausschnitt) für die Wahl zur deutschen National versammlung in Dresden In der Presse wurden mehrmals Vorwürfe gegen die Vereine laut, weil sie mit der Aufstellung von Wahlmännerkandidatenlisten die Wahlfreiheit beschränken würden. So beklagte der Alt städter Gewerbeverein das fast völlige Fehlen von Vertretern seines Standes auf den Listen. Von den Vorgeschlagenen seien nur je zwei bis vier vom Gewerbe- bzw. Handelsstand, wo gegen der »Rest« nach politischem Interesse in Vorschlag gebracht wurde. 24 ’ Daraufhin kam es seitens des Deutschen und des Vaterlandsvereins zu Abänderungen ihrer als Empfehlung zu sehenden Listen. Franz von Trützschler verdeutlichte, daß der Sinn und Zweck dieser Listen darin liege, eine allzu große Zersplitterung der Stimmen zu vermeiden. Ansonsten könnten Wahlmänner mit geringem Volksvertrauen gewählt werden. Weiterhin machte er darauf auf merksam, daß »nach dem Gesetze die Dresdner Bewohner des einen Elbufers die des anderen Elbufers nicht wählen dürfen« 25 ’. Der Vaterlandsverein appellierte an die Soldaten, als freie Staatsbürger zu wählen und nicht zu vergessen, daß er es bisher war, der ihre Rechte vertreten habe. 26 ’ In der Alt- und Neustadt begannen die Wahlvorbereitungen am 18. April und zogen sich bis Ende des Monats hin. An die sich angemeldeten Urwähler wurden Stimmzettel verteilt. Sie hatten die Aufgabe, die Honoratioren zu ernennen, welche ihrerseits die Wahl eines National-