29 Anmerkungen 1J Es befindet sich als Schenkung der Enkelin, Barbara Renate Freifrau von Dellingshausen, geb. von Seidlitz, seit 1994 im Kupferstich- Kabinett Dresden. 2) F. Schöne: Woldemar von Seidlitz, ein Abschieds wort an den Mann und sein Haus, o. O. 1922 (Schreibmaschinenmanuskript), o. S. ^ »Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man die Tatsache hervorhebt, daß die hohe Blüte der sogenannten Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, die etwa um 1885 nach einer langen Periode des Still standes und der unbegrenzten Rückständigkeit einsetzte, in der Hauptsache auf die Initiative des ... damals Fünfundreißigjährigen zurückzuführen ist«, M. Lehrs: Woldemar von Seidlitz, in: Dresd ner Anzeiger, 1. April 1919 (Sonderdruck, o.S.). ^ Der Autor bereitet eine umfassendere Publikation zu Werk, Wirken und Persönlichkeit Woldemar von Seidlitz’ vor. 5) Vgl. z. B. F. Avenarius: Woldemar von Seidlitz, in: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 32. Jahr, 1. Juli heft, 1919, XXX, 19, S. 44; K. Woermann: Wolde mar von Seidlitz. Ein Nachruf, in: Berichte über die Verhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Bd. 74, 2, 1922, S. 7 bis 20; K. Zoege von Manteuffel: Woldemar von Seidlitz, in: Dresdner Woche, Heft 3, 11. Februar 1922; F. Avenarius: Woldemar von Seidlitz, in: Kunstwart und Kulturwart, 35. Jg., 1. Hälfte, Oktober 1921 bis März 1922, S. 301 f.; vgl. z. B. auch K. Berger: Japonismus in der west lichen Malerei 1860 —1920. Studien zur Kunst des neunzehnten Jahrhunderts 41, München 1980, S. 181 bis 191, S. 244f., S. 288 u. S. 325. 6> Vgl. in diesem Zusammenhang: W. v. Seidlitz: Anton Springer, Separatdruck aus: Zeitschrift für bildende Kunst, N. F., III. Jahrgang, Oktober/ November 1891, S. 4 ff. ^ Genannt seien: Ambrogio Preda und Leonardo da Vinci, Wien 1906 (Separatdruck aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses, Bd. 26); Raphaels Jugendwerke. Zugleich eine Antwort auf Herrn Dr. W. Roog- mann, München 1891; Leonardo da Vinci. Der Wendepunkt der Renaissance (Ausgabe letzter Hand besorgt von Kurt Zoege v. Manteuffel), Wien 1935; Rembrandts Radierungen, Leipzig 1894; Geschichte des japanischen Farbenholz schnittes, Dresden 1897. 8) Archiv der Staatlichen Kunstsammlungen Dres den, Erwerbungsakten Kupferstich-Kabinett, 1896-1898, Blatt 481. 9) Gustave Courbet (1819-1877), Die Steinklopfer, Öl/Lw., 159 X 259 cm, Inv.-Nr. 2522 (ehemals Gemäldegalerie Dresden, seit dem Zweiten Welt krieg vermißt). 10) Lehrs 1919, a.a.O., S.2. n) 1915 erworben, Gemäldegalerie Neue Meister, Inv.-Nrn. 1624 bis 1637. 12 * W. v. Seidlitz: Die Cichoriussche Sammlung im Dresdner Kupferstichkabinett, o.O. o.J. (17 S., Separatdruck aus dem Dresdner Anzeiger). 13) Vgl. hierzu W. Holler, Die Sammlung japanischer Kunst im Kupferstich-Kabinett Dresden, in: R. Hempel, Ukiyo-e, Meisterwerke des japani schen Holzschnittes aus dem Kupferstich-Kabinett Dresden (amerik. Ausgabe: Gems of a floating world. Ukiyo-e prints from the Dresden Kupfer stich-Kabinett) Ausstellungskatalog, New York / Dresden 1995, S. 6ff.