Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 25.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190608253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19060825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19060825
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-25
- Monat1906-08
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- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 25.08.1906
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WHeiMMckr WM 56. Jahrgang. Sonnabend, den 25. August 1906. Nr. 196. Hohenstein Ernstthal, Ckerlungwih, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tivschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, HMengrund u. f. w. für das ALnigliche Amtsgericht und den Stadtrat zu HohensteinErnstthal. Organ aller GerneinöL^VerwalLungen öss rrnrliegenöen Ortschaften» Erscheint jeden Wochentag abend- für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal DL 1Hb durch die Post Mk. i gz frei in'S HauS. nehmen außer der auch die Austräger auf MU 7M. MV M MM U. U dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- > M MM Expeditionen solche zu Originalpreisen. Kcuuer unv vor anvere anivtge gemeinsam der Versammlung den Segen. Mit dem helfen. Dann hängt die Blamage nicht an deutschen Katholikentag in Essen Vahl für da? Zentralkomitee vorgenommen. Dom ¬ kapitular Professor Einig-Tri er Die Lage in Vußkand nachsichtigste Beurteilung entgegenbringen und läng an den sogenannten privaten Geschäfts interessen Podbielskis Anstoß ge Klemme ihnen." Bom In bank wurde ein Fehlbetrag von 30 000 Rubel entdeckt. Auf Verfügung des Gouverneurs wurden die Beamten der Bank in eine Untersuchung ge zogen, wobei sich herausstellte, daß einige einer re volutionären Organisation angehören, für deren Zwecke große Summen verausgabt wurden. 6 Be amte wurden verhaftet. Vertreter der Regierung und der Stadt arbeiten Maßnahmen aus, um die Stadt O d e s s a vor be waffneten Uebcrfällen zu schützen. Für Rechnung der Hausbesitzer werden Tageswachen in den Straßen eingeführt. Generalgouverneur General Ska- »erhängte Standrecht wurde noch nicht aufgehoben, lon hat eine Verfügung erlassen, nach der Augen- Um 6 Uhr abends muß jeder Straßenverkehr auf- Gott und die Wissenschaft. Darauf hielt Kardinal 1 anutelli eine lateinische Ansprache. Präsident Groeber dankte allen Rednern, die in diesen Tagen weil eine Anzahl politischer Verbrecher besondere Vergünstigungen erhalten hatte und im Gefängnis lazarett untergebracht worden waren, wo sie größere Bewegungsfreiheit und leichtere Kost erhielten. Ein Truppenaufgebot, das zur Niederwerfung der Meuterei herbeigerufen wurde, feuerte unter die Ge fangenen und tötete eine große Anzahl. Mehrere bewaffnete junge Leute überfielen in Moskau die Kasse der Güterstation der Kasan bahn und raubten 14 000 Rubel. Bei der Ver folgung der Täter, denen es gelang zu entkommen, wurden zwei Personen aus dem Publikum verletzt. In Riga wurden im Laufe der letzten Tage mehrere Führer der Revolutionäre verhaftet und Briefe und Dokumente beschlagnahmt. Auf dem Gute Kroppenhoff in Liv land wurde von revolutionären Bauern das E r b - begräbnis der Familie des Barons Vietinghoff geschändet. Die Kreuze des Erbbegräbnisses wurden zertrümmert und in der dortigen Dorfkirche die Altarbilder zerschnitten. — In Essenhof wurde der Bauernhof des Gemeindeältesten, eine- Letten, niedergebrannt. Die Banditen ließen das Vieh, das sie zuvor leicht angeschossen hatten, nicht aus dm brennenden Ställen heraus und beschossen den brennenden Bauernhof und die fliehenden Be wohner mit Gewehrfeuer. Aus Helsiugfors wird gemeldet: Auf der Insel Utterö wurde von der Behörde ein großes Lager von Gewehren und Munition entdeckt und beschlagnahmt. Ebenso wurde eine Eisenbahn sendung von Gewehren auf dem Wege nach Masaby, für Revolutionäre bestimmt, beschlagnahmt. Auf der Station Smjela überfielen 5 mit Revolvern bewaffnete Personen den Stalionschef und raubten aus der Güterkasse 1700 Rubel. Der Stationschef und ein Reisender wurden verletzt. In der Odessaer Abteilung der Bauern- : Lebensgefahr oder andere triftige Gründe ein Ein greifen verhinderten. Der gleichen Strafe unter liegen Personen, die es unterlassen, alles, waS ihnen über Verbrechen bekannt wird, zu melden. Beim österreichisch-russischen Grenzübergang Moczki wurden nachts die Grenzsoldaten durch falsche Signalschüsse in einen Hinterhalt gelockt, der Wachtkapitän erschossen und die Soldaten ihrer Waffen beraubt und gefesselt. Inzwischen passierten etwa zwölf Mann, vermutlich mit Waffen und Munition, unbehelligt die Grenze. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat in dem dortigen Zen tralge fängni 8 ein heftiger Kampf zwischen Gefangenen und Aufsichtsbeamten stattgefunden. Die Gefangenen meuterten, ;eordneter Giesberts sprach über die Aufgaben rer Katholiken und des Arbeitustandes und über >ie Grundgedanken der christlichen Arbeiterbewegung. Präsident Groeber ließ dann das Antworttele- ramm des Papstes verlesen. Darauf wurde die -Aus dem -Auskande. Serbien und England. Aus Belgrad berichtet man uns: Wie von diplomatischer Seite verlautet, habe der Minister präsident Pasitsch sich beim König von England in Marienbad um eine Audienz bemüht, doch sei dem selben mitgeteilt worden, daß der König in dem böhmischen Kurorte inkognito weile und keinerlei politische Audienzen erteilen könne. Es heißt auch, daß der vor einigen Tagen eingetroffene englische Gesandre demnächst einen längeren Urlaub an- lreten werde, und dadurch würden die Hoffnungen, ausgereicht hat und daß infolgedessen manches ver sehen wurde, manche vermeidbare Mehrausgabe vor- kam. Ueber ähnliche Mißstände wurde auch bei der ersten Ausstattung der ostasiatischen Expedition ge klagt. Wir haben eben in solchen Dingen noch keine Erfahrung gehabt, weder die Beamten und Offiziere, noch die Kaufleute. Inzwischen haben wir Lehrgeld bezahlt. ES wird die Folgerung zu ziehen sein, daß die Organisation der Kolonial- und Schutz- truppen-Verwaltung genügend erweitert, daß für überseeische Erpeditionen eine besondere Truppe gebildet wird, deren Verwaltungsbehörden recht zeitig alle Vorbereitungen treffen können. Daß in diese rein militärischen Organisationen Kauf leute berufen werden sollten, halten wir nicht für wahrscheinlich. Die Armee besorgt sich doch ihren ungeheuren Bedarf auch sonst allein mit Die Revolution auf Cuba nimmt immer weiter zu und man glaubt nicht, daß es der Regierung gelingen werde, die Bewegung ohne Intervention der Regierung der V er° einigten Staaten zu unterdrücken. Ein Teil der telegraphischen Verbindungen ist unter brochen. Viele Blätter treten für die Errichtung einer Diktatur ein. Der Newyorker „Sun" berichtet aus Buenos Ayres, gerüchtweise verlautet, d r amerikanische Staatssekretär Root habe in Gegenwart des Mi nisters des Aeußern erklärt, die Vereinigten Staaten seien entschlossen, Cuba zu annek - nommen haben. Der scheidende Mann wird also mit schwer zu befriedigenden Richtern in jenem hohen Areopag zu rechnen haben." — Die Tippelskirch- Beteiligung allein hätte, wie der Berliner Korre spondent des genannten Blattes weiter behauptet, kaum hingereicht, um Herrn von Podbielski seines Portefeuilles zu berauben: „Man hat aber die Freundschaft des Ministers mit gewissen Finanzleuten, die nicht zu dem gefestigten und altangesehenen Pa- triziertum des Handels und der Industrie gehören, wenig günstig angesehen und dabei die erklärliche Frage gestellt, ob nur um der „schönen Augen" jener Herren wegen solche immerhin auffällige Mi nisterfreundschaft bestanden hat. Auch an hoher Stelle sollen die Sympathien für den vielfach kom promittierten Mann stark abgeflaut sein." — Wie die „Frankfurter Ztg." meldet, hat ein hoher Offi zier über die Verschiebung des Entlassungsgesuchs deS Herrn von Podbielski seiner Meinung dahin Ausdruck gegeben, daß diese Verschiebung aus mili tärischen Anschauungen zu erklären sei und mit der Offizierseigenschaft des Ministers zusam menhänge. Gesänge „Großer Gott, wir loben dich" schloß der Katholikentag. hatte, vereitelt werden. Der Streit um die Grenze zwischen türki schem und ägyptischem Gebiet auf der S i n a i h a l b i n s e l, der vor einigen Monaten den Anstoß zu einer Vermehrung der eng lischen Truppen im Nillande gab, ist von seiner Lösung noch weit entfernt. Wie aus Konstantinopel telegraphiert wird, stößt die Grenzregulierung bei Akaba durch die türkischen und ägyptischen Kom missare auf neue Schwierigkeiten, so daß abermals eine Intervention von feiten Englands erwartet wird. — Auf die Entschließungen der türkischen Regierung übt die Unsicherheit über das Befinden des Sultans einen hemmenden Einfluß aus; der G e s u n d- heitszustand des Sultans wird in den offiziellen Berichten aus dem Jildis fortgesetzt als gut bezeichnet. Gut informierte Kreise aber wollen bestimmt wiss'N, daß zwar eine momentane Besserung im allgemeinen Befinden Abdul Hamids eingetreten ist, die eigentliche Krankheit jedoch ihren Fortgang nimmt. Die Frage der Ein- führung der direkten Thronfolge und der dementsprechenden Abänderung des bisherigen UsuS ist vom Sultan nicht wieder in Erwägung ge zogen worden, seitdem vor etwa anderthalb Jahren der deswegen um seinen Rat gefragte Scheik ul Islam dem Sultan im Interesse des Osmanischen Thrones entschieden geraten hat, diese Frage nicht anzuschneiden. Natürlich beschäftigt trotzdem die Thronfolgefrage fortgesetzt die führenden türkischen Kreise. Verkleidete Piraten auf einem englische« Schiffe. Ein Trupp verkleideter Piraten ging in Kanton an Bord des britischen Dampfers „Nan ning", der nach Wutschau ging. Unterwegs er hielten sie in den Häfen Verstärkungen; ihre Menge erweckte den Verdacht der Reisenden. Diese machten dem Kapitän Mitteilung. Der Kapitän befahl den Piraten, die Hände hochzuheben und drohte sofort zu schießen, falls sie Widerstand leisteten. Drei Führer wurden verhaftet und dem britischen Konsul in Wutschau übergeben. Erbprinz Hohenlohe bleibt. Davon, daß die St el lu n g des Erbprinzen Hohenlohe erschüttert sei, wie einige Blätter nach den „Hamb. Nachr." melden, kann nach unseren Informationen gar keine Rede sein; die maßgebenden Stellen haben gar keinen Anlaß, den Abgang des Erbprinzen zu wünschen, sondern sind im Gegenteil froh, daß er da ist. Was den Erbprinzen selber betrifft, so wird er jetzt wohl weniger daran denken, seinen Abschied zu nehmen als nach Ablehnung des Staatssekretärs für die Kolonien. Die Zustände im Kolonialamt mögen dem Erbprinz-n wohl nicht an genehm sein, wie man sich denken kann, aber vor sich türmenden Schwierigkeiten räumt ein Hohenlohe seinen Platz nicht. Der Erbprinz bleibt. Ueber eine Ae«deru«g in der Organisation der Kolonialverwaltung, soweit eS sich um die Beschaffung des militärischen Bedarfs handelt, schreibt die „Franks. Ztg.": Es ist deS Näheren noch nicht bekannt, um was es sich handelt, aber die Vermutung liegt nahe, daß man vielleicht zu der Einsicht gekommen ist, daß Ge heime Räte und Offiziere, selbst wenn sie ganz tüchtig sind, doch den Aufgaben nicht gewachsen sind, wie sie der AuSbruch des Krieges in Südwestafrika plötzlich gestellt hat. Der Ankauf bedeutender Materialien sehr ver- schiedener Art, der schnelle Abschluß von Lieferungs kontrakten und Transportverträgen setzte eigentlich wirtschaftliche und kaufmännische Kenntnisse und Erfahrungen voraus, über die rein juristisch geschulte Beamte und Offiziere in den seltensten Fällen verfügen. Auf diese Weise entstehen und sind, wie schon feststeht, Ausgaben entstanden, die man als Verschwendung bezeichnen muß und werden leicht wieder entstehen, auch wenn auf keiner Seite Unredlichkeit vorliegt Es läge eigentlich der Gedanke nahe, entweder durch organisatorische Aenderung in der Verwaltung oder durch Berufung kaufmännisch geschulter Persönlichkeiten eine Besserung herbeizuführen. Armeelieferanten werden jedenfalls von den jahe- lang auf das eingehendste vorgebildeten Offizieren der Bekleidungsämter und Jntendanturbeamten, mit denen sie manchen harten Strauß auSzufechten haben, nicht behaupten, daß sie den Eindruck kaufmännisch ungeschulter Leute machen. Kranzöftfcher Mi«tsterbesuch a« deutschen Höfen. Der französische Minister Clämenceau der °ich zurzeit in Karlsbad befindet, wird sich nach Been digung seiner Kur am 26. August über Dresden nach Berlin begeben und dann über Köln die Rückreise nach Paris antreten. In Berlin beabsich tigt der Minister einige Tage zu bleiben. Ueber ei« peinliches Nachspiel zum deutschen Journalistenbesuche iu England wird geschrieben: Ovtimistischen Beurteilern der Kronberger Zusammenkunft hält „Figaro" höhnend entgegen, wie kalt die Stimmung maßgebender englischer Kreise beim Jou rnalistenbesuche gewesen sei. Das würde nach den Berichten bei deutschen Besucher unglaublich erscheinen, wenn das Pariser Blatt nicht außerdem eine bitterböse Kunde schadenfroh ausplauderte. Die Veranstalter haben nämlich die Opferfreudigkeit der britischen Gastgeber iberschätzt, als sie für die Verbrüderungstage 24800 Mark ausgaben! Von dieser — märchenhaften Summe fehlen immer noch ganze 7200 Mark; seit zwei Monaten rührt man vergebens die Lärmtrommel, schließlich werden die armen Or ganisatoren noch in ihre eigene Tasche greifen müssen! Die Leser der deutschen Presse sind derartig mit den Segnungen der Englandfahrt gefüttert worden, daß hnen persönlich dieses pikante Dessert gallenbitter «Rue dem Keiehe. Der Rücktritt Podbielskis dürfte sich, wie die „Dortmunder Ztg." auS Berlin erfährt, im Anschluß an einen preußischen Ministerrat vollziehen, der kurz nach der Taufe deS neuen Prinzen-SohneS des Kronprinzenpaares unter dem Vorsitz deS Reichskanzlers Fürsten Bülow zusammentreten und über die Ethik des Herrn Pod bielski zu Gericht sitzen wird. „Fast ist man versucht, diese Art deS Abgangs als mit wenig Wohlwollen für Exzellenz von Podbielski ausgeklügelt zu bezeich nen. E§ steht zweifellos fest, daß in erster Linie die Minister von Einem und von Rheinbaben ihrem Kollegen von der Landwirtschaft nicht gerade die Das Erdbeben in Chile. Nach Telegrammen aus Valparaiso sind zum ersten Male seit dem Erdbeben einige Ge schäfte wieder geöffnet, ebenso ist die telegraphische und telephonische Verbindung mit Santiago wieder hergestellt, deren Benutzung allerdings vor läufig nur von der Regierung beansprucht wird. Das Zollamt ist gestern wieder geöffnet, der Post- und Eisenbahnverkehr lind ausgenommen worden. Die größte Schwierigkeit bietet die Beerdigung der Leichen, weil die Friedhöfe zerstört find. Es ist chmecken wird. Wie müssen erst die beteiligten Herren empfinden! Als vor dem VerbrüderungS- tage ein bekannter Publizist (Maximilian Harden von der „Zukunft") die Teilnahme ablehnte mit dem Bemerken, er lasse sich nicht gern aus a n - »erer Leute Tasche bewirten, schien solche? Bedenken pedantische Ungerechtigkeit gegenüber dem großen Ziele ... Es ist wohl zu erwarten, daß die deutschen Zeitungsmänner nun nachträglich dem Beispiel der — deutschen Landwirte im Rathaus ölgen, daß sie den englischen Gastfreunden aus der gegenüber. Es ist zwar offenbar, daß die Fischer ermahnte zur Einigkeit unter den Katholiken, Organisation der Kolonialabteilung und des Ober aber auch unter den Konfessionen. Darauf spendeten Hierzu bemerkt die „Tägl. Rundschau": Wir die Grundsätze deS Christentums verkündeten und stehen diesen Vermutungen sehr s k e p t i s ch bat Kardinal Fischer um seinen Segen. Kardinal Hilfe von Jntendanturbeamten und Offizieren. Es ist überhaupt unrichtig, diese im Gegensatz zu „kauf- welche die serbische Regierung hinsichtlich des Kon- männisch geschulten Persönlichkeiten" zu nennen. Die fliktes mit Oesterreich-Ungarn auf England gesetzt der letzten öffentlichen Versammlung des iatholikentages am Donnerstag erschienen die beiden Kardinäle Fischer und Vanu telli. Ab men. ^oin- t i e r e n, falls ein solches Gesuch an die Union? sprach überjregierung gerichtet würde. eine Bewegung im Gange zur Gründung einer Gc- z sellschaft zur Beschaffung der nötige» Mittel zum — Wiederaufbau der Stadt, die noch immer ohne Be- Der kürzlich aus einem Bombenattentat mit leuchtung ist. Aus allen Teilen der Provinz treffen dem Leben daoongekommene Warschaue > Lebensmittel und G lder ein. DaS über die Stadt kommandoS der Schutztruppen für die kolossalen An- Kardinal Vanutelli und Kardinal Fischer, Weih- zeugen von Attentaten auf Personen oder Eigentum forderungen des südwestafrikanischen Krieges nichr^bischof Müller und der andere anwesende Bischof anderer, die ihre Hilfeleistung versagen, einer drei monatigen Gefängnishaft unterliegen, falls nicht
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