Erzgebirgischer Volksfreund : 19.04.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19430419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-04
- Tag1943-04-19
- Monat1943-04
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.04.1943
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AMWer UWM «r VS I Montas, d— 1». April 1V4S , ««» SchWarzenberger Lageblatt I «"lasr«. M. »-rt—»««, Sachsen Sahrs va I Lebhafte Kampstattgkeit südlich Noworossijsk. Britische» Artillerie - Schnevboot versenkt, drei «eitere schwer beschSdigt. vor Okl il^-Sarrod» vo/r DNB. Au, dem Führerhaupt^uartier, Id. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt beginnt: Südlich Noworossijsk dauert die lebhafte Kampf- tätigkett a«. Die Luftwaffe führt« schwere Angriffe gegen feindliche Stellungen und Rachschubsttitzpunkte im Küstengebiet des Schwarze« Meere». In einigen Abschnitten derübrige « Ostfront wurden Srttiche Angriffe der Sowjets abgewlesen. An der tunesische« Fro»t verlief der Tag allge- mei« ruhig. Da» Hafengebiet von Algier wurde von Kampfflugzeuge« der deutsche« Luftwaffe erueut bombardiert. Bei einem Seegefecht i« de« Morgenstunde« de» 18. April versenkte« deutsche Sicheru«g»strettkrSste vor der nieder- ländischen Küste ein britisches Arttllerieschnellboot und beschä digten drei wektere schwer. Sin eigene» Fahrzeug ist gesunken. Der Feind verlor in Tunesien in 1» Tagen über 200 Panzer. Oer Oenioft» vorn Honnr««?, An der Front südlich Noworossijsk lebt« die Kampf- tätigkeit gestern wieder ans. Starke Verbände der Luftwaffe griffen in wiederholtem Einsatz feindliche Stellungen mit Bomben schweren Kaliber» an. An de» übrigen Abschnitten der Ostfront «urden vereinzelte örtliche Angriffe der Sowjets abgewiesen und eigene Späh- «nd Stoßtruppunternehmen er folgreich dnrchgeführt. Bon der tunesischen Front wird nur beiderseitige Artillerie- und Spähtrupptätigkeit gemeldet. Auf diesem Kriegsschauplatz vernichteten unsere Trappen in den schweren Kämpfen vom 1. bi» 15. April über 200 britische und nord- amerikanische Panzer. Zerstörer-Flugzeuge «nd Flakartillerie schossen gestern im Mittelmeerraum 11 feindliche Flugzeuge, darunter siebe« schwere Bomber, ab. I« der vergangene« Nacht führten deutsche Kampfflugzeuge einen schweren Angriff gegen den Hafen von Algier. Ein USA-Bomberverband griff gestern die Stadt Bremen an. Bombeneinschläge in Wohnvierteln verursach ten Verluste unter der Bevölkerung. Durch Jagd- «nd Flak- abwehr wurden Teile des feindlichen Angriffsverbandes vor Erreichen des Zieles abgedrängt «nd nach bisher vorliegenden Meldungen 2V viermotorige Bombenflugzeuge abgeschoffen. Zwei eigene Jagdflugzeuge gingen im Lustkampf verloren. Auf hoher See «nd im Küstenraum der besetzten Westgebiete wurden wettere «ls feindliche Flugzeuge vernichtet. Feindliche Flugzeugverluste in 13 Stunden. In der Nacht zum Freitag flogen vor Mitternacht Ver bände schwerer feindlicher Kampfflugzeuge vom Westen her nach Süddeutschland und in das südliche Reichsgebiet ein, größtenteils viermotorige Bomber. In planvollem Zusammen wirken bestanden junge Besatzungen unserer Nachtjäger ihre Bewährungsprobe in einer Reihe von Luftsiegen. Eine be trächtliche Anzahl der getroffenen Kampfflugzeuge stürzte mit der Bombenlast ab und explodierte am Boden, ohne daß es den bis zu zehn Mann starken Besatzungen gelang, sich durch Fallschirmabsprung zu retten. Den größten Einzel- crfolg erzielte Leutnant Bergmann, der seinen 9. bis 12. Nachtjagdsieg errang. Oberfeldwebel Kollak brachte den 19. bis 20. Gegner zum Absturz. Die Abwehrkräfte, unter denen sich auch die Männer der Heimatflak hervorragend be- währten, zersprengten die anfliegenden feindlichen Verbände. Nur an zwei weit von einander entfernten Orten konnte der Deutsches U-Boot rammt britischen Zerstörer. Bei der letzten Geleitzugschlacht rammte ein deutsches Unterseeboot einen britischen Zerstörer und konnte trotz der dabei erlittenen Bei schädigungen in der gleichen Nacht noch einen 9000 BRT. großen, mit Oel vollbeladenen Tanker versenken. M-PK-Zeichnung Kriegsberichter Fritz Friedel, Sch. Reichsverweser vo« Horthy im Führerhauptquartier. Am 16. April traf -er Reich»v«rw«ser de« Königreich- Ungar^ Nikola«» ». Horthy, zu einem zweitägigen Besuch i« Führerhauptquartier ei«. Der Führer hatte mit ihm Besprechungen über di« Frage« -er allgemeine« politischen Lage «nd über den Kampf gegen die gemeinsamen Feind«. Die Unterredungen, an denen auch Reichsaußenminister von Ribbentrop teilnahm, und die militärischen Besprechungen zwischen Generalfeldmarschall Keitel «nd dem ungarischen Seneralstab»ch«f Seneraloberst Szombathelyi wurde« be stimmt durch den Geist der traditionellen deutsch-ungarischen Freundschaft «nd Waffenbrüderschaft. Der Führer und der Reichsverweser gaben ihrer festen Entschlossenheit Ausdruck, den Kampf gegen den Bolschewismus und seine e«glisch-amerikauische« Berbümdeten unbeirrbaLbi» zu« Endsiege zu führe«. Da» ungarische Volk, da» schon einmal die Schrecke» de» Bolsche- wismu» erfahre« hat, wird Seite a« Seite mit de« im Dreier patt Verbündete» bi» zur völlige« Beseitigung der Bedrohung unserer Völker kämpfe« und alle Kräfte für diese» Ziel zur Befreiung Europas «nd zur Sicherung de» Leben» der unga rischen Ratio» einsetze«. * Der Reichsverweser war begleitet von Generalstabschef Generaloberst Vitez Ferenc Szombathelyi, Generalmajor Brunswik v. Korompa, Gesandten von Szentmiklosy und Oberst Vitez Gabriel Gerloczy pon Alsoviszoka. Der deutsche Gesandte in Budapest, von Jagow, und der ungarische Ge sandte in Berlin, Sztojay, nahmen ebenfalls an der Zu- sammenkunft teil. Feind starke Kräfte versammeln, mußte aber empfindliche Der- luste hinnehmen. Im ganzen wurden bei den Einflügen 55 meist viermotorige Bomber abgeschossen. Nach den zahlreichen heftigen Nachtkämpfen und dem gutliegenden Flakfeuer kann angenommen werden, daß noch weitere Bomber schwer aetrof. sen wurden und über Ser oder über don britischen Inseln verloren gingen. Die schwere Niederlage brachte dem Feind überdies den Ausfall vo« fast 500 Mann langjährig aus gebildeten fliegenden Personals. Zu diesem empfindlichen Schlag kommen noch die Verluste, die dem Feind bei seinen Vorstößen gegen die besetzten Westgebieten im Laufe des 16. April zugefügt wurden, wobei er weitere 15 Flugzeuge einbüßte, meist wiederum viermotorige Bombenflugzeuge. Insgesamt gingen im Laufe von 13 Stunden dem Feind 70 Flugzeuge verloren, die weitaus meisten «raren viermotorige Bomber. BerSndernnge« im aus«artigen Dienst. Der Führer hat ernannt: de« bisherigen Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Freiherr v. Weizsäcker (an Stelle des in den Ruhestand tretenden Botschafters v. Ber gen) zum Botschafter bekni Vatikan, zum Staats- sekretär des Auswärtigen Amtes den Gesandten Dr. Adolf v. Steengracht, zum Botschafter in Madrid den letzten deutschen Botschafter in Washington, Dieckhoff, zum Botschafter in Nanking de» bisherigen Leiter der Poli tischen Abteilung im Auswärtigen Amt Unterstaatssekretär Dr. Woermann, zum Unterstaatssekretär den bisherigen Bot schaftsrat in Madrid, Hencke, der vom Reichsaußenminister zum Leiter des Auswärtigen Amtes berufen wurde, den bis herigen Leiter der Rechtsabteilung, Unterstaatssekretär Dr. Friedrich Gaus, zum Botschafter zur besonderen Verwendung des Auswärtigen Amtes. Im Stabe des Reichsaußen ministers wurden ernannt: Der Beauftragte beim Führer, Gesandter 1. Klasse Walther Hewel, zum Botschafter, der Ge sandte 1. Klasse Emil v. Rintelen, zum Botschafter und der Vortragende Legationsrat, Franz v. Sonnleithner, zum Ge sandten 1. Klaff«. Der ltattMch« Wehrmachtbericht vom Sonntag meldet m Ar Bei Angriffsversuchen auf unsere Geleitzüge wurden siebM Feindflugzeuge von italienischen, zwei von deutschen Iägchist abgeschossen. In der Nacht zum 16. April führten zw« Ostserer Torpedoboote, die als Be deckung eines Geleitzug«», fuhren, einen kühnen Angriff auf zwei englische große ZöWrer durch. Einer der Zerstörer ent- fernte sich mit Feuer an Bord und ging infolge Explosion unter. Eines unserer Torpedoboote ging unter. Mehr motorige amerikanische Flugzeuge belegten Palermo, Eatania und Syrakus Mit Bomben, wobei öffentliche und private Gebäude beschädigt wurden. Die Bevölkerung hatte Verluste. Der Gegner verlor 11 Flugzeuge. Die größte Gefahrr -a» U-Boot. In der britischen „World Review" heißt es: „Das deutsche U-Boot ist gegenwärtig unsere größte Gefahr. Solange es uns nicht gelingt, der U-Boote Herr zu werden, kann von unserem Endsieg nicht die Rede sein". Marineminister Alexander verbiete sticht nur die Veröffentlichung der tatsäch lichen Schiffsverluste, was an sich schon ein Fehler sei, sondern entwerfe zur Irreführung der Oeffentlichkeit auch noch rosige Bilder der Lage im Seekrieg. Jede parlamentarische An frage über den U-Boot-Krieg werde von ihm optimistisch be antwortet. Daneben tue er nirgendwo im Lande den Mund auf, ohne der Bevölkerung de» Eindruck zu vermitteln, daß Die Schuldigen» Zuständige Londoner Stellen haben den „Basier Nach richten" Material übergeben, das Deutschland die Schuld am Luftkrieg zuschiebt. Demgegenüber wird an folgende Tatsachen erinnert: England begann mit dem sog. uneingeschränkten Luft- krieg in der Nacht zum 12. Januar 1940, als von britischen Flugzeugen Bomben auf ländliche Siedlungen auf der Insel Sylt geworfen wurden, nachdem bereits am 4. September 1939 britische Flieger die dänische Stadt Esbjerg bombardiert hatten. Die für London so peinliche Frage, wer hat angefangen? beant- wartet man mit der Behauptung, Warschau sei mit Bomben belegt wovden, „bevor es angegriffen" worden sei. Dazu ist zu sagen, daß Warschau erst angegriffen wurde, nachdem sich die Reste der polnischen Armee in die Stadt zurückgezogen hatten und die Aufforderung, Kämpfe um die Stadt zu ver meiden, abgelehnt worden war. Auch dann wurde dem Kom mandanten noch Gelegenheit gegeben, di« Zivilbevölkerung, vor allem Frauen und Kinder, in Sicherheit zu bringen. Ge- rade an Warschau sollten di« Briten am wenigsten erinnern. Ihre Methoden sind das Gegenteil von dem Verhalten, wie es in dem Angebot an die Bevölkerung Warschaus zum Ausdruck kam. In der Nacht zum 20. März 1940 wurde der Angriff auf Sylt in verstärktem Maße wiederholt, angeblich als Vergeltung für deutsche Angriffe auf die Orkney-Inseln. Bei einem An griff auf britische Kriegsschiffe, die bei den Orkney-Inseln lagen, war am 16. März 1940 die erste deutsche Bombe auf britisches Gebiet gefallen. Sie brachte eine Flakbatteri« zum Schweigen. Die britischen Bomben aus Sylt trafen dagegen nur zivile Objekte. Am 25. April 1940 erfolgten wiederum Angriffe auf offene deutsche Städte ohne militärische Bedeu tung. Am 10. Mai erfolgte der Luftangriff aus die offene Stadt Freiburg im Breisgau, die keine militärischen Anlagen aufweist. Die Bomben fielen u. a. auf einen Kinder- spielplatz,^wo 13 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren getötet wurden. Von weiteren 71 Angriffen in der Zeit vom 10.' bis 13. Mai erfolgten nur sechs unmittelbar auf militä rische Ziele, 14 auf Ziele, die man vielleicht als kriegswichtig bezeichnen kann, dagegen 51 auf ausgesprochen nichtmilitärische Ziele. Diese Terrorangriffe wurden dann planmäßig fortgesetzt. Erst in der Nacht zum 20. Juni 1940 begann die deutsche Luft waffe mit der Vergeltung gegen Großbritannien, die sich jedoch ausschließlich auf militärische Ziele beschränkte, während die Engländer am 20. Juni bei mondheller Nacht aus geringer Höhe Bomben auf den, Dpm zu, Speyer worfem> amL2. Juni die Weihestätte auf dem Dückeberg bombardierten, in der Nacht zum 17. August Bomben schweren Kalibers in den Park des Goethe-Hauses in Weimar niodergehen ließen und am 22. Ast». 1940 das Bismarck-Mausoleum in Friedrichsruh aufs Ziel nahmen. In der Nacht zum 26. August warfen feindliche Flug zeuge Bomben auf Wohnviertel Berliner Außenbezirke. Diese Terrorangriffe auf die Reichshauptstadt wurden dann plan mäßig wiederholt. Deutschland hatte die Engländer immer wieder vor den Folgen gewarnt. Erst nach dreimonatigem Warten und nach bereits acht britischen Luftangriffen auf das ausgesprochene Wohngebiet der Reichshauptstadt entschloß sich die deutsche Luftwaffe zum Dergeltungsangriff auf London. Demgegenüber lügen die „zuständigen Londoner Stellen" in den „Basler Nachrichten", die ersten deutschen Bomben seien am 16. August 1940 auf Groß-London niedergeprasselt, und erst daraufhin seien britische Bomben auf Berlin geworfen worden. An dieser notorischen Lüge kann man den Wahrheit», gehalt der ganzen der Schweizer Zeitung zugeleiteten briti schen Erklärung ermessen, die mit den Worten schließt: „Di« Behauptung, England hab« den Luftkrieg als erstes Land er- öffnet und vorbereitet, wird somit hier von zuständiger Stelle mit ebenso großer Empörung und Entschiedenheit zurückge wiesen." Diese Entrüstung steht den Briten, ganz abgesehen von den Daten des Luftkrieges, die sie der Schuld überführen, besonders schlecht zu Gesicht, nachdem sie und ihre Bundes- genossen sich jahrelang des Torrors gegen die deutsche Zivil bevölkerung gerühmt und diese Methode als ihrem Wesen ent sprechend noch besonders herausgestellt haben. Britische und USA-Minister, Agitatoren, ja sogar Geistliche wetteifern mit einander in der Forderung, deutsche Wohn- und Kulturstätten durch Bomben zu zerstören. Man würde ein Buch füllen, wenn man alle dies« Forderungen anführen wollte. Wir er- innern nur an die Worte des Vikars Cottam von Wootton in der Zeitung „Daily Mail" vom 31. Oktober 1942: „Ich sage, zerstört den Kölner Dom, bombardiert St. Peter in Rom", an die Erklärung Harold Balfours, des Unterstaats- sekvetärs im britischen Luftfahrtministerium, vom 24. 10. 42: „Wenn man mich fragt, ob die Luftbombavdements den Krieg entscheiden können, ist meine Antwort die, man möge mir eine bessere Art und Weise zeigen, wie man Deutschland heute treffen kann", und an die Meldung des USA.-Nachrichten- dienstes vom 3. März d. I.: „Die Bombardierung Berlins ist die Krönung von wochenlangen Bemühungen der Engländer und Amerikaner." Es war klar, daß die Gegner die Schuld an den Bombar dierungen nichtmilitärischer Ziele von sich, abzuwälzen ver- suchen würden. Deshalb haben die deutschen Stellen von An- fang an die Tatsachen fcstgehalten. Wenn die „zuständigen Londoner Stelley" nun die Zeit für gekommen halten, Terror angriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung durch notorischen Schwindel zu beschönigen, so ist das nur die Wiederholung her Methode „Haltet den Dieb", di« von jeher von Schuften angewendet wovden ist, wenn sie bei der Tat ertappt wurden. Df. es im Seekrieg gut für England und die USA: stehe. Alexander sei der größte Versager in der Admiralität. — Der frühere USA.-Präsident Hoover erklärte argentinischen Journalisten, den deutschen U-Booten komme bei der Ent- Wicklung des Krieges die größte Bedeutung zu. England und die USA. könnten die Lage nur beherrschen, wenn es ihnen gelänge, diese Gefahr auszuschalten.
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