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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191212076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19121207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19121207
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-07
- Monat1912-12
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.12.1912
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Konstantinopel, 6. Dez. Die Blät- termeldung, daß bereits ein Lebensmitteltrans Port nach Adrian opsl abgegangen sei, ist falsch. Ueber die Frage der Lebensmittelzufuhr erfuhr das Wasfenstillstandsprotokoll im letzten Augen blick noch eine Abänderung, welche die Ent sendung von Lebens mitteln in Frage stellt. In amtlichen Kreisen verlautet, datz Lebensmittel vielleicht niemals nach Adria nopel gesandt werden. Die Regierung glaubt, daß die Festung genügend Lebensmittel bis zum eventuellen Abschluß der Friedensverhandlungen besitzt. Der endgültige Text des Protokolls ist amtlich noch nicht veröffentlicht worden. Die Meldung vom Abgang eines Eisenbahnzuges nach Adrianopel ist ebenfalls falsch. Zur Wie derherstellung der Eisenbahnverbindung muß erst die Brücke bei Bascheichköj wieder instandgesetzt werden. Die Militärverwaltung hat aber die Orientbahngesellschaft aufgesordert, die Brücke noch nicht zu reparieren. Als türkische Bevoll mächtigte bei den Friedensverhandlungew sind ausersehen der Minister des Aeutzeren, Nora- dunghian, Handelsminister Reschid Pascha, der türkische Botschafter in London, Tewfik Pascha, und der Rechtsbeirat Reschid Bei. Nazim Pa scha, sowie der Chef des Generalstabes und eine Reihe von Generalstabsoffizieren sind in Kon stantinopel eingetroffen. Paris, 6. Dez. Dem „Matin" wird aus Belgrad telegrahiert, die Ansicht der Serben über das künftige Albanien sei, daß Albanien bezüglich Serbiens und Griechenlands in ähnlicher Weise abgegrenzt werden möge wie Dalmatien bezüglich der Herzegowina. Alle Flüsse und deren Nebenflüsse, die in das Adriatische Meer münden, sollen Albanien gehören, und alle Flußläufe, die in den Ochridasee münden, sollen Serbien und Griechenland gehören. Da nach würde die Nordgrenze Albaniens durch eine vom Kap Rodini längs des Mattislusses nach Dibra durch das Drintal und am Westufer des Qchridasees gezogene Linie gebildet werden, und der See selbst Serbien oder Bulgarien zusallen. Die Ansichten Griechenlands bezüglich der Süd- >md Südostgrenze seien noch nicht bekannt, doch würde auch diese Grenze nach dem Grundsatz der Wasserläufe bestimmt werden. Sächsisches. Hohenstein-Ervstthal, 6 Dezember 1V12. Wettervoraussage der König!. Süchs Lander- Wetterwarte zu Dresden AK» Eonnabendt Westliche Winde, wolkig, et was wärmer, vorwiegend trocken. 7. Dez.: Tagesmittel —1,4". Maximum -41,6", Minimum —2 6". —: Wie wir schon gestern mittellten, kommt das erste dänische Fleisch nun mehr auch in unserer Stadt zum Berkaus, und zwar am Sonnabend, Sonntag und Montag im Hofe des Rathauses. Der Preis für beste Qua lität ist wie folgt festgesetzt worden: Kochfleisch 86 Psg., Bratfleisch 95 Pfg., Lende 1,20 Mk., Talg 50 Pfg. für das Pfund. Näheres wolle man aus der heutigen amtlichen Bekannt machung ersehen. —e. Das Kunzegäßchen hat durch die Zaunanlage des angrenzenden Clautzschen Be sitzes in seinem östlichen Teil eine wesentliche Verbreiterung und Verschönerung erfahren. Heute schon ist zu ersehen, daß das heißumstrittene Gäßchen, wenn es erst einmal aus der anderen Seite ausgebaut worden ist, sicher nichts unschö nes darstellen wird. Im Gegenteil wird es ein ideeller Verbindungsweg mit Gartencharakter sein, der noch mehr gewinnen wird, wenn die alten Bäume im Kunzeschen Grundstück möglichst erhalten werden, was nicht stören würde, selbst wenn der eine oder andere etwas in den Weg hineinragen würde. —: Die von uns von auswärts bezogenen Druckplatten der Sächsischen Landeslotte- r i e sind heute nicht eingetroffen. Wir bringen die Ziehungsliste morgen bestimmt zum Abdruck. —o. Die Erdarbeiten für die Rodel bahn auf dem Pfaffe nberg sind bis auf wenige Meter vollendet. Die Bahn, die sich von der Schutzhütte bis zum Wald erstreckt, hat eine Länge von 500 Metern und einen ste ten ergiebigen Fall, der eine genügend lebhafte Fahrt verbürgt. Interessant wird diese noch dadurch, daß die Bahn drei Bogen mit schö nem Schwung beschreibt. Von der Schutzhütte ab gebt die Bahn etwa 150 Meter direkt zu Tal, macht einen Bogen nach links auf den Ein steigeschacht (Katzenbuckel) zu und geht rechts um diesen herum, um nach einem weiteren Bo gen nach links aus den Wald im Grunde zuzu halten. Bei dem Kurvennehmen wird dem Fah rer zustatten kommen, daß die Fläche der Bahn in seitlichschieser Ebene angelegt ist. Sie fällt immer von der großen nach der kurzen Seite des Bogens. So dürfte also, wenn der nötige Schneefall eintritt, sich auf den: Nordabhang des Pfafsenberges mindestens dasselbe rege Win terleben entwickeln, wie es die Jahre daher in der Nähe der Gasanstalt der Fall war. — Der hundertjährige Kalen der hat mit seiner Wettervoraussage wieder einmal recht behalten, wenn er für die letzten Tage des Novembers anhaltend schöne und ver hältnismäßig warme Witterung voraussagte. Wenn seine Angaben auch für den Dezember zutreffen sollten, haben wir Mitte Dezember mit großer Kälte, sogar mit anhaltender Kälte zu rechnen, die namentlich für die Wochen vom 15. Dezember ab eintreten soll. — Gegen die geplante st a a t l i ch e Pserdeversicherung in Sachsen ma chen die privaten Viehversicherungs-Gesellschasten mancherlei für den Versicherungsteilnehmer wich tige Bedenken geltend; am Schlüsse einer aus führlichen Erklärung hierüber heißt es wört lich: Daß der Versicherungsbetrieb in Staats händen keinen Vorteil bedeuten kann, zeigen die bisherigen staatlichen Versicherungseinrichtungen in der Schlachtviehversicherung, die andauernd einen hohen Saatszuschuß erfordern, und ist bei der vorhandenen Sachlage nicht anzunehmen, daß die staatliche Pferdeversicherungsanstalt gün stigere Resultate erzielen wird. Im Interesse der Pferdebesitzer liegt es daher, sich mit den Einrichtungen der bestehenden soliden privaten Pferdeversicherungsanstalten vertraut zu machen, welche die Versicherung in erheblich größerem Umfange und ohne lästige Beschränkungen bie ten, und bei denen vor allen Dingen eine in dividuelleTarifierung des einzelnen Risitos zu mäßigen Beiträgen erfolgt. —m. Oberlungwitz, 5. Dez. Die hiesige Allgemeine Ortskrankenkasse will beim Versicherungsamt den Anttag auf Weiterbestehen der Kasse stellen. Auch soll beim Gemeinderat beantragt werden, im hiesigen Krankenhaus ein elektrisches Lichtheilbad einzubauen. Die Kasse lst gewillt, einen größeren Beitrag hierzu zu be willigen. — In der letzten Generalvcrsamm lung der Allgemeinen Ortskrankenkasse wurden die ausscheidenden Vorstandsmitglieder, die Her ren Max Katzsch, Max Schindler und Johann Sittner, wiedergewählt. —Gersdorf, 6. Dez. Ein wesent liches Interesse beanspruchen zur Jetztzeit aller orts die Weihnachtssparvereine. Im hiesigen Orte wurden in diesen Tagen gegen zwanzig tausend Mark zurückgezahlt. Am stärksten sind daran beteiligt der Sparverein „Marino", die Freiwillige Feuerwehr, der Kgl. Sächs. Militär- Verein „Kronprinz Albert", der Gesangverein „Liederkranz" usw. —Gersdorf, 6. Dez. Heute Frei tag abend ^8 Uhr findet im Gasthof „Zum Hirsch" in Oberlungwitz im Anschluß an die bekanntgegebene Ausstellung ein Vortrag über Bari von Kleinwohnungen statt. Es wäre er wünscht, wenn sich auch vom hiesigen Ort In teressenten dazu einfinden. —m. L u g a u, 5. Dez. Die Firma Chem nitzer in Grüna will im hiesigen Orte eine grö ßere Stoffhandschuhfabrik errichten. Der Ge meinderat genehmigte in seiner letzten Sitzung die Errichtung einer solchen. Dieser Beschluß wird unter einem großen Teil der Bevölkerung mit Freuden begrüßt, denn in verschiedenen Or ten des Lugau-Oelsnitzer Kohlenreviers würde die Einführung neuer Industriezweige von gro ßem Nutzen sein. Hunderte von jungen Mäd chen sind gezwungen, Arbeit im Limbacher und Chemnitzer Jndustriebezirk zu suchen. — Oberwiesenthal, 5. Dez. Die Abteilung Dresden des deutschen Vereins für Volkshygiene gedenkt mit Unterstützung des hie sigen Wintersportvereins vom 26. bis 81. De zember 1912 und vom 2. bis 6. Januar 1913 je einen Jugendskikursus hier abzuhalten, an dem sich etwa 40 Dresdner Volksschüler, Ktta- ben und Mädchen, beteiligen werden. Die Kin der sollen im neuerbauten Wander- und Fe rienheim des Vereins gastliche Aufnahme finden. Meueltes vom Lage. * Opfer des Schnees. Bei Schopf heim im südlichen Schwarzwald verirrten sich im Schneesturm ein Landwirt mit seinen zwei Knech ten. Sie wurden im jämmerlichen Zustand auf gefunden. Ein Knecht ist gestorben. bei Paris. Ein schweres Eisenbahnunglück bei Paris. Ein schwerls Eisenbahnunglück hat sich am Mittwoch in der Nähe des Bahn hofes Argenteuil ereignet. Gegen 5 Uhr abends rollten infolge eines Kuppelungsbruches 7 Wa gen eines Vorovtzuges den dort sehr abschüssi gen Bahndamm hinunter. Es erfolgte ein Zu sammenstoß mit der Lokomotive eines nachfol genden anderen Personenzuges. 42 Personen sind teils schwer, teils leichter verletzt. Von Paris aus wurde sofort ein Hilfszug abgelassen. Gerichtliches. 8 C h e m n i tz, 5. Dez. Ein säch sischer Deserteur in der Fremden legion. Der 1889 in Voigtsberg (Vogt land) geborene Soldat Hendel der 2. Kom pagnie des 133. Infanterie-Regiments in Zwickau desertierte am 2. Februar 1910, wobei er vorl;er tuudtat, er wolle sich wegen Liebes kummer das Leben nehmen. Statt diese angeb liche Absicht auszuführen, ging er zunächst nach Leipzig. Hier verschaffte er sich neue Kleider und begab sich dann zu Fuße nach Luxemburg. Da er weder Arbeit sand, noch weitere Geldmit tel hatte, trat er mit Werbern der Fremdenlegion in Verbindung. In der Fremdenlegion, in der er 24 Monate diente, gefiel es ihm begreiflicher weise nicht, und so desertierte er abermals und ließ sich dann durch Vermittlung der deutschen Gesandtschaft in Fes wieder nach Deutschland zurückbringen. Wegen Fahnenflucht und Preis gabe der Dienstgegenstände verurteilte ihn das Kriegsgericht zu 9 Monaten 1 Tag Gefängnis und zur Versetzung in die 2. Klasse des Solda tenstandes. Vermilchtes. * Eine berechtigte Frage. Ein Herr, der etwas zu tief ins Glas geblickt hat, geht in stiller Abendstunde nach Hause und be gegnet aus der Straße einem jungen Mann, der gerade im Begriff ist, in sein neues Zimmer um zuziehen. Der junge Mann trägt, um einen Dienstmann zu sparen, eine große Wanduhr auf dem Rücken, und daß sie tüchtig schwer war, tonnte man dem gebückten Gange des Trägers ansehen. Plötzlich ertönte hinter ihm die Stim me des Angeheiterten: „Sie! Sie da! He!" Schwerfällig dreht sich der Jüngling uin, hofst vielleicht im stillen auf Hilse beim Weitertva- gen der Last und fragt: „Na, was denn?" — „Sagen Sie mir nur, warum haben Sie eigent lich keine Taschenuhr?" * Ein Klang aus a l t e r Z e i t. In dem in Insterburg erscheinenden „Litauischen Bobachter" ist folgende anheimelnde Anzeige zu finden: Hotel Monopol Insterburg. I» unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes. Haltestelle der Kleinbahn. Komfortabel eingerichtete Zimmer von 1.50 Mk. an. Elektrisches Licht : Freie Gepäckbeförderung. — Mutter kocht selbst. — Gustav Rogowski. Vielleicht kocht „Mutter" besser als mancher „chef de couisine". Würzburg, 6. Dez. Ein 38 Jahre alter Postschaffner war vorgestern wegen an geblicher Unterschlagungen in Untersuchung ge zogen worden. Er geriet darüber in größte Aufregung und erschoß seine aus Frau und drei Kindern bestehende Familie. Dann verübte er S e l b st m o r d. Eine Stunde später stellte sich heraus, daß er zu Unrecht verdächtigt worden war, er stand mit den Unterschlagungen in keinem Zusammenhang. Wien, 6. Dez. Im Justizausschuß legte der Sektionschef Reute als Vertreter der Regie rung dar, daß die Regierung bereit sei, in das Kriegsleistungsgesetz einen Passus einzuschalten, daß Kriegsleistungen nur für die Dauer einer kriegerischen Bedrohung und eines ausgebrochenen Krieges aufgefordert werden kön nen, und daß die eingezogenen Zivilisten nur außerhalb der Feuerlinie zu verwenden sind. Ferner soll in die Durchführungsverordnung die Bestimmung ausgenommen werden, daß man grundsätzlich nicht unter das 17 Lebensjahr her- nntergehen darf. ' l : > ' s Wien, 6. Dez. In Besprechung der Rede des französischen Ministerpräsidenten Poincaree stellt das „Fremdenblatt" mit Genugtuung fest, daß Frankreich denselben Standpunkt einnimmt wie Oesterreich-Ungarn Man könne von der Rede Poincarees eine will kommene Klärung der Ansichten über die Bal- tankrisis und die Stellung der Mächte erwarten Brünn, 6. Dez. Gestern abend veran staltete der Verein ehemaliger Angehöriger des 19. Infanterieregiments unter Teilnahme von mehreren Mitgliedern des Gemeinderates rmd 150 deutschen Hochschülern eine Loyali tätskundgebung, worauf die Teilneh mer vor das deutsche Konsulat zogen und die „Wacbt an, Rhein" und die Volkshymne sangen. Paris, 6. Dez. Das Exposee des Ministerpräsidenten Poincaree wird vor läufig nur von wenigen Blättern besprochen. Jaures meint in der „Humanitee", daß die Er' klärungen Poincarees zweifellos dazu beitragen werden, die seit zwei Tagen eingettetene Ent spannung zu vermehren. Die Erklärungen ent halten kein einziges beunruhigendes oder pole misches Wort. Poincaree habe es verstanden, die Bündnis und Freundschaftstreue Frank- Letzte Drahtnachrichten nicht besser verteidigen. Seine Worte sind we- t e r mit deni Vorsitzenden der hiesigen Berg werksdirektio:' Geheimrat Fuchs statt. Die Ar- BeraMwortUch für den redatttonelltn UN Einem Teil der heutigen „Tageblatt"-Auflage nalen Empfindungen Frankreichs genau wieder. Warschau, 6. Dez. Ein Angestellter eines chemischen Laboratoriums hatte einen Saarbrücken, 6. Dez. < , eine Besprechung von 3 beauftragten Si cherheitsmännern der hiesigen Bergarbei- beiter wünschen, daß verschiedene Bestimmungen Prozeß gewonnen und aus Freude darüber fünf der neuen Arbeitsordnung zurückgenommen wer- befreundete Zeugen emgeladen.Cr deww- den. Die Besprechung verlief ergebnislos. Ge- "nt selbst - - - » Branntwein. Bald erkrankten sämtliche Gestern fand Niger schroff als die des deutschen Neichskanz. lers, aber ebenso klar, und sie geben die nativ« heimrat Fuchs versprach, die neue Arbeitsord- « " ° n n r w e , m Vaw errrannen jammcye nnng human zu handhaben, doch könne eine Zu- Personen unter schweren Vergiftungseriche'nun- rücknahnie von Bestimmungen auf keinen Fangen. Der Gastgeber undv i e r der Emgelade- erfolgen. Auch eine generelle Aufbesserung der:"?" starben wenige Stunden spater. Schichtlöhne könne in Anbettacht der jetzigen Lage! der fiskalischen Gruben im Saarrevier nicht stattfinden. Die beauftragten Sicherheitsmänner die Inserm-Ktto wandten sich daraufhin sofort telegraphisch an Aachs, n». Alva« Lrlkch. den Handelsminister und suchten um eine Nu reichs zu bekräftigen, ohne dabei, wie der deut sche Reichskanzler, die Hypothese eines Krieges Stettin, 6. Dez. Gestern abend fuhr ^zurufen. "Lanterne" schreibt: auf der Strecke Stettin-Pasewalk unweit der ^"«en Pmncarees unterscheiden sich durch ihr. Station Zerrentin eine leerfahrende L o k o-'Ru^e und chren einfachen Ton von den Motive in eine heimkehrende Arbeitergruppe,!? * r? " / s en die das Bahngleis benutzte, hinein. V i e r ch k a n z l e r s. „Evmement sagt. Arbeiter wurden getötet und ent- Paares konnte den französischen Standpunkt setzlich v e r st ü m in e l t. dienz nach. - M ü n ch e u , 6. Dez. Die von der heuti- üt ein Preisverzeichnis der Firma Richard Richter gen „Berliner Morgenpost" gebrachte Nachricht, ^Nachf., Inh. Paul Pitschel, Lugau, Grenze daß Staatsminister Freiherr v. H e r t l i n g Dersdorf, beigegeben. Die Firma bieiei große Vor bei seinem letzten Vorträge beim Prinzregenten keile im Einkauf des WeihnachtSbedarfs. Wir am vergangenen Mittwoch sein D e m i s s i - § machen unsere Leser besonders auf diese ^Beilage onsgesuch eingereicht habe, ist ebenso wie Aufmerksam. Hierzu eine Beilage. die daran geknüpften weiteren Bemerkungen vollkommen aus der L u s t g e g r i f f e n. KuWMelMWS W SlMMU hell und dunkel, s Gl s 20 Pf MW, SMM M WMW Telefon 178. Paul Uhlig, pv v'ü Weihnachts und Neujahrs karten gesucht Vhemnttz, obere Akticnstratze 5, E. Selbig. iDelUat schm-Stl Selbmanns ISchMMMMüII Prachtvolle frische empfiehlt täglich Theodor Wächter, Gärtnerei, GchSnburgstr., Telephon 280. WWimc darunter prachtvolle Laal- und Kirchenbäume empfiehlt «Sros«opp, Weinkellerstr. «»!«, El»! L WmSmoM (A-dur) billig zu verkaufen Logenstratze 12 2 schöne Wohnungen zu vermieten Gersdorf 63l. Eine Giebelstube mit 2 Kammern zu vkimieten Gersdorf 156«'. UMM auch zum Anlernen, suchen Rötzel L Vetter. Kräftiges Kindermädchen sucht per sofort Frau Willy Pfefferkorn, Lungwitzerstr. 19. lDschs-^Lk» suchen W. »ohne «L Lohn. WMchts zur Aufwartung gesucht Richard Rother Nachf., Kurt Schulze. Leere Kisten habe billig ab zugeben. 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