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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191101030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110103
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-03
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.01.1911
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IktWM-ln« kl l« «Vm Wm tk N jeden Will I/Viü Miff Orollmutter, D raa den Mit <N-nß G. «««man« Robert Metsch sucht UmlssM /lk«^r K«tl^ Bäckermeister. Dr»a un. von .1. *«d'r «achsolgn vr. L l d ° n » r t f», Hoh-vst^-.Ernstthal. - «^mmoNttSn R.dakt»«: Wilh»'» p ° Hohmsteln^rnstt--!. Nach dieser -Vllca Verwonstteo un6 Rekmnica Nier6urcn 6ie traurige l^ackrickt, ckass 5oont»^ nackmitta^ 3 Okr mein lieber Oatte un6 treu8or^ea<Ier Vater l^ür 6ie vielen Ucweisc nerrlicner Icilvallme beim Deim^an^e meiner lieben 6attin, lautier, unserer ^uten ^uÜer6em kommen einige Deklamatorieu rur ^uüukrua^ ^uck wir6 6er ^ossuaencllor 6ea ^bca6 6urcll mebrerc Darbietungen verschönern. M HuspulM Goldbachstr. 5. zu jedem Geschäsi vcst, verkaufe unter coul. Beütr- gnngen. Näb zu erfragen bki: Wischnewski, I. Etage oder K-rl Böhme, Gera-R. Hoi-^str. 3. Ein in der Zwangsversteige rung erstandenes Hausgrundstück Ecke Limbacher- und Hermann straße, neuerer Rohbau, ist inner halb 10 Tagen zuw Preise von 58 500 Mk. (Taxe 65 000 Ml.) bet 6—8000 Mk. Anzahlung zu verkaufe«. Brandk.ffe 48420 Mk., Mtetrrtrag ci. 3876 Mk. Auskunft erteilt Lokalrichter LouiS Dühue. (HuadrillcuAbend findet Mittwoch, den 4. Januar 1911 im Saale deS GeWerbe- haufeO statt, Beteiligungs . Karten find beim Vorsteber Herrn Johanne« Reinhold, Limbacherstraße und beim Direktor Euard Naumann, Leichplatz 7 zu entnehmen. ^roxroiume alnst »m Haolvlnxonx» kür Ml»ste8tv»8 20 »u eiiturkmva. Der Reingewinn wir6 rur weiteren Linricbtung 6os Vereinsgarteos :: sowie rur Vergrösserung 6er Libliotbek verwendet wer6eo. :: im "MeiftorhauK" nd,.ehall,u w rd und labet hierzu alle Mit glieder zu recht pünktlichem zahlreichem Besuch fr-undlich ein Der Borstaub. Tagesordnung: 1. RechnungSablage 2 Neuwahl des Bo'standeS. 3. Verschiedene«. Mädchen auf Spülmaschine sucht <f. k. MWr König B'be-tstkaste. Dienstag, den 3 Januar, abends '/.9 Uhr: vorletzte B-rst-llung. Das Milchmädchen von Schöneberg. Volksstück mit Elesang in 6 Bildern von W. Mannstädt. Personen r Mühlborn, Rentier, udo Borchert. Frohberg, Maurerpolier, Moritz Richter. Heinrich, sein Sohn, Paul Sandow. Brulnecke, Zeitungsreporter, Bruno Sandow Stezzke, Kommissionär, Christ. Richter. Frau Schneederg-r, Johanna Eckhardt. Line, Milch- mädchen, Marga Richter. Wolfgang Notenschwärmer, Gesangslehrer, kurt Richler. Frau Brunner, Vermieterin, Else Richter. Hedwig, Gouvernante, Laura Sandow. Nagel Bettler, Emil Paul. Luise, RagelS Lachter, Sussl Richter. Goldstein, Bankier, Udo Borchert. Ein Assessor, Heinr. Herling. Jette, Dienstmädchen, Fränze Borchert. Lin Knabe, Hermann Eckhardt. Der Konststocialrat, Paul Sandow. Ein Schutzmann, Otto Schwarz. — Ort: Eine große Stadt. im ^Iter von 42 /obren nLcli langen schweren Dei6cn santt entscklLlen ist Dies reigt tielbetrübt an ObvrlunAHvlt», 6eu l. Mannar l9ll Vie liefti'zuki'nile KM» ned8t iliiui. Die Ueer6igung erlolgt blittwocb, 6ca 4 Mannar nachmittags 2 Ökr vom l'rauerkause, üolckbacbslrasse aus. loiies- »ml veirslmis-linreise. Hier6urck rur traurigen Nachricht, 6ass 3onvaben6 nackts 12 Dkr unsere liebe butter, 6ross- un6 Orgross- mutter un6 Lckwagerio, 6ie Witwe xvb kllilitz nacb kurrem aber schweren Deisten im 77. Debensjabre santt un6 rukig eatscklLien ist. Dies reigea tielbetrübt an 6en 1. /anuar 1911 Vie trsieriilleil tzinlerblielieiiell. Die Leer6igung 6cr teuren Llltseklasenen erlolgt Dienstag punkt i/,3 Ohr unter treiwilliger Uegleituog vom Irauerbauss, Dogenstrasse 28, ans 1 Etage 3 Z. Küche. Bors. Zubeh. m. GaS, Waffer, rlektr. L fortzugSh. soloit v imielbor. H«i«tg, Badstr. 1. sparen 8ie beim Oebraucb eiuer guten ^?sssk- unck WrinZM32stiins Lmptekle bei Re6»rl nur beste Fabrikate. Usx VkI88t>gg?, lkezilMkime Ur. t. Auch die am 22. Dezember d. I». von uns für nachgewtrsenen ErkrankuugSfall ausgesetzte Belohnung von 1000 M. hat bisher noch in keinem Falle zu dem verlangtem weise geführt. Wir halten hierdurch da« Versprechen LMM stunden solider Eit rn, die Var Schmiede« «. Stellmacher-Handwerk erlernen wollen, werden eisuwt, sich beim Unierzeiwneten zu melden, dergleichen auch JnnungSme'ster, welche Bedarf an L hrlingen haben. H. Schmidt, stellv. Ob-rmeister. Mädchen für Lceibkraschine sucht Weberei Berghähuel, König Älvertstr. 8i«e halbe Wge so'ort oder für 1 Apnl zu ver- mieten Limbacherstr. 12. Mächliliz sucht unter sehr günstiger Be d ngung »u Ostern A. Schletter, gillplatz. Geübte Repassterer änStag st)ä?er freche Wurst Louis Beyer, König Albertstratze. Miltr-KRs»-Lmiii. Den Mtaliedern zur gefälligen K-wntni«, daß Freitag 6. Januar von nvchmiita> 3 Um ab onscre General-Nkrfammiung Kalserlkhlliüg find»t > ächste Ostern guter Un- tei kommen bei Albert Heinze, Bäckerei, Gersdorf. üellelilüetiek' kswilieii-Lbeiili tu ks.-lM löozlliillrsereiiir ciiri!loilli»iii8 llolleosteis ki'. kilt8l«tt Z^r«it»x, ÄS» 8 Lvkl, »I>v»<I« p»»lxtli«d 8 Ukr i»i 8»»lS Ä«8 8ed»txS»l»r»n8S8. Das krogramm bestellt u. a. aus einer ^estrecie 6es Derru öun6espileger» 2ssllariss, Dressteu über 6as l'kema: Ills ÜZL8L K M» sagen wir ^.llen Kier6urcll uoseren innigsten vank. Kcson6eren Dank 6er Kapelle 6es ^lilitärvereins ,^Ibertbun6 lür 6ie ergreilencle st'rsucrmusik, 6em l^änaergesangverein für 6en erkeben6en Oesang un6 Herrn ?larrcr von Do.sk/ für seine trostreichen Worte am Orabe. Dank auck- 6en 5lltglic6ern 6c, „Mlitär- vereins I" un6 6es ^Kraucnvereins 1" lür 6as ekren6e Oelcit rar letzten Kukestatte. Dir aber, teurer Lntsclllasencn, ruien wir nocd ein „Lake uaakt" in Deine stille 6rust nsck. üdsrlanxwitr, am 2. /anuar 1911. nebst übrigen Hinterbliebenen. lAsrgart»« Dar «r»tgNch- V-Ur-t Vrüstdium, B-rli«, gibt in all^eu Berliner Zeitungen vom 25. Dezember d. I. bekannt, welche Erfahrung eS bei der Verfütterung unserer Margarine an Hunde» gesammelt hat und zieht daraus wörtlich folgen- den Schluß: .AuS den Versuchen geht mit aller Deutlichkeit hervor, daß die beanstandeten Marken Stoffe enthalten, welche heftige Entzündungen der Ma- gendarmschletmhaut Hervorrufen und durch Ber- gtstung tödlich wirken können, wenn auch über dir Natur dieser Stoffe rin abschließender Urteil noch nicht abgegeben werden kann. Dis oou dem Königlichen Poltzri-Prästdtum behauptete GefährltchkettHder tu unserer Margarine augeblich vorhandener, aber immer noch nicht entdeckten Stoffe bezieht sich nach dem Wortlaut seiner Bekanntmachung nur auf Hunde und nichr auf Menschen. Sie enthält daher für jeden Sachkenner nicht« ReueS: Daß Hunde die Fütterung mit Margarine so wenig vertragen wie mit irgend einem anderem Fett, hat jeder Lierarzt »nd jeder sachkundige Hundebefitzer auch schon vorher gewußt. Im Uebrigen ergibt die polizeiliche Bekanntmachung, wie geringfügig und unerheblich die bei ihm etngegangenen Meldungen von Erkrankungen sind im Vergleich zu der durch die alarmierenden Zeitungsnachrichten hervorgerufenen Beun ruhigung. ES handelt sich im Ganzen um 2 verschiedene Meldungen, bei denen jede zuverlässige Feststellung darüber fehlt, ob die angeblich eingetretenen Magenverstimmungen wirklich durch untere Margarine heroorgerufen sind, oder ob sie auf Einbildung oder irgend welchen anderen Ursachen beruhen. Die Fälle waren von so leichter Art, daß eine ärztliche Behandlung, also auch eine zuverlässige ärztliche Fest stellung garnicht stattgefunden hat. Angesicht« der auS unseren Geschäftsbüchern erweislichen Tatsache, daß in Groß-Berlin allein mehr als 100 000 Personen täglich und regelmäßig unsere Margarine verzehren und daß wir in der fraglichen Zeit täglich ca. 120 000 Pfund Margarine hergeftellt und versandt haben, beweisen jene zwei Meldungen gar nicht» gegen die gute Beschaffenheit unserer Margarine. Hätte unsere Margarine tatsächlich irgendwelche gesundheitschädltchen Stoffe enthalten, so hätten die Fälle von Erkrankungen allein in Berlin nach vielen Lausenden zählen müssen. Umma on Ooeriockmaschine werden gr sucht von R-VSi-b L Söhne. -Mk» MW i. «. 31- Die UN den erste« s Werktage« eines Monats b-mii klen Einlagen werden voll verzinst. Durch die Post eingehende Einlagen werden sofort : : - - - Expedit on im neuen Rathause.—HaltestellederStratze«bah« Fernip icher: AmtSienmar85 MN DL.« ZchlMkWMn. LU., Später irisch« Wurst- Albt« Gräuttz, Karlstraße 6 Belohnung in dem früheren Umfange ausdrücklich aufrecht. Altona, den 31. Dezember 1910. KItimefstriMine-sterlle Mr Lko., Arbeit auf Shodky-Borden gibt ou« Earl Lerl Ein hli si,«» SiruwrUrauS >ua,t jUM Mm au« der Branche zur Uebermh i e un'' Kont oll - er Waren. Off rtsn m l G ha!i»unsp-üch-n unter L 578 an lie Exp?d d. Bl. erb->en klselu'uf. Unserem werten Kreun6 un6 Arbeitskollegen, Herrn lllerxsvkiulsck Otto Z'ttoäi'loli l» <»er stark rulc» wir eia „Aulie sankt" in seine Küllle 6rult osck. Lein etnenwerter Lllnrnkter, sowie kamerastscknst- licke OesinnunA sickern illm ein bleiben6es An6enken. Vie Verwaltung unä äar ?sr8onai äer 8e!imiekf6 unä keparaturwsrlistatt Oelsnitrsr 8krgbaug6W6ri<8cii3f1 „ttkäwig8ekaellt". Mädchen fü leichte Arb-iten gesucht. vreitestratze 2V. Tüchttg-r FrsteurgehUfe vom Militär entlaffen, sucht Stellung. Zn erf in der G.» schäftSftell- ds«. Bl. Die von mir aufgegebem Annonce KaraMieN reiii68iroggellbrot beruht auf Der geehrten Einwohnerschaft von Hohe«stet«» ErNftthstl und Umg«h««g zur gefälligen Kenntnis, daß ich das von meiner Mutter bisher betriebene Kiickerei-Ke schüft mit heutigem Loge käuflich übernommen habe. Werde stets bemüht sein, meine werte Kundschaft mit guter und schMMtkhafler Ware zu bedienen. Ich bitte daher das geehrte Publikum, da« meiner Mutter geschenkte Vertrauen auch auf mich übertragen zu wollen. Liefere Krühstülk und Brot gern zur gewünschten Zeit inS Haus. Um gütige Unterstützung bittet hochachtungsvoll Wichard Trinks. Gleichzeitig sprechen wir unseren für die vielen Gescheute und Aufmerksamkeiten zu unserer Vermählung aus. Richard Trinks und Fra« geb. Kretzschmar.
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