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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 16.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191102161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110216
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-16
- Monat1911-02
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 16.02.1911
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Zwtck.Muldeu.Tal: 20 mm mm Chemnitz: Würschnitzu.Zwönitz:31 Lungwitz: 22 Die Maschine wird von Jahr zu ben dem Grundstücke des Herrn Louis Oelsner zu Witter werden. lust zechte und die Gäste, Wirt und Kellnerinnen nähme hoffentlich bald erfolgen wird. —88 LangenchurSdorf, 14. Febr. Der anschlagt — gefordert und, nachdem Herr Bürger-jDte Pflegerin hat 18 Kranke gepflegt, 6 davon in.Mannschaft Zwickau in Aussicht genommen. — Dresden, 14. Februar. Der von der langwierigste Krankheit erforderte 55, die kürzeste!Batten der Methodistengemeinde vor einiger Z-it.ehemalige Straßenbahnschaffner und jetzige Handel« »illigt. beratung in geheimer Sitzung fortgesetzt. Umgebung aufhältlich gewesen sein und dürfte da lang im Stadtkrankenhause zu Meißen tätig.!ihrem Ableben. hat den Antrag auf Wiederaufnahme deS Verfahrens.Im benachbarten Burgk hat die 32 jährige Bergar getan. b-iter-ihefrau Merwe ihren 8 jährigen Sohn mit — Glauchau, 14. Febr. Frau Ernestine gestellt. nach. p o Q-avratmeler cibzugeben. Die Anlage in ihrrr oie Stadtverordneten zustimm.n, soll die Klinik be- wurde die Pflegerin viermal gebeten. Ueber ihre!„Waisen» und Alten-Fürsorge* bestimmt und wird.Schille ist in der Gegend von Leipzig, Rochlitz, Wirksamkeit hört man nur Lob. Im Sommer war hilfsbedürftige Alte, Arme und Krüppel ohne Rück- Laustgk, Borna und Dresden unter dem falschen sie zwecks Weiterbildung auf Veranlassung deS sicht auf Stand und Religion aufnehmen. Frau.Namen Schindler und Schild mehrfach ausgetreten. Ausschusses für christlichen Frauendienst vier Wochen!Bo^el erhält eine von ihr gewünschte Rente bS zu.Er will in den letzten Tagen in der Chemnitzer 26 34 22 10 11 16 11 13 12 wahr Karl gegen wollt Letbri so lm gegen sie de, hänge gungS — Von der Ftnair-Wirtschaft Sach sens ist erfreulicherweise zu berichten, daß die Staatsschuld seit 1902 im Sinken begriffen ist. In jenem Jahre hatte sie den Höchststand mit 980,1 Millionen Mark erreicht. Im Jahre 1904 bezifferte m. - o. » ' Chemnitz seine diesjährige Heeischau ab. In Sachsen ' gibt e« zurzeit 90 Esperantovereine. — Seit 29. Januar abends wird hier die 19jährige Elsa Mühl- stedt vermißt, die nach hinterlassener Mitteilung den Tod im khemnitzflußEsuchen wollte, bis jetzt aber noch nicht gefunden wurde. — Auf der Ulmenwiese ver» anügten sich ein achtjähriges und ein neunjähriges Mädchen sowie ein 15jähriger Schleiferlehrltng mit Rodeln. Die drei jugendlichen Rodler fuhren dabet auf ihrem Rodelschlitten mit solcher Schnelligkeit den steilen Berg herab, daß der Schlitten an die Mauer ' eines Hauser der Michaelstraße rannte. Alle drei Kinder wurden im Gesicht schwer verletzt. — Kleinolbersdorf, 14. Febr. Gestern wurde hier ein Schwein mit 8 Beinen, 2 oollstän» ausgebildeten Hinterteilen (4 Schinken) 2 Schwänzen und 1 Kopf aedor,n. — Oelsnitz i. E., 14. Febr. Ein auf regender Vorfall trug sich heute mittag in der zwölften Stunde im sogenannten „Hedwigtetch" ne- ' -s-10 mm --1b » --18 - -11 - --18 » -f-10 - ertrag. — Pirna, 13. Febr. Eine noble Zechprel lerei verübte ein 21 Jahre alter arbeitsloser Maler- gehilfe. Ec befand sich auf der Stellungssuche, und große Schwierigkeiten durchführen lasten. samte Aufwand hierfür ist aus 301 Mark »eran «wären ertrunken, wenn sie nicht in höchster NotlalS er kein Unterkommen fand, setzte er sich gemüt- — Lichtenstein, 14. Febr. Ein Mietgeld-«von einigen beherzten Männern gerettet worden.Och in ein hiesige« Restaurant, wo er nach Herzens- man sich mit einem «efuch der Bereinigte« A««u«ge« ««d der Gewerbevereine ein. Sein jüngerer Bruder wollte ihn retten, siel aber dabet auch ins Wasser. Die beiden Knaben! Steglich zur Kenntnis gebracht wurde, sei folgendes Lebensgefahr nunmehr ausgeschlossen erscheint. Die.Apparate herbeigebracht. Die Ostrauer Funken- hervorgehoben: Die Mttgliederzohl betrug am Ende!Annahme, daß die Ehefrau den Mordanfall in un-.ftution arbeitete mit einem 2>/,pferdigen Benzin- deS Berichtsjahres 226, was ein Mehr von 41 Mit.«zurechnungsfähigem Zustande beging, gewinnt durchlmotor. ES wurde die drahrlose Verbindung gliedern gegenüber dem Vorjahre bedeutet. Falken daS Verhalten derselben immer mehr Raum. mit einer in Merschwitz bei Großenhain errich- venu Kinder auf dem Fußsteig durch „Schindern* glatte Stellen geschaffen haben. Unter solchen Vor- autsetzungen müßten die Passanten mit größerer Vorsicht gehen. — ES wird darauf hingewtesen, daß die Frist für die Anmeldung vonFernsprech- anschlüssen, die im kommenden Frühjahr oder Sommer hergestellt werden sollen, am 18. Februar «bläust und daß Anmeldungen, die noch Berücksichtigung finden sollen, bis zu dem vorbezeichneten Zeitpunkte bei dem zuständigen Postamte vorliegen müssen. — Die Niederschlagsmengen der — Dessau, 15. Febr. Im Fabrikviertel der Stadt griff gestern ein Feuer mit großer Ge- schwindigkeit um sich. Die Tapetenfabrik ASkania wurde eingeäschert. Die Anhaltische Butomobil- und Fahrzeugindustrie von Krause ist durch das Feuer stark mitgenommen worden. Der Funken regen, der sich über die Häuser der Umgebung er goß, gefährdete das ganze Stadtviertel. — Tel scheu, 14. Febr. Der Bodenbacher Hausbesitzer Denhart Edler o. Tennenhart hat di« ^bschaft seines Sohnes aus erster Ehe, im Betrage von etwa 30 000 Mark, unterschlagen. Unter Hin terlassung bedeutender Schulden ist er dann flüchtig geworden. Spinner- und Fabrikantenoerein Hal sich zu dieser für unsere Industriestadt so wichtigen Angelegenheit günstig ausgesprochen. — Zwickau, 15. Febr. Wahrscheinlich aus Furcht vor Strafe wegen Hehlerei ist der Produklen- händler Paal Schlegel in Niederplanitz nach Amerika geflüchtet. Vorher hat er seine Habseligkeiten noch zu Gelbe gemocht. Sein Kmd und srme Wirt schafterin, die sich in gesegneten Umständen bifiadet, hat er ohne alle Barmittel zurückgelassen, sodaß die Gemeinde eingreifen muß. — Durch kochendes Wasser, das in einem Topf am Boden stand, hat sich in der elterlichen Wohnung dat vierjährige Kind des Berg- arbetterS Günther derart verbrüht, daß der Tod eintrat. Ne * N d « r ur t i gestern abc Frau Lefsl Jahre 187 wieder auf der geistig, hatten. T nicht zu Lessle bei gewesen sei Las neue Haus. * Dc l u ir g wm Ortschaft tz Segnete der einem fremi wollte. Sc daß der Ur und schlug che des Ers Schmalbrock zene soll ei * De t in Stra berger Bom hauS verirrt, serslautem i worden ist, genenhaus „ den. Auf ! schäft die V Menschen vr ren und ihi chende Weis * Di, Mars - la nigung des den die Sk« schlagt. An jährlichem Verpfl-gegeid für jeden Zög ling bewilligte der Fürsorgeverband 800 Mk. Nach kurzer Aussprache wird dir Vorlage einstimmig gr- nehmigt und zu Punkt 6 eine neue Ord«««- »der da» At<tzkt«d-rwefe« nebst der Kostenforderung gleichfalls einmütig gut geheißen. Die neue Ordnung bringt einige ergän zende und verbessernde Bestimmungen anstelle bet oeralteten Regulativ- vom 14. Juni 1881. Der Kreis der zu beaufsichtigenden Kinder wird erweitert und die ärztliche Untersuchung eingesührt. ES kom- men hierorts etwa 30 Kinder in Frage; deren Un tersuchung übernehmen die hiesigen Aerzte zum Satze von 1 Mark pro Kind. — Bor der Sitzung haben sich die Stadtverordneten an der Hand einer Planung eingehend mit dem veda«««g»pla» für de« Hütte«gru«d beschäftigt, wobei Herr Stadtbaumeister Matzinger die nötigen Erklärungen gab. Der Plan findet nach kurzem Austausch im Prinzip Genehmigung. — Die nächste Vorlage: Begrü«dtt«g ei«er Affifte«te«fteke, Nach weiterer mehr interner Aussprache ward«2 Besuches Im Februar machte sich die Pflege von.ein HauSgrundstück im Werte von 23 000 Mark.mann Alfred Gustav Schille, geboren am 27. April di« öffentliche Sitzung geschlossen und die Weiter-.5 Kranken zu gleicher Zeit nötig. Zu Nahtwache i!hypothekenfrei überlassen. Dos Gebäude ist zur! 1864 in Stockheim, wurde heute hier festgenommen. einen starken ehrlichen Erfolg. Die Dichtung mit ihrem symbolischen Ginn sowie die melodiöse Musik fesselten bis zum Schluß. Bon Mitwirkenden zeich- neren sich besonder- die Herren Schroth und Käse sowie Fräulein Mar; ouS. Da- HauS war auS- verkauft und der Beifall geradezu stürmisch. Den zahlreichen Hervorrufen leistete der anwesende Kom- wnist Folge. — Der am Sonnabend hier abge haltene Margaretentag zugunsten des Heims für gebrechliche Kinder erbrachte 156 000 Mark Nesty« in 5 580 358 Landwirtschaftsbetrieben 35 084 Mäh maschinen, 259 364 Dampfdreschmaschtnen und 28 673 Sämaschinen Verwendung fanden, wurden im Jahre 1907 in 5 736 082 Landwirtschaftsbetrie ben 301 325 Mähmaschinen, 488 867 Dampfdresch maschinen und 206 914 Sämaschinen benutzt. Auf fallend ist die Steigerung der Zahl von Mähma schinen. Sie mag Wohl im Zusammenhänge stehen mit der gerade zur Erntezeit sich fühlbar machen den Leutenot. — Die ersten Nebel des Jahres sollen einer alten Ueberlieferung nach Vorzeichen und Vorboten von Gewittern sein, die sich nach 100 Tagen einzustellen pflegen. Manchmal trifft es zu, manchmal auch nicht. Man braucht ja nur aus die > besetzt wurde, wenn von den betreffenden Beamten so viel verlangt werde, beantwortet Herr Vorsteher Dietze, indem er erklärt, man habe sich mit den ver fügbaren Kräften beholfen, solange dies ging. Herr Svrdtv. Lange ist nicht Gegner der Vorlage, hätte aber die Forderung gern zur Hau-Haltplanberatung erledigt gesehen. Demgegenüber erklärt-Herr Bür germeister Dr. Patz, daß sich eben nicht alle- vor- «m-seheu lasse. Zu Ende der vorigen Jahre- seien un- drei ältere Hilfskräfte verloren gegangen, die bi- jetzt noch nicht wieder ersetzt wurden. Darauf stimmt man der Vorlage einstimmig zu. — Die Nachprüf««- der Rechnung der WasserwerkSkasse wird Herrn Gtadtv. Feldmann übertragen. — Bom Verbands- revifor ist die Nech«u«g der Krankenkasse geprüft und für richtig befunden worden; in fach* kicher Beziehung hat er einige Feststellungen gemacht, denen nachgegangen werden soll. Herr Stadto. > sie die Büchse an der bestimmten Stelle niederlegen , werde. In der Büchse hatte man jedoch, anstatt Geld hineinzutun, einen Aiarmschuß angebracht, der , die Festnahm der Briefschretber in der Nacht zum i 4. Januar ermöglichte. AiS diese die Büchse auS , der Schleuse hervorzogen, gab er einen tüchtigen Knall, die Schutzleute, die sich in der Nähe versteckt gehalten hatten, sprangen zu und erwischten den einen der Erpresser, der dann seinen Komplizen nannt-. Vor Ler oierlen Strafkammer der Landge richt« hatten sich nun vorgrste-n wegen Erpressung zu verantworten der 18 jährige in Dobrilugk ge borene Montagearbeiter Carl Gustav Bräunig, eben der, den man gefaßt hatte, und der 21jährige in Möckern geborene Maler und Monteur Wilhelm Curt Stein. Die beiden Angeklagten gaben unum wunden zu, die Briese gemeinschaftlich geschrieben zu haben, sie wären auf den Gedanken, sich auf diese Weise Geldmittel zu verschaffen, durch da« Lesen von ähnlichen Affären gekommen. Da« Urteil lautete gegen beide, die kürzlich erst wegen eine« DiebstahlS in Lobstädt, wo sie wohnhaft sind, zu je 3 Wochen Gefängnis verurteilt worden sind, ein schließlich dieser Strafen auf je 6 Monate 10 Tage NefängntS. — Die heutige Leipziger Premiere von Humperdincks Märchenoper „KönigSktnder" fand 1. Dekade deS Februar sind folgende: NIederfchlagSm. Norm. Stand Abweichung oerw. Teichmeter hier feierte gestern im Kreise einer! — OelSnitz i. V., 14. Febr. Nach wieder-«Lysol vergiftet, worauf fie einen Selbstmordversuch stattlichen Anzahl Kinder, Enkel, Ur- und Ururenkel holten Selbstmordversuchen gelang e« der im 33 .machte. Sie wurde nach dem Friedrichstädter meister Dr. P a tz die Beschleunigung einer derartt-jFalken. Die Zahl der Besuche betrug 216, die eine — Netzschkau, 14. Febr. Frau Ernestine König!. Staatsanwaltschaft Leipzig wegen Wechsel- gen Sicherung empfohlen, auch widerspruchslos be-.Gesamtzeit von 694 Stunden beanspruchten. Dieloerw. Vogel hier hat auf Wunsch ihre« verstorbenenlfäffchung und RückfallbetrugS steckbrieflich verfolgte — Burgstädi, 14 Febr. Wegen Ur- kundenfälschuna und Unterschlagung ist vom hiesigen Postamte der Landbriefträger L. entlassen worden. — Chemnitz, 14. Febr. Die Feststellung!n, die hier über den Bezug und den Verkauf von dänischem Fletsch gemacht wurden, haben ergeben, daß dies nicht als dasjenige Mittel angesehen wer den kann, daS geeignet wäre, eine Verbilligung der Fletschpreise herbeizuführen. — Hier hat sich eine Ortsgruppe für internationalen SchüierauStausch gebildet. Die Ortsgruppe Chemnitz soll für da« ganze Königreich Sachsen Zentralstelle deS inter nationalen Austausches werden. — Chemnitz, 14. Febr. Am 12 Mä'z kält der sächsische Landesverband „Esperanto* in „Möchte, so hieß eS am Schluffe deS Berichtes, jede- — Plauen, 14. Febr. Der Mörder Ritzen loder anderwärts noch erhebliche Betrügereien verübt kommende Jahr dem Vereine ein gesunde« Wachs- der vom Schwurgericht verurteilt und dessen Re-thaben, weil er vollständig neu und elegant auSge- tum, etn Erstarken bringen, wie eS da« Berichtsjahr viston vom Reichsgericht verworfen worden war,.stattet ist und über reichliche Geldmittel verfügt.— —* DaS R e i ch S g er ich t hat neuerdings ei t-lG s .mtyett soll einer Gartenstadt gleichkommen im.reitS im Mai eröffnet werden. schieden, daß vom HauSbrsitzer während a n - Iw-,dren Sinne d r Wortes. Jedes HauS ist in ge-j — L e t p z i g , 14. Febr. Im November und d a u e r n d e n S ch n e e f a l i e S ein B e ft r e u c n Isällmem LandhanSstil zu bauen. Auch d^.-r hiesige Dezember o. I. erhielt die Wiiwe Kreuzbach in — C r t m m i t sch a u, 14. Febr. Ein neues nur für Bürgerschüicr und Bezirksschüler geöffnet —* Während sich bei uns die Kälte in,Siadioiertei im Gartenstil wird hier erstehen. Jnlsein, während die Schüler der höheren Bürgerschulen normalen Grenzen hält und kaum unter —5" L.WÜcdtgung der Tais rche daß sich hier ein bedenk-lund der höheren Schulen zunächst außer Betracht herabgeht, ist Ostdeutschland von einer aus Rnßlanvjlicher Mangel au sogen. Kleinwohnungen für unsire ble b-n sollen, da angenommen werden darf, daß kommenden Kältewelle überflutet, die sehrlAcbetter- und Beamtenschaft bemerkbar macht ui dlihnen die erforderlichen Mittel zur Pcivatbeyandlunq tiefe Temperaturen mit sich bringt. So meldetet Im Anbetracht d-r sich empfindlich wahrnehmba-.zur Verfügung stehen. Als Beitrag sollen von den gestern Bromberg und Memel— 19" L, Breslau undlinachenden Abwanderung zahlreicher Arbeiterfamilien B-zirkSschülern 1 Mark, von den Bürgerschülern 2 Neufahrwasser —15" L Weit kälter ist eS natür-Inach den benachbarten Dörfern, wo zahlreiche Ar-.Mark beim erstmaligen Besuch der Klinik erhoben lich in Rußland; eS verzeichnete gestern MoSkau.beticrwohnhäuser b-rettS gebaut sind und solche noch werden, wofür ihnen ein volle- Jahr lang ärztliche — 25" L, Petersburg und Wilna — 24" L, oak.erbaut wilden, die von städtischen Arbeiterfamilien «Behandlung gewährt wird. Bedürftigen Schülern galizische Lemberg —21" L. Im höchsten Norden!bewohnt sind, hat sich hier ein Konsortium, brstehend.der BsztrkSschulen, deren Eltern kein Schulgeld ent ijt eS viel wärmer, Hapacunda hat nur —2" L Ian« einer Anzahl angesehener Bürger, gebildet, umlrichten, soll unentgeltliche Behandlung zuteil werden. Bei uns scheint sich wieder einmal ein Weiterum-.sich rin zu briden Seiten des neuen HöllgrabenparkeS Die Kosten der Einrichtung werden auf 10000 Mark, schlag vorzubereiten; das Hochdruckgebiet, das ganz liegendes Baugelände zu sichern und dort Baupiätze.üie laufenden Ausgaben auf jährlich 19000 M.rk Mitteldeutschland überlagert, ist im Abziehen nack an u serc mmberbkmitteite Bevölkerung, inSbeson-Iberechnet. Die On-krankenkasse und das Armen- und Osten begriffen und von Norden dringt tiefer Druckwerk- unsere Arb-tte:schäft, zum Preise von 1,50 Mk. Fürsorgeamt werden einen Beitrag l'efern. Wenn — Olbernhau, 13. Febr. In dem Bkfin «führte sie bei den Hebungen praktisch vor. Major Verein für Krankenpflege in der Kirchgemeinde.den deS durch die grausige Tat seiner Ehefrau.Edler v. d. Planitz vom Sächsischen Garderetter- LangenchurSdorf mit Falken hielt am Sonnabend schwer verletzten HolzwarcnverferttgerS Brückner auslregiment leitete die hier übende Abteilung. Auf seine diesjährige Hauptversammlung ab. AuS dem.Seiffen ist erfreulicherweise andauernde Besserung lewer Wiese bei Ostrau wurde etn 15 Meter hoher Jahresberichte, der vom Vorsitzenden Herrn Pfarrer, eingetreten, so daß nach ärztlichem Ermessen etne.Mast errichtet und auf zwei Karren wurden die Vorra durch die Post nach und rach fünf Erpresser- d irfe. in denen ihr unter den blutigsten Drohungen aufgktragen wurde, in etmr Schleuse an der Grim maer Landstraße eine Blechbüchse mit 2000 Maik in Gold und Silber süc die Brtesschceiber zu oer- st-ck-n. Tue sie da« nicht, so werde e« ihr daS L-beu kosten. Der erste Bries schloß: „Er grüßen Hochachtung«»«!!*, und nun folg-en die Zeichnungen eines Dolche«, etneS Revolvers und einer Patrone, darunter war noch zu lesen: „DaS sind unsere Werkzeuge*. Ein roter Farbenfleck sollte Blut an- deuten. Auf Anraten Ler Polizei ließ sich die Frau auf einen Briefwechsel mit den Erpressern ein and teilte ihnen schließlich am 3. Januar mit, daß ein UM Ueberlaffung des HandelSschulztmmerS, in wel- chem der BuchführungSkursuS für Frauen und M-d- cheu abgehalten werden soll. Hierzu liegen bereits einige 40 Meldungen vor. Das Gesuch findet Ge nehmigung und dann wird ein Schreiben verlesen, in welchem da« Kollegium zu einer Besichtigung der N-ntgen-Anlage im stLdt. Krankenhaus« eingeladen wird. Die Erklärung übernimmt Herr Dr. Eichhoff, die Besichtigung soll am nächsten und übernächsten Donnerstag in zwei Abteilungen statt- finden. Für die stellte dazu 76, LangenchurSdorf 150 Mitglieder I — Marienberg, 14. Febr. AIS Nach-Iteten Station gesucht und bald gefunden. Mit Nemfirrvergittrrung im Pumpwerk a« der^Das Barvermözen des Vereins beträgt 467 Mk,«folger der vom 1. April ab in das OberverwaltungS-.kurzen Unterbrechungen wurde am Mittwoch von Gtse«stratze worüber hinaus noch dir wertvolle reichhaltige gericht berufenen Amtshauptmanns Dr. Carlitz hier nachmittags bl« mitternachts geübt. Ein zahlreiche« »erden 210 Mk. — das Fenster mit 10 Mk. ver- „Samaritersttflung* in Vereinsbesitz sich befindet, ist der RegierungSrat Dr. Lotze bei der Kreishaupt. Publikum konnte sich die Einrichtung ansehen. Resch, der die Rechnung einer Nachprüfung unter- „ „ zog, stellte fest, daß der Kaffe von einer Firma 19.schwindler ist im Laufe der letzten Zeit mehrfach.wären. Mark zu viel angerechnet wurden. Herr Stadtrat hier, in St. Egidten, Bernsdorf usw. ausgetreten.! —t. Ocl-uitz (Eczg.), 14. Febr. Der hiesige laufforderte, ihm Bescheid zu tun. Zum Schluß be- Reinhard bemerkt hierzu, daß die Rüge an die Der Betreffende, ein schon älterer Mann, hat zu.Zweigverein deS Evangelischen Bundes —Oelsnitz-1stellte er noch Sekt. Schließlich wurde eS dem Wirt zuständige Stelle wettergegeben wurde und nun «verschiedenen Gutsbesitzern usw. seine Tochter oer-lLugauer Kohlenrevier — feiert Sonntag, d. 19. d. M.lzu lange und er forderte den Gast auf, zu zahlen, weitere Mitteilungen abzuwarten seien. Die Rich-.mieter und sich jedesmal 3 Mark Draufgeld geben.sein JahreSfest. Nachmittags 3 Uhr ist Festgottes-«Da stellte eS sich denn heraus, daß der feine Herr tigsprechung wird vollzogen. — Weiter beschäftigt.lassen, mit dem er auf Nimmerwiedersehen oer-t dienst mit Festpredigt von P. Siegert aus Chem-«überhaupt nicht einen Groschen sein eigen nannte. schwand. Die als Magd vermietete Techter kam nitz und von "/^5 Uhr an Familienabend im Rats- — Döbeln, 13. Febr. Wie schon erwähnt, natürlich ebenfalls niemals. Der Behörde ist cS.keller, in dem u. a. Generalsekretär P. Schilbach.fanden in voriger Woche in Mittelsachsen größere jetzt gelungen, den Schwindler in einem schon viel-IauS Halle einen Vortrag halten wird über: „Mehr.militärische Hebungen statt. Hierbei ist auch die fach wegen Betrugs bestraften Rechenmacher auS.lutherischen Protestantismus*. Alle Freunde deS.Funkentelegraphie erprobt worden. Bei dem Nach- der Gegend von Annaberg festzustellen, dessen Fest- Evangelischen Bundes werden zu reger Teilnahmelbarorte Ostrau war eine Funkenstation errichtet. —* ...... , . fetngeladen. >E-n Kommando der Telegraphenabteilung in Berlin wird aktenmäßig mit der sehr bedeutenden Srbeitr-.st" sich auf 961,8 und im Jahre 1906 aus 941,3 Häufung in der Steuerstelle motiviert. Der Herr.Millionen Mark, 1908 auf 918,7 und sank im Borsteher verlieft ein umfängliche- Zahlenmaterial. Jahre 1910 bis auf 893 Millionen Mark. Hoffent- Der Ttadtrat will die Stelle mit 900 Mark.lich geht es so weiter. « schuldig umrde 1. Lehrer Hierzu inSgesa Dem < Frieden die eng 2. Beriesel 3. bom Ki Haurha er jede gegange meindeä schusseS 1909. 4. Aufsicht! über Lil nehmen, Vorteile angelege Oberlun dann fc Hinsicht!« Wagner suche ein 2orzuneh sprechen. Schadens HauSbest s leitungSS emeS vor Von der doch weg bücherlich ü. S Heilseren, Grundstü man sich 6. T Albert Fi 7. E Linladun, deS Kopi stellung ö Penig an vorgeschla rat beMi nehmigt; bedarf 19 zu dem un beizutragei jähre, in i Armenau-schuß beschloß, nur diejenigen baulichen! eS Fußsteiges nicht zu verlangen st, auch nicht, Veränderungen vornehmen zu lassen, die sich ohne! große Schwierigkeiten durchführen lassen. Der ge- Sächsisches. H»h<«ftet«rGr., de» 15. Februar 1S11. der Königl. Sschi. Lande. Wetterwarte zu Dresden. Aür Ds««er»tagr Südwestwinde, zeitweise wolkig, etwa« wärmer, kein erheblicher Nieder- schlag. 16. Aebr.t Tagrkmittel —0 2", Maximum s-1 9 Minimum 3,1'^ ihren 90. Geburtstag. .Lebensjahre stehenden, von tiefer Schwermut be-.Kranke chause gebracht. Der Grund zu dieser Tat Meld»«- vom PSHtbrrg: Starke Schneedecke, — Meerane, 14. Febr. Da« Stadtoerord-Ifallenen Gattin dek in Görnitz wohnhaften Straßen-Isoll in Differenzen mit ihrem Arbeitgeber zu suchen kraft*beb^n Ainnw^' stark mit Rauh-jnttcnkollegium ersucht den Rat, Vorschläge zu machen.wärterS xhümmler, sich am Sonntag früh imlsem. — Der 18 jährige Fletschergeselle Berger au« ' zur Bekämpsung der Rauch- und Rußplage. Em !Elsterflusse zu ertränken. «Loschmitz, der, wie gemeldet, am Sonntag in Groß- Asbllpfohlen werden Lehlkurse für Heizer, Hetzkrprämienl — Leipzig, 13. Febr. Eine Schulzahnklinik.E-kmannSdorf bei der WirtschaftSbesttzerin Eisold . " — „ "v m e Skater«., einen Einbruch verübte und die Frau durch Beil ¬ hiebe verletzte, hat die Tat bereits eingestanden. Außerdem hat er auch noch im Januar auf Weißer Hirsch und in Bühlau einige Einbrüche auSgeführt. — Der 43 jährige Komponist und CellovirtuoS LouiS Grundlach ist hier auf der Straße vom Herz- Ichiag getroffen tot zu Boden gesunken. dotieren. Die Frage des Herrn Stadto. Benne- _ _ witz, warum denn diese Stelle nicht schon längst.Jahr immer mehr in Deutschland ein Freund des Landmannes. Während tm Jahre 1895 Tog. -m dm SS. m,d 24. M-, ,u -ch"-. dmm ftch L SN7ch LL -u d°.„ «ar. dm,.-dm wählende KommissionS-i itglieder. I Städte folgend, errichten. Die Klinik soll owerst
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