Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.01.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191301196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19130119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19130119
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-01
- Tag 1913-01-19
-
Monat
1913-01
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 19.01.1913
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WGckMMkl TUM Tliirtslölcrtt. Nr. 15. Sonntag, den IS. Januar 1913. 2 Beilage rechts.) Sitzung am 17. Januar 1913. die Bekannten vorlesen lassen. könne dabei »nd die Frau Prinzessin Johann Georg und die man in der Festversammlung die Mitglieder des wesen sei. (Unruhe, Lachen.) reiche hohe Offiziere, sowie Vertreter der frem- Die hast am Tanze, der um 11 Uhr durch das Sou- ningen und Sachsen-Koburg-Gotha aus Anlaß Wahlrecht!) Es ist über die Kompliziertheit ist nicht ganz unberechtigt, weil eben jede Par- Etats für das Reichsamt des In — Der Tag wach st jetzt stetig mehr. laufen. Abg. Dr. Pieper (Freikons.): Nicht nur nigsberg im Jahre 1701. die Stein- — Der schwarze Diamant, kohle 800jährige Verwertung zurückblicken. desstaat ist. Die preußische Politik und die Po litik des Reiches müssen nach einheitlichen Ge des Gebietsaustausches ausgearbeitet werde, und schließlich der Geheime Legationsrat L e tz- diplomatischen Korps und die Staatsminister mit ihren Damen, ferner die Generalität, zahl- den Wetterles lägen authentische Berichte bisher nicht vor. Man hätte mit seinem Urteil war ten sollen, bis dies der Fall war. Er und seine Freunde ständen auf dem Standpunkt, daß den elsaß-lothringischen Abgeordneten die Aufgabe zusalle, in dem ganzen Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich versöhnend zu wirken. (Lachen.) Die Vorträge seiner Par-, Abg. gegen bei der „Fröhlichen Wiederkunft" wurde die Lei che eines durch Selbstmord geendeten jungen Mannes aufgefunden, neben dem noch der ge ladene Revolver lag. Der Tote ist ein Berli ner Student namens Kinderlein, der seit sechs Wochen vermißt wird. eifrig genug sei. Staatssekretär ker herangezogen werden. Abg. M u m m (Wtsch. Vg.) befürwortet dann würden er, der Redner, und seine Freunde ' darüber ihr lebhaftes Bedauern aussprechen.' (Lachen.) Von dergleichen Dingen wolle in El- wert erscheinen, daß die Vorträge lieber nicht erfährt man, daß nach der Reichsversicherungs gehalten worden wären. Tatsächlich habe auch anstatt die Einrichtung der Betriebs-Pensions- Kollege Wetterle selbst seine Vortragstour abae- kasse der Firma Krupp den Voraussetzungendes brachen und habe seinen Vortrag von einem Angestellten-Versicherungsgesetzes für eine Le- Forderungen für Reform des Submissionswesens forderung, sie möge mit allen Mitteln der Di- werden am besten durch Maßnahmen der Lan- plomatie und der Wissenschaft suchen, zu ergrün- Urkundlich wird berichtet, daß die Mönche von Klosterode im Herzogtum Limburg im Jahre 1113 nach dem „schwarzen Stein schirbben". Erst fischen Äbg. Wetterle, das mit der Stellung und der Würde eines deutschen Reichstagsabgeordne ten nicht vereinbar sei. Besonders ausfallend ist, daß Wetterle in diesem Zeitpunkt in einen Aus schuß der elsaß-lothringischen Kammer gewählt worden ist. (Hört, hört!) Auffallend ist auch, daß ein anderer deutscher Reichstagsabgeordne ter, der Sozialdemokrat Weill, Vertreter der französischen „Humanite" ist, die Herrn Jaures gehört. (Hört, hört!) Redner tritt ferner für m ann , daß Oesterreich-Ungarn seine Zustim- , mung zur Erhebung von Schiffahrtsabgaben auf unserer Arbeiterschutzgesetze geklagt worden. Das! der Elbe bisher nicht erklärt habe. m iok» Danach wird die zweite Beratung des in der Tat verletzt, dann werden wir natürlich keinen Augenblick zögern, Remedur zu schaffen. Abg. Meyer- Celle (Natl.): Auch wir ß'ind der Ansicht, daß ein Arbeitswilligengesetz vor der allgemeinen Reform des Strafgesetzbu ches unzweckmäßig wäre. Der Redner bespricht dann die Arbeiterverhältnisse in den Walz-' werken. Stunden 50 Minuten betrug, erreichte sie zu Neujahr 7 Stunden 55 Minuten, zu Hohneujahr 8 Stunden und 2 Minuten, und sie wächst bis zum Ende des Januar noch um eine ganze Stunde, denn am 31. Januar umfaßt der Tag bereits wieder 9 Stunden 4 Minuten. Die Ta geszunahme erfolgt jetzt vornehmlich nachmittags, weniger merklich dagegen früh. — Am heutigen Sonnabend vollenden sich 42 Jahre, seit das Deutsche Reich im per unterbrochen wurde. Der Ball wurde bis 1 Uhr fortgesetzt, worauf sich die Mitglieder des Königshauses zurückzogen. — Pirna, 17. Jan. Der Arbeiter Rich ter, der vorige Woche seine Ehefrau durch ei nen Messerstich tötete, wurde vom hiesigen Kran kenhause aus dem Untersuchungsgefängnis in Dresden zugeführt. Richter erschrak, als man ihm mitteilte, daß er nach Dresden gebracht werden sollte, und schien über sein Schicksal im klaren zu sein; denn er äußerte, daß man ihn dort hinrichten werde. Ueber die Motive zu der grausigen Tat erklärte er nichts, er meinte nur, daß ihn mit einem Male eine Wut gepackt habe und da habe er zugestochen. Abg. Graf K anitz (Kons.) bedauert die der erste diesjährige Kammerball statt, zu deni hohen Kohlenpreise. Die hohen ländlichen etwa 350 Einladungen erlassen worden waren. Grundstückspreise feien eher ein Nachteil für die An der Festlichkeit, die Uhr begann, nah- Landwirtschaft, als ein Vorteil. Von einer men der König sowie der Kronprinz, der Prinz eine weitergehende Wohnungs-Fürsorge. Der Staatssekretär muß mehr dahinter her sein. Man sollte ihm einmal nach englischem Muster 100 Mark voni Gehalte absetzen, wenn er nicht Königsschlosse zu Versailles gegründet sichtspunkten geführt werden. (Zuruf links: genfalls auch nnt Rücksichtslosigkeit betrieben ten, Ingenieuren usw., geboten werde. Um — Oberfrohna, 17. Jan. Infolge eines werden müsse, sonst sind wir dem Ruin nahe dieses bedeutsame und traurige Kapitel sollte sich Druckfehlers in einer amtlichen Bekanntmachung und treiben hinüber in das uferlose Meer des die Regierung kümmern. im hiesigen Amtsblatte erklärte der Bezirksaus- sozialdemokratischen Zukunftsstaates. Da muß Staatssekretär Dr. Delbrück: Gewiß schuß der Amtshauptmannschaft Chemnitz in sei- der Reichskanzler helfen. (Lebhafter Beifall werden wir gern Einfluß nehmen auf die Ent- ner letzten Sitzung die im Dezember stattgesun- Wicklung des deutschen Volkes nach der idealen denen Gemeinderatswahlen als ungültig. Der Dr. Weill Seite hin, wir müssen aber Rücksicht nehmen Gemeinderat hatte im Amtsblatte zwei Bekannt- — Langenberg (Reuß), 17. Jan. In den, auch das Kinematographenwescn. Schmutz- und Schundliteratur ist zurückgegan- zurückweichen. gen, aber ein Bilderschmutz schlimmster Art hat Abg. Brandys (Pole) verlangt einen sich eingenistet. Die Reklamen der Kinemato- Gesetzentwurf zur Regelung der Verhältnisse der graphentheater spekulieren auf die niedrigsten ausländischen Arbeiter in Deutschland. Instinkte der Menschen. Abg. Bruhn (Ref.s tritt für Schutz und Abg. Lützel (Natl.) führt Beschwerde Förderung des Handwerks ein. über Uebelstände bei der Bäckereiverordnung und Abg. Brühne (Soz.) wendet sich gegen bringt weitere Wünsche des Mittelstandes vor. den von den Zwangsinnungen betriebenen Ter- Abg. Dr. Oertel: Die Konservativen rorismus, der geradezu eine Erpressung sei haben niemals mit der Sozialdemokratie Pak- Wenn die Arbeiter einen Streik erklärten, so ge- tiert. (Beifall rechts. Lachen links.) Redner schehe es aus bitterer Notwendigkeit. Zum Ver- Deutscher Keichstag. Sitzung am 16. Januar 1913. Im Reichstag antwortete heute Haegy (Elsässer) auf die Angriffe, die seine Freunde anläßlich der Vorträge des Abg. Wetterle erhoben worden sind. Ueber die Re- LschlMes Hohenfttin-Crnstthal, 18. Januar 1913 Bekanntmachung die Gemeindeverwaltung die Zeit für den Wahlakt abgeändert habe. Der Bezirksausschuß erachtete den Einspruch für- begründet und erklärte die Wahl für ungültig. — Chemnitz, 17. Jan. Ein 25 Jahre alter Kaufmann von hier, der vor einigen Ta gen seinem auswärts wohnenden Arbeitgeber 200 Mark unterschlagen und das Geld in leicht lebiger Gesellschaft vertan hatte, wurde von der hiesigen Kriminalpolizei festgenommen. — Dresden, 17. Jan. In den Parade sälen des Residenzschlosses fand gestern abend Der Reichstag erledigt heute zunächst einige saß-Lothringen niemand etwas wissen. Die k u r z e A n f r a g e n großenteils sozialpoliti- Sensation, die durch die Vorträge hervorgeru- schen Inhalts. Aus der ersten Antwort, fen wurde, lasse es allerdings als wünschens- der Ministerialdirektor Dr. Caspar erteilt, ... . Abg. Warmuth (Rp.) fordert ein De- das Theaterwesen mutz gesetzlich geregelt wer- posstengesetz. Die Regierung dürfe vor den be stehenden Schwierigkeiten nicht in bleicher Furcht die geeignete Grundlage für das Jahr 1917 meinden werden unter das Sprachenverbot ge schaffen, wo unsere meisten Handelsverträge ab- stellt, und die Teilnehmer und der Prediger werden mit Geldstrafen belegt. , kann in diesem Frühjahr auf seine Gera. Die Untersuchimg wird fortgesetzt. — Neustadt a. O., 17. Jan. Im Walde — Waldheim, 17. Jan. Der Inhaber der Parfümerie- und Toilettenseifenfabrik Rich. wendet sich dann gegen das Treiben des elsäs- gnllgen streikt kein Mensch. " — " Abg. Dr. Pfeiffer (Ztr.) meint, mit den Germanisierungsbestrebungen in Nordschles wig werde man ebensowenig Erfolg haben wie bei den Polen. Das Tbeatergesetz sollte als in sich abgeschlossenes Gesetz kommen, nicht nurj^gg wurde die Kohle auch in der Industrie ver- als Ergänzung zur Gewerbeordnung. Bei der^^d^ denn her Schmiedemeister Hullos im Ausführung des neuen Stellenvermittlergesetzes! ^^^1: Revier „hielt gar mächtigen Feuer hätten sich Mitzstände gezeigt. Die Stellender-mit schwarzem Stein". Damals und mittler würden unnötigerweise geschädigt. Be-'^w! , . denklich sei die geradezu jämmerliche Bezahlung, eine kraftvolle Mittelstandspolitik ein, die nöti- die allmählich den geistigen Arbeitern, den Aerz- des-Zentralbehörden erfüllt. Eine reichsgesetzliche den, ob die steigende Tendenz der Nahrungs- Regelung kann ich nicht in Aussicht stellen. Das mittelpreise auch in den kommenden Jahren an- Problem der Organisation des Handwerks sin-. halten werde. Im Anschluß hieran empfiehlt det meine wärmste Unterstützung. Der Zuschuß er eine Resolution zur Annahme, in der die für das Handwerksblatt soll aus 10 000 Ätark Veranstaltung von wirtschastspolitischen Reichs- Mehrend die Tageslänge zu AZeihnachten 7 erhöht werden. Absolute Einigkeit herrscht bei enqueten gefordert wird. —. - ..... der großen Mehrheit des Hauses in der Aner- Abg. Hanssen (Däne) führt Beschwerde kennung der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik, über die Handhabung des Vereinsgesetzes in Wir müssen sie ohne Schwanken fortfühcen und Nordschleswig. Die Gottesdienste der Freige- wurde. In der Kaiserproklamation nahm König der Nähe der Ueberlandzentrale des Langen- Wilhelm von Preußen für sich und seine Erben berger Elektrizitätswerkes wurde m der Elster feierlich die ihm von den Fürsten und freien der Leichnam eines Soldaten ausgefunden und Städten, sowie von den Volksvertretungen geborgen. Die Ermittlungen ergaben, daß der Deutschlands angetragene Würde des Deutschen Tote mit dem seit etwa einer Woche Vermiß- Kaisers an. Der 18. Januar ist auch der Jah- ten Musketier Franz Walter Kohler aus Neu- restag der feierlichen Krönung des ersten Kö- gommla bei Greiz identisch ist. Der Leichnam nigs von Preußen, Friedrichs des Ersten in Kö- weist verschiedene Wunden am Kopfe auf, die - - augenscheinlich von schweren Schlagen herruh- ren. Köhler diente beim 96. Inf.-Regt, in tei im Reichstage jeden nur irgendwie mögli-.E r a l s ,ur oas -n r I a) s a m 1 oes ^n- Staab<sekrewr Dl- w , b I->i ck - chen Fall berücksichtigen will. Tas beste Bennern fortgesetzt. Minnm will mir meinen Gehalt stückweise ii^ spiel dafür ist die Reichsversicherungsordnung, j Dabei polemisiert der Abg. Hoff (Vp.) bringen Ich würde mst da das Wort Je kasuistischer ein Gesetz ist, desto schwerer iso scharf gegen die Rechte, daß der Präsident "o„^riz^ wird aber seine Anwendung. Der Wunsch der Dr. Kaempf ihn wiederholt unterbrechen (x- Richter in Berlin " ^Heiter^st i Sozialdemokratie, die Arbeiterschutzgesetze von muß, einmal um den Vorwurf, der Abg. Oer- meine Schuls paritätisch besetzten Organen der Arbeitgeber tel mache Mätzchem als unzulässig Z» bezeich- ,^ch mitteilen, daß auch die Frage der Für Bergmann hat der Sladi eine Stiftung von und Arbeitnehmer anwenden zu lassen, ist un- nen, das andere Mal um rhn zur Mäßigung s für die Wanderarmen weiter fortqeschrit-60 000 Mark angeboten, mit deren Zinsen eine durchführbar, weil die Sozialdemokraten immer in seinen persönlichen Angriffen gegen andere ist planmäßige Zahnpflege bei den Schulkindern politische Tendenzen verfolgen, wie bei der Mitglieder des Hauses zu mahnen. Im weiteren Das Gehalt des Staatssekretärs wird be- durchgeführt werden soll. Frage der Sicherheitsmänner. Der Staatssekre- Verlauf seiner Rede spricht Herr Hoff iiber die billigt — Bautze« 17 Jan Der Geselle eines tär wendet sich dann Mittelstandsfragen zu. Die Teuerung und richtet an die Regierung die Auf- Dienstag 1 Uhr: Weiterberatung: Fleischermeisters 'in Oberneukirch hatte den Auf- Arag erhalten, in Preititz bei Bautzen L-chweine !zu holen. Während des Wiegens und Ausla dens der «Schweine legte er sein Notizbuch mit Brieftasche, in der sich 1000 Mark in Papier geld befanden, auf eine Kiste in der Nähe des Stalles, in dem 18 Schweine waren. Als er die Brieftasche wieder wegnehmen wollte, waren zu seinem nicht geringen Schrecken Notizbuch mit Brieftasche und den 1000 Mark Papiergeld verschwunden; die fetten Borstentiere hatten sich über diese Sachen gemacht und das Geld zer fressen und verzehrt. Von dem Gelbe konnten mit Mühe nur noch drei Hundertmarkscheins teilweise zusammengesucht und zusammengelegt werden, die von der Landständischen Bank in Bautzen ersetzt wurden. Die übrigen 700 Mark dürften jedenfalls keinen Ersatz finden. fo sei sie doch anderseits geeignet, bestimmte -Fm zu geyam yaoe ^u Hoffnungen der Gegenseite herabzumindern. zwldemokraten. Weitzer Rabe.) Sollten wirklich die Vorträge Wetterles auf' Morgen 1 Uhr: Westerberatung; französischem Boden die Geister stark aufstacheln,. Anfragen. Schluß 6/s Uhr. (Heiterkeit) mung"1n°Effä^ Erw^wn-' . ^g- Gr^s W e (Kons ) steM fest, >en nicht Nachkomme^ können. ? das Germa ¬ gen von deutscher Seite nicht entsprochen hätte, er al» Polizeipratzdent niemals mst spst- Nische Museum m Nürnberg hat das Reich kei- so sei sie doch anderseits geeignet, bestimmte (Zuruf bei den So- neu Einfluß. Die Beschwerde des Abg. Hanssen muß durch den preußischen Minister des Jn- vorher nern entschieden werden. Ist das Vereinsrecht Er habe die Vor- bensversicherungsunternehmung genüge und als Ren^ tragstour abgebrochen, lediglich, west ihm die solche vom Regierungspräsidenten anerkannt Rede sein. Der Redn r bespricht'd Prinzessin' Mathilde' teil.' Außerdem' bemerkte unerwartet emgetretene Sensation Nicht lieb ge- worden sei. ferner teilt Dr. Caspar mit, daß 0 n ... . . w-s-n I-i. <u°nch°. L-ch-n.» °m »euä G-f-tz zum Schutz- d-r ALL^I-tz Staatssekretär Dr. Delbrück geht auf m Vorbereitung sei, daß der Reichskanzler ein das vom Abg. Gothein m einem Berliner Blatt Verbot der Ti^akheimindustne nicht beabsichtige Besserung werde sich erst einstellen ^wenn reime yoye ^siiziere, ,owie Vertreter der angeschnittene Thema Reichsamter imd pre^ Gesetz auch auf d e Banken ausgedehnt den und einheimischen Aristokratie usw. Die ßische Staatsmini terien em und gibt Auskunft gehabt habe, zur Einführung von .Fachausschuß ,^rde. Der Redner fragt an ob der Panama- Mitglieder des Königshauses beteiligten sich leb- über die geschäftliche Behandlung von Antra- sen für Tabakarbeiter m der Heimindustrie «„„„r - 7: - - -- 7 ' S gm und Vn-Iug-n im Bund-s--t D°° R-ichs.'Stellung zu nehmen. t °° ' kanzler als solcher hat im Bundesrat keine An-§ Sodann antwortet Ministerialdirektor Dr. q.. ei » h träge zu stellen, sondern als preußischer Ver- L e w a l d auf eine Frage, daß ein Gesetz über S z aeaen di!^wnku>-^ treter. Das Deutsche Reich ist ausgebaut aus die Aenderung der Wahlkreise in Sachsen-Mei- r a dem Gedanken, daß Preußen der führende Bun-'de» Großkapitals. Die Warenhau;er sollten star- Persönlich bemerkt Abg. t n » v>, UV»«. nrworid d/uddr »Nt givrt (Soz.), daß er Korrespondent der „Humanste" auf die Finanzlage des Reiches, und können machungen veröffentlicht, in denen die Wahlzeit war und auch bleiben werde. Diese Tätigkeit nicht Reichsmittel herbeischaffen für Zwecke, die von 9 bis 12 Uhr vormittags angegeben war. als Mitarbeiter des französischen sozialdemokra- zur Kompetenz der Bundesstaaten gehören. Eine In der dritten Bekanntmachung, die am Tage tischen Zentralorgans stehe keineswegs im Wi- schwierige Frage ist die unzulängliche Honoris- vor der Wahl erschien, war aus dem Satz die derspruch mit seinen Pflichten als Mitglied die- rung der Kopfarbeiter. Es ist betrüblich, daß 1 herausgefallen, so daß es hieß von 9 bis 2 ses Hauses: denn die „Humanste" verfolge eine das hier im Reichstage moniert werden muß. Uhr vormittags. Als am Tage der Wahl noch Politik der Versöhnung und der Verständigung Der Beamte, der auf seine Ausbildung Zeit, Leute nach 12 Uhr zur Wahlurne kamen, wurde zwischen den beiden großen Nationen. Geld und Arbeit verwendet, muß mit einem ihnen gesagt, daß die Wahlhandlung bereits ieifreunde die über die Verhältnisse und Stim-' Abg. Dr. Haegy (Els.) teilt mit, daß Lohn anfangen, den ein gutgelohnter Gelegen- um 12 Uhr geschlossen worden sei und daß mungen in Elsaß-Lothringen aufklären, könnten A" ^terle zwei Exemplare seiner Rede ge- heitsarbeiter bei guter Konjunktur erhält: 900 sich in die letzte Anzeige ein Druckfehler einge- in Frankreich nach jeder Hinsicht günstig wirken. habe, die er im Hause verteilt habe, bis 1200 Mark. Wir können aber die Gehalter schlichen habe Em Einwohner erhob hiergegen (Ironische Zustimmung ) So sehr die Stim-'(Harkest.) ,m Reiche nicht steigern, wenn die Bundesstaa-!Einspruch und betonte, datz viele Einwohner der Ansicht gewesen seien, daß in der letzten
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)