'£ £££ j. - * gewöhnlicher 0,«reicher. eidlich — F t p "“ n ° w "»" »och „I ™, “Ä« Laßt doch den dntnm.n Croßh.r.og! Bei «n, tede, auch niemand mehr als von unserem herrlichen König Victor Emanuel 11. Ich: Könnte sich das nicht noch einmal ändernd Der Florentiner: Was sollte sich denn ändern? , Köm und Gro ß- Ich: Nun. daß euer König auch einmal abgesetzt wir u herzoge wiederkommen. . , n l l wir gern , weil er uns nicht - N-" viel zahlen müssen und jetzt kann er das Geld zurucklegen. Ich * Was tätet ihr, wenn es doch so käme? ■ , r. r ,, Der Florentiner: Wir stehen zu unserem König, denn wir sind Italiener. Ich: Und eure Väter? Der Florentiner: Vater ist Italiener, der braucht keinen Großherzog . . Der Neapolitaner: Meiner auch! Ewiva il Re!!! Ich: Also hat der Groß ... _ Der Florentiner: ln Toscana ist Victor Emanuel König! Ich: . . .herzog keine Aussicht, jemals . . . Der Neapolitaner: Zurückzukehren? — Ausgeschlossen! Der Florentiner: He, du, komm mal her! £ ÄÄÄ ö-cchc, da V«, sagt er, und der glaubt, daß sein alter Großherzog wieder zuruckkommt; was sagst du da , du bist ja ein Parmesaner? Der Parmesaner: Lächerlich! Ich: Ihr habt doch auch einen Herzog gehabt? Der Parmesaner: Wir brauchen keinen Herzog! übrigens war das eine dicke Frau, fortgejagt haben, weil sie zuviel gegessen hat. Ich: (Meine Großmutter!) Denkt ihr noch an sie? „ , , , Der Parmesaner: Quatsch! Dicke Frauen mag ich nicht, die sollen Obst verkaufen. Ich (wende mich an einen anderen): Was sagen Sie? Der vierte ]un g e: Ich sage auch: Quatsch! Ich bin Venezianer und wir s.nd froh daß wir SÄT ä tJt“ marken! Ein ulkiger Kerl! Ein bißchen verrückt! , . , Alle lachen und klopfen mir auf die Schulter: Freundchen, nichts zu machen m, uns. Ich hattelslieser Episode die Sicherheit geschöpft, daß wirkhch niclau zu machen“ war. Da aber Vater immer noch ideale Hoffnungen hatte und mich ermahnte, sUte mh ^ herzog werden, human, gerecht, weise und gütig zu regieren so konnte ich es nie^JJ« bringen, ihm reinen Wein einzuschenken; ich aber war beruhigt, daß ich bis Ende Erbgroßherzog in partibus infidelium bleiben würde. 595