Suche löschen...
01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.01.1917
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19170128017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1917012801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1917012801
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-28
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
del und Industrie. den Z Nm MM ms Sie MSmeueu? ganze Moldau verlorengehen würde. die Redner stellte weiterhin 'e*', daß Gewährsmann Platz Southwold auf nahe Entfernung Red- gut erhellt und danach nnter Arti 4 le - ner schloß mit einem Dankeswort au unsere e Erploion statt and, an . r Entfernusng von rund 6 ^^'che Armee d,e uns den Krieg vom Lau- -;wtlo Kiniop de fernluelt. Bleiben wir ewig, dann und Unsere Leestreitkräfte beobachtet die Kilometer von der Stelle des Unglücks. Einige Der U-Kreuzerttieg Geburt ' a g e s Laut Meldungen französischer Blätter sind fol- Coal Company. Weiter hatte sie zur' Folge, >K a i s e r Wilhelms von den beiden Mo nachstehende Se Kaiser Karl sagte: hab« und der Mündung der Gironde sind zwei Ünte r -eines Friedensangebotes alle verant- Majestät ruhmbedecktes der Schaden wieder hergestellt werden kenn. Erfolge erruiigen Hunderten muhten die Fenster mit Bret--derechtigtem ^tolz, aber auch aber auch mit zuoersichtli Ochern Vertrailen auf deii weiteren Verlaut der zugenagelt iverden. nach allen Regeln untergeben müssen. te Pester Lloyd", das; es in der lebten Zeit ge iungen sei, eine völlig klare Darstellung Regi«' kens an weiland Seine Majestät Kaiser Franz Ter Miss sie an zwei verschiedenen Teilen stehenden Reichskriegsrat fragte Kameraden gemeutert hätten, hielten wir unsere Stellungen. tonnen), die Schoner „BearnaiS rsgifiertonnen) und „Leontine" vor Zn lern LeS kürz! ftstspielS Zuweudi Wie sch, Krieg-hil west- Fort- lischen Küftengewäffer südlich Lowestoft vor, nm die früher dort gemeldeten feind lichen Bewachungsfahrzeuge und Vorposten schiffe anzugreifen. Vom Gegner wurde im ganzen abgesnchten Seegebiete nichts gesichtet. Hierauf wurde der befestigte gebrauchsfähig ist. geglaubt." mit gei dild« straße Herzox und H Prospi im- der — Mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet wurde der vor nicht langer Zeit zum Die Kämpfe nördlich Milan. Am 24. d. M. nahmen die Kämpfe lich und nordwestlich H a l u z e n ihren Gegner füns- Lw vor- Re- von Und da ge- sonst Ho»enftet«.«rnstthal, 27. Janu-- 1»!7 Wettervoraussage für morgen: Meist trüb, keine wesentliche Temperaturände- rung, zeitweise Niederschläge. Lage-mittel —0 9, Maximum ^-0,3, Mini- veum —4.0. Auf dem Mchtelbirg brachte der Freitag bei starkem Nebel Reif und Rauhfrost, tagsüber 8 mm Niederschlag al« Schnee, tiefste Temperatur —18, höchste —10, heute früh —12 Grad, trocken, starker Nebel, 56 em Schueetiefe. Auf dem Pöhlbnsg 39 am Schueetiefe. Fahnenschmuck, den i und die Bürgerhäuser angelegt haben und der ist für mich ein neuer hehrer Beweis dessen, das; in Freude und Leid, in schweren Stunden ivie in sonnigen Tagen Eure Majestät und Eu- . . . Unsere Aufgabe ist, daß genügend Reserve an Kriegsmaterial zur Stelle ist. . . Soweit Leute und Kriegsmaterial in Frage kommen, werden wir die Sache schon m.uheu. Die feindlichen Aussichten, im Westen durchzubrechen, find hoffnungslos. gangen. Der Sieg hängt letzten Endes mer noch ausschließlich von dem G e i st Truppe ab." Rechts der Aa ge- neni Kaiser und seinem Vaterland zu dienen. land, sondern gegen die Türkei gerichtet Wo die Aktion beginnen soll, ist nicht scmi und der Mündung des Rimnicu in Sereth führte er viele Vorstöße bis zu Flußzufammenläufen durch. Hier bezog Feind sehr starke Stellungen, vor denen ungeheurer Hartnäckigkeit gekämpft wird, die russische Heeresleitung auf keinen Fall willt ist, die Serechlinie auszugeben, da mein östlicher Richtung nach der Aa ab. Verluste der Russen waren wie am Tage her sehr groß. Wie die Gefangenen eines giments übereinstimmend aussagen, sind ihrem Regiment höchstens drei Offiziere aus und ausrechter- Leute zu an dem mit dem sein, be- und die' uns beseelen, Ausdruck verliehen durch den in der Mehrzahl die Farben schwarz-weiß-rot' aufweist, die Zeichen der Trauer, der Gewis sensreinheit und der Freude in Versicheren Ge wißheit und felsenfesten Ueberzeugung: Und wenn die Welt voll Teufel wär' : das Reich m u ß uns doch bleiben! * Gefreiten b Ktrchne Herrn Emi reit- im Be -s. B wurde der scher« Her den schwer« natsplitt« Auge die <l war eS nick denn er nu der Bebaue —a. f den bet thr der Fürsor, röteten Ar verteilen.^ — O Schauspiele Schützenhai aus 12 j AuSstattun einer der ist. Alles ! Ihr Geburtssesl inmitten des Krieges, den die Nach einer Mitteilung der „Budapester Orientkorrespondenz" aus guter Quelle soll, ob wohl Griechenland gegenüber dem Ultimatum der Entente Nachgiebigkeit bekundet hat, I t a- lien dennoch seine Oriente Spedition ausrichten. Diese wird nicht gegen Griechen- 400 Mann mit dem Leben davongekommen. Der größte Teil des Regiments wurde durch die furchtbare Wirkung unserer Artillerie in den Stellungen verschüttet. Außerdem gaben die Gefangenen noch an, daß sie zwei Tage nichts zu essen bekommen und daß viele ihrer gut mit der Grenze von 45 Jahrdn haben die ganze Zeit das Prinzip halten können, allmählich die älteren entlassen. Auch fehlt es uns nicht nötigen Rohmaterial. Wir kommen aus, was wir haben. So lautet heute die Huldigung des deutschen Volkes in allen Gauen des Vaterlandes, in der Heimat und draußen auf den Schlachtfeldern, ser, möge jetzt und in Zukunft unsere Freund schaftsgefühle heiligen. Ich fasse meinen Dank in den Ruf zusammen: Seine Majestät Kai ser Karl lebe hoch, Hurra, Hurra, Hurra!" den Fürstenmord in Serajewo Danach ist jetzt die serbische Die Befreimig Ostpreußens war sein Werk, das ihm das Vaterland nie vergessen wird. Große Freude rief seine Ernennung zum Ge- neralstabsches hervor. Hindenburg müssen wir neben Bismarck stellen. Schuf Bismarck bas Deutsche Reich, so war es Hindenburg, der es uns errettete und erhielt. Diesem Helden wen det sich die volle Liebe des Vaterlandes, die uneingeschränkte Anerkennung von Fürst und Volk zu! — Gedichtsvorträge, die ausschließ lich Hindenburg galten, Chor- und allgemeine Gesänge umrahmten die eindrucksvoll: Feier. -i« In der Neustädter Schule wrack; Herr Lehrer Thu st über Englands Wellherr schaft und den Krieg. Er verbreitete ück ein gangs seiner eingehenden Darlegungen über die Kriegsursachen: Habgier der Rusten, Rach sucht der Franzosen und Neid und Furckt der Engländer. England bildete sodann den Ge genstand seiner Betrachtungen. Er wies nach, wie es England mit der Zeit gelang, die Seeherrschaft an sich zu reißen, mit der auch Englands Kriegsluft wuchs, und verdien«« sich weiterhin über die kolonialen Erwerbungen Englands, die oft mit brutalsten Mitteln vor Aufgabe im s . .. . . .. . . „Rußtij Invalid" schreibt zur militärischen dem Frieden Zusammenhängen, Beschluß Lage nach dem russischen Neujahr : An der faßt werden. Die Kriegspolitik rumänischen Front uchte der Feind seit dem werde deutlich umschrieben werden. . . . Ich suche nicht die schwachen Seiten meines Gegners, sondern seine starken heraus zufinden und richte mich danach. Ich halte es für fehlerhaft, meinen Feind zu unterschätzen, sondern trachte, das Wertvollste an ihn; zu ent decken und ihn dann zu schlagen. Ich nehme von ihm das denkbar Günstigste an. Erfüllt der Feind diese hohen Erwartungen nicht, dann um so besser für uns. Zweifelsohne hat die englische Organisation viel er reicht und verdient Anerkennung, wie sie neue Armeen aus dem Boden gestampst und die Munitionsversorgung geregelt hat. Die Fran zosen haben sich schon zu Friedenszeiten bes ser auf den Krieg vorbereitet. Die Russen z ä h l e n n i ch t. Ob die Zeutralmächte mit der Entente beim Aufstellen neuer Armeen und in der Munitionserzeugung Schritt halten oder Liese überflügeln können, kann ich nicht sagen, weil ich keinen derartigen Einblick in ihr In neres und ihre Organisation habe. Munition allein ist nicht ausschlaggebend, sonst wären wir in der Sommeschlacht alle zum Teufel ge- Ä au» I Schul! big) v verläß lung An die G gang. Nach kräftiger Artillerievorbereitung stürmten wiederum unsere tapseren Ostpreußen in heldenmütiger Weise die russischen Stellun gen. Letztere waren nicht wie gewöhnlich in die Erde eingegraben, sondern des Sumpfge ländes wegen mit Hilfe von Baumstämmen und sonstigem Material auf den gewachsenen Boden aufgebaut. Unsere Sturmkolonn-en stie ßen bei ihrem weiteren Vordringen bald auf neue sehr starke feindliche Kräfte und tonnten sich daher nur noch langsam vorarbeiten. Sie gelangten unter Benützung eines feindlichen Laufgrabens bis Kilometer nördlich R o - n e und zwangen dadurch die Russen zum Aus weichen nach Norden. Unsere Linie folgt jetzt Liefern Laufgraben und weicht dann in allge- Dem deutschen militärischen Geist ist der lauge Stillstand im Westen im höchsten Grade zu wider. Der Bewegungskrieg ist die Form, auf die zurückzukommen man immer bestrebt sein mutz. Die Verluste sind geringer, weil es nicht möglich ist, solche Massen von schwerer und schwerster Artillerie in Bewegung zu brin gen wie im Stellungskrieg, und die strategischen Resultate sind zufriedenstellender. Bewegungs krieg im Westen wäre mir schon recht, aber —", er lächelte in sich hinein, „es hat wohl keinen Zweck, uns in die Hoffnung einzulu'llen, daß es uns gelingen wird, die Engländer von deni Wert des Bewegungskrieges zu überzeugen, weil die Engländer und die Franzosen ebenso gewissenhaft und methodisch vermeiden, sich in irgend etwas einzulassen, was einem Bewe gungskrieg ähnlich sieht." Er fügte noch die Mitteilung der wichtigen Tatsache hinzu, daß die deutschen Nestor erlöste durch die neuen Rekrutenjahrgänge mehr als gedeckt würden. Wenn unsere Feinde glauben, daß 'Deutsch land mit seinen Reserven zu Ende oder nur dem Ende nahe ist und darauf ihre Hoffnung setzen, dann werden sie schwer enttäuscht wer den. Es war bei uns nicht nötig und wird es auch in Zukunft nicht sein, die Alters grenze hinaufzusetzen. Wir kommen sehr Anwesenbeit Eurer Majestät am heutigen Tage Kämpfe erfüllen. Durchdrungen von dem glei- chen Gefühl warmer Freundschaft, welche wei land Seine Majestät mein Erlauchter Gro-Hohm Eurer Majestät entgegenbrachte, fasse ich meine Wünsche in den Ruf zusammen: Seine Maje stät der Deutsche Kaiser und König von Preu ßen lebe hoch!" — Der Deutsche Kai- s e r erwiderte : „Für den heutigen Besuch Eurer Majestät, sonne fiir die mir ausgespro chenen Wünsche zu meinem Geburtstag ivrech« ich Eurer Majestät als treuem Freund und Verbündeten meinen wärmsten Dank aus. Die rer Majestät Heer und Volk sich eins mit mir und meinen; Heer und Volke fühlen in dem 'unerschütterlichen Vcrsatz, den gegenwärtigen «Krieg mit des Allmächtigen Hilfe zu einem glücklichen, für unsere Völker gleich segensrei chen Ende zu bringen. Die Ablehnung unse res Friedensangebotes wird auf die zurückfal len, die unser loyales Entgegenkommen schroff zurückmewiesen haben. Die ruhmbedeckten Streitkräfte Oesterreich-Ungarns und Deutsch- Konzerta im Gast gen wa gepaßt, den zahl genehme —« in diese« dem kür sein So Bataillo Znm Seegefecht in den Hoofden. „Daily Mail" schreibt über das letzte See gefecht : Die sclide Bauart der deut schen Zer st örer erhellt daraus, daß „V 69" über Wasser blieb, obwohl er aus kurze Entfernung von Geschossen durchbohrt und au ßerdem gerammt worden war. Das Schiff hät- Gnadenerlasse. Anläßlich seines Geburtslage« bat Kaiser Wilhelm dis Niederschlagung von Strafverfahren und die Begnadigung von Kriegsteilnehmern, ferner die Löschung von Sstafsinträgen unter gewißen Bor aussetzungen bestimmt. Das Eiserne Krenz für Dr. Faber. Der Kaiser hat dem Vorsitzenden ds§ Ver eins demsch« ZsitungSverleger, Dr. Robert Faber in Magdeburg, da» Eiserne Kreuz 2. Klaffe am weiß-schwarzen Bande verliehen. (Weiteres zu dieser Lvalte nur zweiten Blatt.) - . . — - befand mich, als die Erplosiou stattfaud riefener genommen. Treffer wurden^ Themse in einer Ln iMe MMM. Berlin, 26. Januar. Bei der Frühstücks- Hauptquartier Daily Mail" meldet, daß nach Schätzung Feinde ^uns aiufgezwungen haben, und für Sachverständigen durch die Eyplosion mallen Fortsetzung ne durch die Ablebn^ Die S ch u l f e i e r n nahmen im Beisein der Vertreter der Behörden, der Lehrerschaft und von Gästen einen recht stimmuügsvollen Verlauf. In der Altstädtev Schule Ser Geburtslag des Kaisers. —: Unsers Kaisers Geburts tag feiern wir heute. Außer dem Festgeläut, der: üblichen Schulfeiern und den morgigen Festgottesdiensten wird aber jede größere Ver anstaltung unterbleiben. Sieg und Segen hat der F i gemein Dezember s u S für j lose weibli Teilnehmer lige Muße gung und dungSstücki allgemeine betrugen L ist vom Lc worden.,7. - T sofortiger im sächsts die Annah gütern, so sind, frei — 3 fehlen, di Zeit in C gestellte 2 mit dem ausmerksai allseitig Größe un gezeigt u empfehlen zwei um riumS de eine die 2 räte a Hafer, so tung t gende französische Schiffe versenkt worden: Der daß die G a s a u st a l t e n in Woolwich, wel-'narchen nachstchende Triukspr ü L e Dreimaster „Precurseur" (364 Bruttorsgist«. che in einer Entfernung von 6 Kilometer sind, halten : Kaiser Karl sagte : „Ick " (202 Blokto- durch die Erschütterung in die Luft gehoben Wert darauf gelegt, am heutigen Tage versenkt worden. Bei Lloyds wird als vermißt bezeichnet „Hist d a w e l l" (2394 Brutwregisterlonnen), von West- hartlepol nach Barrow. Auch vou der „Louise Anne" ans Lannion, die am 15. November von Swansea ausgefahren ist, hat man seitdem nichts gehört. j Bisher 1245 englische Schiffe versenkt. Archibald Hurd stellt im „Daily Telegraph" fest, daß im Dezember 1916 162 englische Schiffe mit 419 000 Tonnen versenkt wurden und seit An fang des Krieges 1245 englische Schiffe mn 2 947 475 Tonnen. Gr warnt dis Regierung nnd da» Volk davor, eine Blockade Englands durch die U-Boote als unmöglich zu verspotten. r u n g als oberste Leiterin der Ochrana ent larvt und tatsächlich mit dem Morde be ichtet. Jetzt befindet sich im Serajewoer Ge fängnis ein Mann namens Banjajac Bodnica, der auf Befehl eines serbischen Grenzoffiziers den Attentätern Unterstand gegeben und ihre Mordwerkzeuge bei sich verborgen geihalten hat. Die französischen Nachmnsternngsanträge verworfen. Der Heeresausschuß der Kammer hat alle bis jetzt geprüften Anträge zum Nachmuste rungsgesetz verworfen. M MW M MW» MM. In einer Unterredung zwischen dem Pre mierminister Llohd George und einem seeboote beim Minenlegen beobachtet worden ! London im ganzen 100 000 Fensterscheiben zer leres loyalen Der dänische Schon« „St. Peter" ist gleichfalls «trümmert wurden. Der Schaden wird dadurch Wörtlich sind. Eurer Ma;cflat rubmp vergrößert, daß großer Mangel an Glas herrscht ^er un verein mit meinen und unwre Forderungen an. L.ie Frage der ^^ gingen. Redner stellte weiterhin 'eü, daß Errichtung von wpanischen Pottzeffwtionen m und Sittlichkeit beim Engländer wenig der ..candlchurei und in der inneren und Ost-> Geltung haben, wenn es seinen eigenen Nutzen Mongo « und der Anstellung von >apamschen-g^ Ganz so, wie England früher die ihm ^llttukteuren um Beratern werden für ßth-unbequemen Staaten einfach beiseiteschob, will erledigt werden. ^es jetzt auch Deutschland zuriickdräugen — der Die Explosion in London. jAusbau unserer Flotte erscheint ihm als An- Ein Gewährsmann des „Nieuwe Rott.f^ßung gegen die es sich wehren zu müssen durch Lenchtgru,.°t-„ nus-r-r Torpedoboot- KM- mal mit der größten Heftigkeit an, wurde aber mit schweren Verlusten abgeschlagen. Die Zahl Lev Gefangenen stieg auf 11 Offiziere und 17l)0 Mann. Umgehung von Galatz. Nach Schweizer Meldungen aus Paris berichtet der „Matiu" aus Petersburg, der Feind beginne Galatz zu umgehen. Die mili tärische Bedeutung von Galatz für die russische Armee werde dadurch täglich geringer. Siegreiche Fortschritte der Armee von Mackensens. „Az Est" meldet: Die Armee Mackensen hat das rechte User des Unterlaufes des S e - reth vom Feinde gesäubert. Nicht nur die Forts vou N a n e st i, sondern auch die gauze und der größte Teil der Glaser einberufen ist.Kündeten tapferen Armeen 'wt mit dem Bei- Jedenfalls wird es viele Monate dauern, be-jl^"^ des Allmächtigen auch lest ^ayresiryt — - - ''— die uns mtt Umgebung befinden sich bereits in ünserer Ge walt, und die Donauarmee ist im Begriff, ihre — ... —7—, -->. ^-0 Süden in gleicher Weise zu lösen. Es solle über alle schwierigen Fragen, die mit auch seine militärische Laufbahn beweist, über Rss-Muß ge-süie üch Redner eingehend verbreitete. 1911 des Reiches nat Hindenburg ins Privatleben zurück, um Außerdem 1914 neu« Pflichten zu übernehmen, um lei- g über k>" Lande und zu Wässer. Unser Friedensan- zü" erlanaen i^ebot ist von den Feinden in ihrer Selbstver- 3 —Unser Weg Niemand hätte das früher Rückzug der russischen Truppen nach dem S e - würden wichtige Fragen zur Erledigung reth den Eingang in das Tr 0 tustal langen, welche er Vorbereituüg aus dtzn Frie- zu erzwingen. An den anderen Frontteilen be- den nenne, wie die Demobilisierung, die Aus schränkt er sich jedoch immer mehr aus die Ver- Wanderung nach anderen Teilen des Reiches teidigung. Zwischen der Chaussee nach Foc- und die Unterbringung von Soldaten in Han- australischen Korrespondenten über den bevor-- hielt Herr Lehrer Meier die Festrede. Der ' ' , „ ' - der Name des Kaisers, so führte er aus, ist so Korrespoudeut, ob auch über die Zuttmft dergroß, daß er unsterblich sein und bleiben wird, deutschen Kolonien verhandelt wer-sUeber alles stellt der Monarch die Pflicht. Diese den solle. Lloyd George antwortete darauf,.Ausgabe kennt auch unser Hindenburg, dessen das sei eine auf der Hand liegende ^Frage, ' Leben nie dem Genuß gewidmet war, sondern aber cs gäbe zahlreiche ebenso wichtige Fragen. Lediglich der strengen Pflichterfüllung, wie dies Die Erschütterung machte sich in ganzen Freunde und neuen Verbündeten, veriön- . Sie war so heftig, daß am stich meine wärmsten Glückwünsche darzubrin- " Kilometer ent-gen. Zum drittenmal begehen Eure Majestät -c- Josef, meinen erlauchten väterlichen Freund-, die öffentlichen Gebäude Erinnerung an ihn, den höchst lägen Kai- ikannt, doch hält man, da auch England Auf dem Westuf« d« M a a § wurden fran-j Frankreich zustimmen, einen Angriff auf zösische, an der Aa russische Gegenangriffe abg-stDardanellen nicht für ausgeschlossen. schlagen. i China unterwirft sich den Forderungen Japans! In den zwischen China und Iapa auch ans dem Rückmarsch keinen Gegner!Minuten vor 7 Uhr ^ds »«breitete sich Ab antrafen, sind wohlbehalten zurückgekehrt.ward durch Gesänge und dem Vortrag Der Chef des Admiralstabes der Marine, jsa gewaltig, wie ich noch nie eine erlebt habe.i""gepck^ Gedichtvortrage verschont. sDie Erplvsion fand statt in Silvertown an der _ * Themse und zerstörte zwei chemische! Wien, 27. Jan. ^Fabriken, wo Dynamit, Üyddit usw. an-itafel ün Großen gefertigt wurden, und die Werke der Gazlightt wurden anläßlich des Serbiens Schuld am Fürstenmord in Serajewo. Der Gouverneur von Bosnien, General S a r k 0 t i e, fagte einem Berichterstatter des lauds im Verein mit ihren Verbündeten wer den unseren Ländern den Frieden e r --- k ä in p f e n , in welchem die durch Blut und ... Eisen gehärteten freundschaftlichen Bande zwi- ?^"6gewie)en wendem 1 uns nnd unseren Völkern sich in gemein- g<cht weiter durch Kampf und Roß durch Vlutl^^n^. F^wdensarbeit weiterhin als teil und und ^.od, aber zum ehrenvollen Frieden, flir^.^ erweisen werden. Besonders danke ich den Kinder und Enkel danken und un-, ^quen Majestät für die Werte wannen Geden- werdcn. Acugertlch ward den Gefnhlen, die .... _ KM» ZkchmMic WM! l ° >m° 2 -«- >, Berlin, 26. Jan. (Amtlich.) In zur Regelung der Angelegenheiten von ^heiig- -er Nacht von, 25. znm 26. Jannar stießen chiatung gewechselten Noten nimmt China alle deutsche leichte Seestreitkräfte in die eng- 'N be- iapmmchm Note vom letzten September (201 Brutto wurden, Feuer singen und ebenfalls vernichteten encheinen, um Eurer Majestät, meinem leu- registertonneu), der Dampfer „V i c t 0 i r e", der wurden. D- Dreimaster „L 0 u i s I 0 s e p h e" (!97 Brutto- London fühlbar. registertonuen) und da» Fischerboot „Ä u r e l i e". Charingeroiß-Bahuhofe, der 15 Die Besatzungen sind gerettet. Man befürchtet ferner lernt liegt, keine Fensterscheibe ganz blieb, den Verlust mehrerer überfälliger Frschdampf«, Aw
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder