Seit Adams Zeiten spricht man über die Liebe und ist immer noch zu keinem Resultat gekommen. Manchmal kommt man aber doch der Wahrheit nahe. Zum Beispiel in diesem Zwiegespräch i Hen “MANN Mit diesen Worten klopfte der erfahrene ältere Herr dem seiner Meinung nach trotz einer Serie von Erlebnissen noch unerfahrenen jüngeren auf die Schulter, „auch Sie werden von der Tatsache berührt werden, daß sich im Liebesieben des Weibes eine Umgruppierung begibt. Vorübergehend hat uns die Jugend bei den Frauen überrannt. Der reifere Mann mußte beiseitesteheu, verlacht mit seiner chevaleresken Art, seinem anerzogenen Re spekt vor jedem weiblichen Geschöpf. Aber 1 Rechts: Ich liebe dich - licebe dich - lieeebe - liiiiccbc didi - Wir lieeeceecbcn dich . . . I>ur wer die Sehnsudtt kennt i I# nun besinnen sich die Frauen wieder auf selbst, nachdem die Jugend sie bitter täuscht hat, die Grundsätze der alten Lie schule kommen wieder zu Ehren.“ „Inwiefern bitter enttäuscht?“ forschte junge Mann ungläubig. Der ältere Herr fuhr fort: „Euren rase Siegen werden mm ebensolche Nieder!? folgen. Nun werden wir euch wieder den R ablaufen. Ihr verstandet es wohl, die Fr3 mit Schneid zu nehmen/aber nicht, ihnen et 3t mit Grazie zu geben. Ihr saht in erster L, J auf die Beine und übersaht dabei die S Mit euch war der Rausch flüchtiger Stirn' Leere des Herzens und bitterer Nachgeschr Mit uns ist Schonung der Stimmungen, gegenkommen dem Zärtlichkeitsbedürfnis sind nicht gleich auf das erotische Aben aus, treiben weniger Götzendienst mit ei blendenden Äußeren, stehen dafür um so dächtiger vor einem schönen Inneren, das ist es, was die Frauen im Grunde Herzens wünschen. Versuchen Sie es ma dieser Basis, junger Mann, und Sie we staunen über die Erfolge, die Ihnen in Zuk winken werden.“ Der also Belehrte versprach, nach vVorten des Meisters zu handeln. Nach einiger Zeit traf er den älteren I b