01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 10.06.1917
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19170610011
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1917061001
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- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-10
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Amtsblatt für Ass SKT Amts-mA mS b« Wtnt M HchtHm-WihÄ Organ aller Gemeindeverwaltungen der umlieg rn-en Ortschaften> Anzeiger für HohenftsWr-MUftLhaS Mir Hgttengrnnd, Oberlungwitz, Gersdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, berg, Grumbach, Tirschherm, Kuhschnappeh St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MmelL ' Ursprung, Kirchberg, Erlbach. Pleißa und Rußd^.f. -H Fernsprecher Nr- tt Der Nnxetgenpreis betrügt in den sbengenmmbe« Orken kür die sechsgefpsltenr LorpE^^ 16 Pfg., airswärks 20 Mg., lM kektamrtell 10 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck k-rrifmRH / - Nachlatz. Nnarmausgabe durch Rrrnrnrechrr schließ! jede« Beschwerderecht ans. 4 D" pvmigswristr Einlreibmrg der LWrisrngrbLhrev durch Klage oder im Koulmrasalle gelang! volle Vrtrsg »»Ler MragssL der bei ssstrÄtger A^-chlrms bewilligten MbMge in Anrrchmn^s Mschrint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Dezugspreis frei ins Haus viertel jl iKhrlich 1.80 Mk., nionaklich 80 Psg. 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April gleich. ral)a smd durch Unterseeboote „loOO Bruttol öhne Zweifel sind sie höher als unsere Ver- registertonuen versenkt worden. i lüste einschließlich der Gefangeneneinbutze. Ter Mit den Fahrzeugen sind u. a. versenkt englische Ansturm ist bereits zum Stehen ge worden 12 000 Gcwichtstonnen Eisenerz, 1000 Mumien. U ns e r e Fro n t steht ab so - «-wichME KuN°«rz E , tti ÄNL tonnen Kohle und o200 twewlchtstonnengünstig abgelaufene Episode der Stückgut. Der deutsche AbeMericht. Berlin, 8. Juni. (Amtlich.) Mit den gestern zum Angriff eingesetzten Kräften haben heute die Engländer den Kamps in Flandern nicht fortzuführeu vermocht. Ein örtlicher Vorstotz östlich von Messines wurde zurückgeschlagen. Ak MW il MM. Das vieltägige unausgesetzte englische Vorbereitungs- und Zerstörungsfeuer hatte die v o r d e r st e n deutschen Stellun gen zertrümmert. Die Minenspren- gung « n vor dem Angriff sollten den letzten Widerstand beseitigen. Allein die sch vachen deutschen Sicherungen, die in dieser vorgescho benen Zone ausgehasten hatten, bereiteten den englischen Sturmlolonneu einen blutigen Emp fang, um sich dann vor der Uebermacht der Mischen Z)pcrn und dem Ploegsteert-Walde aus den Gräben quellenden farbigen und wei ßen Engländer plan m äßig kämpfend z u- r ü ck z u z i e h e n, so daß die weiter rückwärts außerhalb des Zerstörungsbereiches der eng lischen Geschütze aufgestellten Reserven Zeit hatten, zum Gegenstoß hernnzukommen. Die bei Armentieres stehenden eng lischen Batterien, die durch flankierendes Feuer den Aingrisf unterstützen sollten, wurden durch die deutsche Artillerie westlich Lille niederge halten, die durch Fernstuer wirksam in den Kampf eingriff. Während die englischen Lturm- kolonnen sich mühsam iiber den niederen Dou- ve-Rücken vorarbeiteten, aus welchem die Trüm m e r der Ortschaften rind G e- Hölze ein einziges staubbedecktes und rauch- verqualmtes Chaos bildeten, faßten sie die schweren Granaten der langen Schlachtfeuerka nonen in der Flanke und richteten furchtbare Verheerungen unter ihnen an. Vor ihrer Front ließen die sich zähe verteidigenden Be satzungen der vordersten deutschen Gräben, die nur langsam zurückgingen, den Feind jeden Schritt vorwärts mit Blut bezahlen. Der wirksame Gegenstoß der Garde und der Bayern, der bis zuM Ostende von Messines vorstietz, kostete die Engländer neue schwere Opfer und gab der deutschen Verteidigung Zeit zur planmäßigen Besetzung der im Heeresbericht genannten Sehnenstellung. Vor dieser ent brannten am Nachmittag neue schwere Kämp fe, die bis in die Nacht hinein währten. Die Stellung wurde gehalten. Damit endete die erste Phase des neuen großen An griffes, die dem Angreifer erfahrungsgemäß Geländegewinn und Gefangenenbeute einbringt. Vor der neuen Basis des tiefgestaffelten deut schen Verteidigungssystems werden neue Kämp fe entbrennen, die indessen den Engländern und Franzosen ebensowenig das aingestrebte Ziel des strategischen Durchbruches eintragen werden, wie die eben erst unter' schwersten Op fern zusammengebrochenen großen Angriffe bei Arras, an der Aisne und in der Champagne. R uter meldet aus dem englischen Haupiqumm vom Frciwg: Die Schlacht begann Donnertwg morgen mit einem Angriff der zweiten englisch-. Armee umer dem Befehl von Sir Herbert Plume>. und entwickelte sich vollkommen planmäßig. Die biSherigen Operationen waren erfolgreich für die eng lischen Waffen. Die Deutschen wurden überrasch!. Eine groß- Anzahl der Ge'angenen gehörte zum Jahrgang 1918. Um den Besitz des weißen Schlöffe« von Wytschaete fand eia heftig, r Kampf statt. Uo sere Truppen haben dar Schloß jetzt besetzt. Wir haben unseren Druck auf die Dammstrahe vcrstä ki. In diesem A schnitt besetzten mir einen täfen, nn- gejähr 70 Meter langen Graben. Unsere Flieger meldeten, daß der Feind seine Reserven im Bezirk von Warneton am Wege von Apern nach ComirrkS zu konzentrieren schiint. Unsere Ariillerie hat den letztgenannten Ort mit Granaten belegt. Die deut schen Geschütze bombardierten unsere Stellungen im Zentrum. Gefangene berichten von der außer ordentlichen Verwüstung, die unsere Flieger anrich Uten. Marche Wälder wurden zermalmt und ge wnlttge Betonanlagen zu Pulver zerstampft. Neu see lün der erstürmten die Ruinen von Messines. Sehr erfreulich ist die Feststellung, daß die südnischen Bataillone mit patriotischem Eifer mit e r übrigen irischen Bataillonen wetteiferten. Der „Erfolg" der englischen Offensive bei Arras. In den „Sunday-Times" schreibt Ashmead Bartlett: England habe über 500000 Mann verloren, um ein paarHektar verwüsteten französischen Bodens zurück- zugewinnen. Kein materieller Vorteil könne der Nation diesen Verlust ersetzen. Die größte Minenexplosion. Reuters Sonder-Korrespondent tm englischer: Hauptquartier meldet über die neuen Kämpfe im Artois und Flandern: Ungefähr 1 Stunde nach Anbruch des TageS begann sich die neue große Operation zu entwickeln. In dem zuvor festgesetzten Augenblick erfolgte die größte Mtnenexplosion, die in diesem Kriege überhaupt oorgekommen ist. Mit einem brennenden Leuchtkranz und ohrenbetäuben dem Lärm stiegen Feuersäulen zum Himmel empor. Tine lange Reihe Minengänge, angelegt längs der feindlichen Stellung und einige mehr al» ein Jahr «lt, wurden zur Explosion gebracht. Die Ladung bestand bei diesen Minenanlagen aus mehr al» 1 Million Pfund Explosivstoff. l ' I ! ' VetmnW'iuMtr -merimchi. Wien, 8. Juni. Amtlich wud verlautbart r Oiftlicher Sri<g»fch«rrplatz. Im Me st ecanestt-Abschnitt zeit weilig lebhafter Geschützkamps; sonst nicht» Neue». Italienischer Kriegsschauplatz. Nm Isonzo gestern keine besondere Kampf handlung. Ein feindlicher Flieger, dessen Flugzeug unsere Abzeichen trug, warf hinter unserer Front Bomben ab. Auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden hält die Regsamkeit der italie nischen Batterien an; auch die feindliche Flieger- tättgkeit ist sehr lebhaft. an dem wegen der ungünstigen wirtschaftlichen Lage des unfähigen MunttionSministers An- rung schwer erschüttert. bergern für erforderlich. Wenn die AuSmuste- Irung beginnt, erwartet I Weigerungen. einem solchen in Ruhland form Rußlands; sie müsse selbst Land zugrunde richten. Wenn sich die Engländer zu Eingeständnis verfielen, muß es tatsächlich übel aussehen. tz-n beschossen und versenkt. Deutschland hält England umklammert! der G e u e r a l ft r e i k als unmöglich abge lehnt worden war, begannen die Massen der Manifestanten Jagd nach den anwesenden P o - lizeidetektivS zu machen, die schwer miß- handrlt wurden. Erst als große Kavallerieabteilun gen sowie berittene Polizeitruppen eintrafen, ging die Menge auseinander. Aendarungen im englischen Kabinett. In Verbindung mit den Gerüchten, daß iw britischen Kabinett weitgehende Persoualoeränderun gen beoorstehen, führt „Morniog Poft" auS: Nie hat ein Kabinett Ansehen und Gewalt so nötig ge habt wie da» jetzige. ES herrscht eine unsichere, elektrisch geladene Atmosphäre, und einige Organi sationen im Lande arbeiten, vermutlich von deutschen Agenten angestiftet (natürlich!) auf eine Reoolu ti » n hin. Die Regierung muß sich daher ganz besonders hüten, die Fehler und Mißgriffe früherer KriegSmonate zu wiederholen. Die Zeitung bekämpft deshalb aufs heftigste den Wiedereintritt Chur- chill » ins Kabinett und verlangt den Rücktritt nahmen der Regierung zu. Nach privaten Petersburger Nachrichten ist die Stellung der vorläufigen Regie- die'es reiche Unglück schwerster Art und würde der Heraufbe schwörung einer Revolution gleichkommen. Ein Eintags-Minister. „Daily Expreß" meldet, daß der zum Lebens mtttelkontrolleur ernannte Hauptmann Bathurst schon über Nacht entdeckte, daß er sein Amt „aus G-sundheftSrückstchten" niederlegen müßte. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. „Journal of Commerce" enthält eine Meldung der „Japan Times", wonach zufolge amtlicher Er klärung der verbündeten Malatenstaaten nur noch eingeborene oder naturalisierte britische Bürger StaatSländereien pachte» dürfen. Dadurch erleiden die japanischen Kautschukpflanzer in den Malaienstaaten einen schweren Schlag, denn ihre dortigen sehr bedeutenden Pflanzungen gediehen bisher außerordentlich. Der erste Musterungstag in der Union. Der Newyorker „Sun" meldet, daß am gestri gen Musterungstage etwa 10 Millionen Wehrpflichtige in die Liste ausgenommen wurden. Die amerikanischen Männer wären dem Rufe des Präsidenten gefolgt. Nur sehr wenige Verhaftungen wären nötig gewesen, doch hält man trotzdem eine weitgehende Suche nach Drücke- Los von der Entente! Nach Petersburger Drahtnachrichten besteht — wie gestern schon kurz angedeutet ward — im Arbeiter- und Soldatenrat eine sichere Mehr heit dafür, daß sich R ußIand vollständig von seinen Alliierten trennen und in erster Linie darauf bedacht sein solle, den Frie den wiedcrherzustellen. Man erwartet für die nächste Zeit neue schwere innere Erschütterun gen, bei denen auch die jetzige Regierung beseitigt und durch eine reine Sozia ¬ laß ist einerseits in scharten Gegensätzen zwi schen den Arbeitern und Industriellen zu su chen, der zum Rücktritt Konowalows führte, anderseits in den Kronstadter Ereignissen, de ren Beurteilung in der vorläufigen Regierung zu schweren Meinungsverschiedenheiten führte. Kerenskis Tätigkeit an der Front hat dazu die Gemüter des Petersburger Rats verbit tert und gegen ihn eingenommen, da seine Tä tigkeit nicht den demokratischen Anschauungen der Bevölkerung entspricht. Dies veranlaßte di« Regierung, Kerenski zurückzurusen. Aber sein« Verteidigungsrede fand keinen Anklang. Auch gelang es ihm nicht, die Gegensätze innerhalb der Regierung zu überbrücken. Vor wenigen Tagen kam es in den Straßen Petersburgs zU einem offenen Zusammenstoß zwischen dett Anhängern der bürgerlichen Elemente inner halb der Negierung und den Freunden de» Rats, der einen blutigen Verlauf nahm. Gänzlicher Mißerfolg der Siegesanleihe. „Birschewija Wjedomosti" schreibt: Man Ser TsuchhWl-Meg. Ein Unterseeboot hat den argentinische: Segler „ O r i a m a " im Mittelmeer aus Gsschü — -- müsse endlich mit nutzlosen Illusionen brechen, man eine große Anzahl „nd dazu gehöre auch die gegenwärtige Si»< gesanleihe, deren Zeichnung bisher so mini- Juoge Burpee aus Hanford, der unt den eng-q — u an den Sitzunu""vws selbst eine Regierung von Erzengeln würde kaum imstande sein, Rußland durch das jetzt angewandte Verfahren der Ermahnung und Ueberredung zu regieren. Die Pöbel- Herrschaft sei die tatsächliche Regisrungs- ning Post" beginnt seinen sehr pessimistischen !Bericht vom 31. Mai über die Lage in Ruß- !land mit den bezeichnenden Sätzen: Es ist Irschen und französischen Delegiert?» an den Sitzum:""^^', -Tatsache länger verheimlichen zu gen des amerikanischen HandelSoeneidigungsrateS in-^o len, dag da» ru > > rIche Bob k ietzl von Wrshinqwn teilgenommen Hut, erklärte laut „New i^'^r A u l w a l l u n g von Wahn i r n n york Tribune", die w i l i r ä r i s ch e und wirt - heungeMht wrrd. Er nennt dre neuen draftr- scha-ftliche Lag- in England und"Heu ^trasbestimmungen der emslweHgen Re- Frankreich sei im Laufs der Verhandlungen - ^^""6 sikgen d:e Trunksucht emen von den Delegierten dieser Länder icks v e r z w e i - ^n Hysterie bei den^ Behörden, di« f e l t hingestellt worden. Demschland haüe Eng iW^eten, die neu errungene Dechert kann« land umklammert, und wenn diese Klammern nickti ZZ ^vlle wieder untergehen. Aber andere B«- gejprengt werden können, so seiea England sowohl jWichtungen, besonders d:e unglaublrchen Lohn- wie Frankreich verloren. Wenn de: Kriegj^ch^nmgen der Arbeiter, Wien noch bedenklr- rücht mit amerikanischer Hilse gewonnen ivxch^cher als die Trunksucht. Ausstande, der denen würden die Neriimateu Staaten die gesamten Kosten i^ff-^rweeutliche Lohnerhöhungen, und zwar des europäischen Krieges zu tragen haben. iunter Nach ordcrungsur die Zeit leit ^riegs- iausbruch, beansprucht wurden, seren an der -- - v,, jTagesordnuüg. Ungelernte Arbeiter erhielten schwere Auchchremmsteu nr Stockholm, ^ht 500, halbgelernte 1000 Psd. Sterl. (?) Die Stockholmer Unruhen hauen gcftsrn ein Jahreslohn. Gute Handwerker in den Kriegs- Nachspiel. Die J-mgsozialstlen h euen in einem sbedarfsfabriken erhielten noch weit mehr. Dev Stockholmer Vorort cine Versammlung ab, um d'.ej Achtstundentag genüge je^t schon den Ansprü- Möglichkeit des Generalstreiks zu besprechen. Nach-icheu nicht mehr. Vielmehr werde der Sechs- o—.. stundentag verlangt. Ter Vertreter meint, ! Sie Wirken in Ruhland. Fortschreitende Anarchie. Der Petersburger Vertreter der „Mor- , - « - — - listenregierung ersetzt werden soll. Täglich fin- Addison; sie verurteilt die Berufung drS Poli !den in Petersburg Umzüge starr, in denen liker» M 0 n t a g u an die Spitze des Ausschusses Banner mit den Inschriften: „Nieder mit det zur Untersuchung der Gründe der Unzufriedenheit Regierung, es lebe die Kommune !" oorange- der Arbeiterschaft. Dieser Schritt sei ein öffentliche?uragen werden. Die Zahl der Deserteure aus der Front nimmt andauernd trotz aller Maß-
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