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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191707141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170714
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-14
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.07.1917
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von den Zronteu. Die Beule aus dem erfolgreichen Vor stoß der deutschen Marine-Infanterie am 10. Juli zwischen Küste und der Straße Nieuport —Lombartzyde tonnte noch nicht völlig festge stellt werden, da die feindlichen Stellungen durch unsere Artilleriewirkung zum Teil voll kommen verschüttet sind. Bis heute wurde» 36 Maschinengewehre, 13 Minenwerser und 1 Revolverkanone eingebracht. Die eroberten Stellungen wurden von den Engländern am Vormittag des 11. mit starkem Feuer belegt, das am Nachmittag abflaute, um sich nachts wiederum zu verschiedenen lebhaften Feuernder- fällen zu steigern. Bei dem erfolgreichen An griff waren die deutschen Verluste äußerst ge ring. Verschiedene feindliche Patrouillen wurden am 11. in Flandern zurüägewiefen. Nörd lich Hoklebeke war ein starker 'kindlicher Er kundungstrupp in unsere Stellung eingedrun gen. Er wurden unter schweren Verlusten durch Gegenstoß sofort wieder geworfen. An der übrigen W e ft f r o n t verschiedent lich heftiges Feuer und zahlreiche PakrouMen- mtd Vorpostengefechte. Der gemeldete Vorstoß eines hanseatischen Regiments bei Monchy wurde um 6 Uhr morgens ausgeführt und brachte ein feindliches Grabenshstem von 100 Meter Breite und 300 Meter Tie'e in unsere Hand. Die deutschen Batterien beschossen die Bahnhöfe Noew-les-Mines und Bapaume, wo lebhafter Verkehr beobachtet wurde, mit er kennbarer Wirkung. Verschiedene Eisenbalm züge machten sich eiligst davon. In der Nacht zum 12. griffen feind liche Flieger zwischen 1 und 3 Uhr O st e n d e und Zeebrügge an, ohne in dessen Schaden anzurichten. Feindliche Bom benabwürfe auf Koekslaere und verschiedene Flugplätze blieben militärisch erfoikglos, Vage gen wurden mehrfach Einwohner verletzt, 1 belgische Kinder getötet. 3 Frauen und 3 Kinder verwundet. Ost-Dünkirchen wurde von unseren Fliegern mit Bomben belegt. 3 feind liche Fesselballone, sowie 3 feindliche Flieger wurden von unseren Fliegern abqeschossen. I feindlicher Fesselballon durch unser Schrapnell feuer zum Niedergehen gezwungen. An der O sr fron t tastete sich der Rupe zwischen Dnjeslr und Karpatben langsam ge gen nnlere planmäßig neu bezogenen Stellun gen vor. Am 11. erfolgten gegen Abend feindliche Teilangriffe bei Grabowka und bei Babin-Przewoziec, die in unserm Feuer erstickt wurden. In der Gegend von Brzczaub, bei derseits Hodow und östlich Luzk zeitweise hef tige Feuersteigerung. Gegen 10 llhr abends griff der Russe am Stochodknie nach mehreren starken Feuerwellen in etwa 1 Kilometer Brei te an. Der dlngriff brach in unserem Feuer unter schweren russischen Verlusten zusammen. An der r u m ä. n i s ch e n F ront war die feindliche Artillerie besonders in der Ge gend Braila-Letinul unruhig. Feindliche Schanzarbeiten nordöstlich der Rimnie Mündung wurden durch unser Feuer gestört. Vom 1. bis 10. Juli wurden in den Ab schnitten von Brzezanv und Zborow 19 0 0 Gefangene, darunter 22 Offiziere, ein gebracht. Die relativ geringe Gefapgeneuzabl ist ein Maßstab für die ungeheuren blutigen Verluste der Russen, die, reihenweise hinge mäht, nur in seltenen Fällen unsere Gräben erreichen konnten. Manche Kompagnien sind laut Meldungen von der Front im Feuer aus 30 bis i0 Mann Gefechtsstärke zusammenge schmolzen. In zahlreichen Divisionen der ruf fischen Armee w. tet der Skorbut. Vor dem Einsatz war den Truppen versprochen worden, daß sie in eine ruhige Stellung kämen und nicht cmgrei en müßten. ,M W Mch.' sriegSmarme-Roman von Hans Dominik. 1915 k/ OsrI O u u c » e r UerU».) MI (Nachdruck Verbote»;. Der Kapitän Vanderstryen mochte ein behäbiger nüchterner Seebär sein — nimmer mehr aber würde er sich dem Zauber dieser Stimme entziehen tonnen. Wovon Maria von Berken zu dieser Stun de wohl erzählte? Ob von ihrer Hamburger Jugend im alten hochgegiebelten Patrizierhau se ? Ob vom Tode ihrer Eltern? Ob von den sonnigen verträumten Jahren in deutscher Südice? Ob von den Kriegsfahrten der „Wolgast" ? Und vielleicht sogar sprach sie dem Kapi tän Vanberfirven von einem Hans Lürien, den fle von der ersten Stunde der Bekanntschaft an als guten Kameraden geschätzt, mit dem sie ganze Stunden in klugem Gespräch hingebracht, mit dem sie in vielen Fragen und Anschauun gen übereinslimmte. Vielleicht sprach sie dem alten Seebären wirtlich von diesen: Hans Lürscn. Und wenn dabei in ihren blauen Augen unruhige Lich ter ausglommen, wenn ihre Stimme voll i nd weich klang, wem: der Atem etwa rascher ging. Dann — ja dann . . . Der Erne Offizier der „Wolgast", der sei nen ruhelosen Gang über die Kommandobrücke der „Wolgast" längst wieder ausgenommen, ver hielt abermals ruckhait den Schritt. Schob für eine Sekunde die Mätze zur ck, strich sich wie erwachend über die Stirn. Er entsann sich all der vielen Jahre, die ihm unter des Dienstes ewig gleichgestellter Uhr ruhig und sorglos und kampflos dahin geglitten. Was da um ibn gewesen war an Pflichten und dienstlichen Forderungen, an klei nm Freuden und gro en Verantwortungen . . das alles war so gut gewesen. Das war nach und nach ein Teil seiner ganzen Wesenheit ge worden; das hatte zu ihm gehört. Das hatte ihm Herz und Hirn vollkommen ausgefüllt, hatte unruhig schweifenden Gedanken keinen Raum gelassen. Und mm plötzlich dies quälende Gesiihl, als müsse er der Nacht die Hände entgegen strecken, als müsse er aus dem türkisblauen leuchtenden Dunkel, das um ihn atmete, sich etwas tzerausholen, etwas an sich reißen und festhalten, das er nicht begriff, das ihm noch nie auf seinem Lebenswege begegnet, dem er Zeinen Namen zu geben verstand. Warum war nur plötzlich alles io ganz anders geworden? Wenige Stunden erst war es her, Haß er Maria von Berken zum letzten Mal gegenüber gestanden, daß er zum letzten Mal ihre Hand in der seinen gefühlt, zum letzten Mal ihre Stimme gehört, ihr in die Augen gesehen. Lagen wirklich erst wenige Stunden da zwischen ? Trennten ihn von ihr wirtlich erst wenige Seemeilen, die man in scharfer Fahrt nötigenfalls Hütte binnen einer halben Nacht wieder au,holen tonnen? Wie der Kapitänleutnant Lürfen dies letz te eben dachte — da ging durch seine Seele ein erschrockenes Zittern. Wohin ^eß er sich von der zuchtlosen Hor te seiner Phantasien treiben? Er war doch nicht Privatmann — er war kaiserlicher Offizier; er war nach Herrn von der Heyden der nächste, der zum Kommando auf S. M. Panzerkreuzer „Wolgast" bestimmt. Der Holländer hatte Maria von Berken an Bord, würde sie und ihren Onkel und die Spanier irgendwo in neutralem Hafen cw- setzen. Gut. Das entsprach dem Befehl des Fregattenkapitäns von der Heyden — das ent sprach den Jorderuügen des Augenblicks. Ein deutscher Panzerkreuzer durste sich in Krwgs- zciicn nicht mit dein Ballast ziviler Passagiere belasten — ein deutscher Leeosfigier hatte nicht das Recht, in diesen Stunden der Gesahr und Entscheidung den Gedanken an ein junges Mädchen Platz in sich einzuräumen. lind mochte er — der Hans Lürsen — sie auch niemals Wiedersehen. Mochten Mo nate und Jahre vergehen, ehe vielleicht noch einmal irgendwo in einem verlorenen Winkel chen der Welt ihm wieder Kunde von Maria von Berken zchlakterte ... — vorbei ist vor bei. Eine Episode, io schön lind rein — für nachdenkliche, versonnen« Stunden der Mu e eine leuchtende klare Erinnerung . . . mehr durste Maria von Berken ihm jetzt nicht sein. Mehr wäre Pflichtvergessenheit, Charakterlosig keit, Unmännliche Schwäche gewesen. Der Erste Offizier der „Wolgast" straffte sich hoch. Seine Hände lagen fest und sicher auf dem Eisengitter der Kommandobrücke. Seine Augen suchten wieder klar und scharf die leuchtende Nacht der Südsee zu durchdrin gen. Er Härte wieder unter sich das schlitternde monotone Arbeiten der Maschinen. Er sah im Geiste die stolze Kriegsskagge des Deut schen sich blühen ... er war wieder der Ka pitänleutnant Lürscn, der in dieser Nacht das Kommando auf S. M. Panzerkreuzer „Wol gast" führte. Kirchliche Nachrichten. KL. «KEaPh»*- -ohe» Pritt, -krEbai Am 6. Srnniae neck TrivitoNS, vormittag? SUbrHauP' gotttkdienf! mtl Predigt über Matth. 5, 20—28, danach Abend mahUteler. Herr Pfarrer Albrecht. Nachmittag? halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mt den konfirmierten Jungfrauen. »d.-Iutb. Jvno»r . Verein- Torntag abend? 8 Uh- im Garten bez. im Bei ein« zimmer. Vv.-lutb ?tüngi«NL4v«re!n Sonntag nachmittag« 3 Uhr an iw Garten, abend? 8 "Hs iw Berein?zimmer. Landedkirchl. Gemetviddast: Am Sonntag ab-nd? halb » Uh- Gemeinschaitsravm. Wochenamt: Herr Pfarrer Albrecht. l DomM?täg,-dm ins der Kirche Ar. «rinitatio-Uarochir.^ «m 6. Sonntag nach Trinitati?, den 1b. Zull, oor»A° tag? » Uhr Predigtgstterdienst. Herr Pastor Boeßneck. Jungsrauruvereia: Abend? halb 8 Uhr neindehaus. Männer, und Iünqlt»g«ver«in: LpielenLiu Fuch« rraben fällt diebmal au?, abend? g—10 Uhr im Perrin?- zimmer. Montag Lutherlefalend. Wochenamt- Herr Pastor Dchmtdt. Gb«rtn»«uettz. Am 6. Sonntag nach Trinitati?, den 15. Juli 1917, vor. mittag? 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth, b 20—28. Herr Pastor v. Doiky. Vormittag? hc lb 11 Uhr kirchliche Unterredung -E den Jünglingen. Nachmittag? halb 3 Uhr Tausgotte?dienst. Abend? halb 8 Uhr Jüngllngsverein. Mittwoch, ten 18 Juli 1917, abend? 8 Uhr Kriez?bet stunde. Wochenamt: Herr Vikar Kretzschmar. «rrsborf. Am 6. Sonntag nach Trinitati?, den 15. Juli, sormtuogk » Uh- Pottr?dienst. Herr Pastor Böttger. Dauerst Beicht« mee heil Abendmahl. Nachmittag? I Uhr Kindergotte?di«nft. Abend? halb 8 Uhr Jungsrauenveretn. Jüngl>ng?verein: Sonnabend mittag? 1,41 Uhr Absahr, rach Oe!?n'tz-Stützengrün—Eibenstock. Alle pünktlich Ele!- trtsche bcsleigen. Abend? 8 Uhr Versammlung im GemrinschaftSsanl« Dienstag, den 17. Juli, abend» halb 9 Nh: Bidrlfturk. im Oberdorf bet Herrn Jakobi. Donnerstag, den 19. Juli, abend? 8 Uhr Krieg?».- stunde in der Kirche. «'«9 Uhr Sitzung de? AuS'chuM f5.- krtegShtlfe. Die Woche sür Taufen und Trauungen hat Herr Pak» Böttger, sür HauSkommuuionen und Begräbnisse Her' Pastrt. Petermann. KangenberK mit Usriuobsrt- Am 8. Sonntag nach Trinitati?, den 15 Juli, früh Haid S Uhr Beichte, S Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth. 5 20—28 und mckch'-.-ßender Adendmahlsfeier (in Verbindunc damit Glcckenabschicd). Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mi' den Konfirmierten. (Luther? Leben.) Donnerstag, den 19. Juli, abend? halb 8 Uhr Krieg?, betstunde, halb 9 Uhr KiirgSsrauenabend im Pfarrhaus. Grumbach mit Tirschhelm. Am 6. Sonntag noch Trinitati?, den 15. Jult, Lpk-U golteSdienst vormittag? 10 Uhr. Ka«seu»^«r»b»rf mit Falke«. Am 8. Sonntag nach Trinltatt», den 15. Juli, Vorrat!» taz? 9 Uhr Predigtgoltesdienst. Vormittags halb 11 Uhr KindergotteSdienst Nachmittags halb 3 Uhr Beichte mit Abendmahl?'«:«: ir Falken, 8 Uhr PredtgtgotteSbienst daselbst. Abend? 8 Uhr Jungsrauenveretn. Donnerstag, den 19. Jult, abend? halb 9 Uhr Kriegt stunde. Callenberg mit Keichenbach. Am 8. Sonntag noch Trinitati?, den 15. Juli, vormittags 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt. Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung «st der konfirmierten Jugend. Abends 8 Uhr JünglingSverein. Mittwoch, den 18. Juli, vormittag? 9 Uhr Woche» komm Union. Mittwoch, den 18. Jult, abends halb 9 Uhr KriegSbe:- stunde. Wüsteubran». Am 6. Sonntag nach TrinitaliS, den 15. Jul', vormit- tag? S Uhi LesegolteSdienst. Abend? ö llhr Versammlung de? ev. JünzlingSoereini im Pfarrhaus«. Mittwoch, den 18. Juli, abend? 'Uhr Keri«»», (uns: de? ev. Jungsrauenveretn? iw Pfarrhaus«. Donnerstag, de" 1S. Juli, abend? 8 Uhr Kriegild« ftrrnd- Heir Pfarrer Hartung Mittelbach. Verantwortlich Wilhelm Kippsche». Druck und Verlag von H. Hahr Pacht'. Dr. AU»« Rvi'-« Wird der Verbrecher geboren oder ist er dos Resu lat einer lallchen E ziehung? Das ergreifendste, spannendste Drama oller Zein n. Bilder von märchenhafte! Pracht. Aehnliche« hat die Welt noch nie gesehen Im Kck. Sckwsfe den Verwundeten und den braven Feldgrauen in den Feldkmo? mit großen Beifall vorgesührt. „Herzensstürme" (Frauen^ Schicksal in 4 Akten, herrlich koloriert.) Kammes Uekt-Lpisle. > W Spitzbuben-Hetzjagd (Humor). Die Verehrer Maries (Humoi). Sowie der bunte Teil. V D Um nur annähernd die Riesenkosten zu decken, erhöhen sich die Preise >ür Erwachsene und Kinder um nr r 5 Vfg. D ED Ehrenkarten Haren Gültigkeit. Wir bitten unsere werte Kundschaft um gütige Unter stütz una. W DDDDDD Künstlerische Musikbegleitung. D Eindrucksvolle Erklärung. DDDDDD DDK Sonnabend. — Der Kolossal-Kilm des 20. Jahrhunderts: — Sonntag. DDD § IM! Vik rimlkruk M idr LiMom IM!« Um zahlreichen Besuch bittet K Braune. W« Stuart Webbs LV« in der Hauptrolle: — In»?? ». LIieaIllrIIei>-li>lliIIllii, MNeliMlvor in Leutelo ru 25 ?s^. Oregäner Ltrs se. Et« zuverlässige» Dienstmädchen, »elcheS schon gedient hat und >m Kochen nicht uneisahlen ist, sü l. oder 15. August gesucht. Zu erfahr, in der Geschäftsstelle dfr.Bt. Kis HUsmWn von 15 bis 17 Jahren gesucht. r Zu erfahren in der G-lchästS» stelle dss. Bk. Gebrauchter Kinderwagen, eine grotze Häsin z. verkauf. Korbgeschäst, Dresdner Str. 3L. SlllllkS LUMM sowie starke Ferke» stu» zu verkaufen. Oberwinkel, Gut Nr. 17. KsMWUa zu kaufen gesucht. Log««str. 7. König!. 88cb8. WÜ.-W» Altstadt. Sonnabend, den 14. Juli abends 8 Uhr Nerjammlnug im VeretnSlokal. Mit kameradschaftlichem Gruß Der Vorstand. Mgl. Mz. WSk-sekelü WMMis MmleliikriiMsI Sonnabend abend S Uhr Uerfammlung. Zahlreiche Beteiligung erwartet mit kameradschastl. Grütz Der Vorsteher. vunuhogr srq u; ach uvasgy -mmoz yijUttW jng .uisiA arnv)S" -hu 81 »övn;ui jäog-»-K u; !„suuoZ ang" luonwrs-rL rhn 01 hz«0u«I»-q,2 Us -nF" ruv-nvt1-U «A-«,-tzU-hoH u: M 6 S,q hssij SmuaM usgss urtzisackj ni tz, Sr-gNstvA u,-«u-,y>,S ui ipslavH i»vv MivsträS ÄSgnzqq;»K quu usSBqnuqtpuag Nur Sonnabend und Sonntag: Der Liebes-Roman eines indischen Fürsten und einer ent- führten jungen europäischen Baronesse in 4 Abteilungen. G Sie Äebllngs-Zrau des ? 8 Maharadscha « In der Hauptrolle als der indische Fürst Herr Gunnar TolnäS, der mit seinem vornehmen, leidenschaftlich beseelten Spiel, mit der unübertrefflichen Eleganz seiner Bewegungen, durch sein ganzes Aeußere, da? den letzten Schliff eines kultivierten und überlegenen Geiste« zeigt, in kurzer Zstl die Herzen eines unübersehbaren Publikums erobert hat. Sein Erfolg in „Die LieblingSstau des Maharadscha" steht beispiellos da, weil er mit seiner stets königlichen Ruhe, seiner Würde, die ihn auch in den leidenschaftlichen Stunden seiner Liebe in ihre feierliche Atmosphäre hüllt, ein wirklich indischer Fürst ist, dessen hohe, schlanke Gestalt der seidene Mantel, das Zeichen deS HerrschertumS, prunkvoll umschließt. Eine geniale Regie hat da» ih,e dazu beigetragen, um in Bildern von phantastischer Schönheit die wundersame Pracht einer indischen FürstenschlofseS vor dem Zulchauer erstehen zu lassen. Gemächer und Säle des Fürsten und seiner HaremSdamen erschließen sich dem bewundernden Blick und eine Natur, die in der Blütenfülle de« ewigen Lenzes prangt, rahmt sie verschwenderisch ein. Wahrlich, dieser Film erntete überall nur ein einstimmige« Lob, wurde er doch in Mün chen IKVmal und in Berlin Vier Wochen lang vor au«» verkauftem Haus gezeigt. Textbücher an der Kasse. Hierzu Einlage«. WM' Nür Erwachsene erhöhte Preise. EWU Um gütigen Besuch bittet Rich Lanx.
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