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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191708173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170817
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-17
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.08.1917
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RWWW bn KEMle? Wägend von einer Seite behauptet wird, daß da» KriegSernährung» amt mit dem Plane umgehe, die gesamte Kartofselernte zube > schlagnahmen, wird anderseits mitgeleilt, daß zwar von einer völligen Beschlagnahme der Ernte abgesehen werden solle, daß aber eine w-itgrhende Sicherstellung des slir die menschliche Ernährung notwendigen Karioffelbedarss angeordnet werden würde. Wird man zunächst auch — vorausgesetzt, daß die Mitteilung überhaupt zu- trifft — abzuwarten haben, waS das KriegSernäh- rungSamt unter einer „weitgehenden Sicherstellung* versteht, so soll doch schon heute darauf hingewiesen werden, daß eine Beschlagnahme der Kartoffelernte — eine „weitgehende Sicherstellung* darf man wohl unter demselben Gesichtspunkt betrachten — das Unglücklichste und Verfehlteste wäre, wa» auf dem Gebiet der Nahrungsmittel-Versorgung de» deutschen Volke» geschehen könnte. Man sollte meinen, daß es der Experimente, welche die für die Ernährung verantwortlichen Stellen drS Reicher bis her durchgeführt haben, nunmehr genug wär», daß die „Erfolge-, welche die verschiedenen Beschlag nahmen von Nahrungsmitteln gezeitigt haben, gerade zu abschrecken müßten, mit der notwendigsten und wichtigsten EcnährungSfrucht in die gleichen Fehler zu verfallen, die bei Obst, Gemüse und sonstwo noch gemacht worden sind. Nicht nur, daß eine maßlose Erbitterung bet all' denen erzeugt werden würde, die mit vieler Mühe, Arbeit und Geldaufwand sich ihren ermieteten Acker oder auch nur wenige Zeilen vorgerichtet und bestellt haben, um dann die Früchte der Allgemeinheit überlassen zu müssen, eS ist viel mehr auch mit voller Berechtigung zu befürchten, daß bei Uevernahme der gesamten oder des größten Teiler der Ernte durch staatliche oder kommunale Behörden Tausende von Zentnern, wie 'M vorigen Jahre, durch unpflegltche, verständnislose Bchandlung dem Verderben zugcführt würden. Hab.-n denn un sere heutigen StaatSWirtschaftler immer noch nichts! auS dem Vergangenen gelernt? Soll der grüne T sch auch bei der Kartoffel Unheil aurichien? An erster Stelle ist zu verlangen, daß die Kartoffeln bei den E - -euger bleiben, die nicht nur Raunr zur Urner, bringung und Verständnis für ihre Behandlung be sitzen, sondern, die vor allen Dingen ein uieige sie» Jntereffe an ihrer Erhaltung haben. Ferner ist jedermann, vielleicht blS zu einer gewissen F ist d c Gelegenheit zu geben, sich für seinen Bedarf b s zu- nächsten Ernte etnzudecken und damit als dem Sw,v zur Last fallender Versorger ai-Szuichelden W-r di Kartoffeln im eignen Keller hat, trägt sicherlich wen mehr Sorge dafür, daß sie nicht erfrieren oder v r- faulen als irgend eine Behörde, die Taus-nde von Zentnern — vielfach von Nicht-Sachoerftündig-.n — einmieten oder einkellrrn läßt, und dann dem Herr gott die Sorge für die edle Frucht Übertritt. War dabei herauLkommt — im buchstäottchm Smue dcS Wortes! — haben wir ja im Frühjahr zur Genüge erlebt! Einer unangebrachten Hamsterei — obwohl kaum anzunehmeu ist, daß Jemand sich wesen t lich mehr Kartoffeln hinlegt, als er zu verbrauchen im Stande ist — kann dadurch entgegengewirkt wer den, daß nach der Kopfzahl rationier! wird, üewch so ausreichend ratisniert, daß die Kartoffel Genuß mittel bleibt und nicht zur Delikateste wird. Allem Anscheine nach stehen w r gegenüber d u Vorjahre vor einer größeren und damit für die Er nährung ausreichenderen Kartoffelernte. T-äte aber daS Gegenteil ein, ständen wir vor der Notwendig keit, auch mit den Kartoffeln zu „sparen*, fo ist er unbedingtes Erfordernis, daß die Lieferungen an dat neutrale Ausland in den Gren zen gehalten werden, die zunächst eine auS , reichende Belieferung unsrer Bevölkerung gewährt leisten, zumal wir ja doch wissen, daß — wie ganz natürlich — ein Teil der unseren, ach, so neutralen „Freunden* gelieferten Vorräten unseren Feinden zu Gute kommt. Mit der viel besprochenen Kohlennot steht e« nicht anders. Wir sind nicht im Stande, den einheimischen Bedarf zu decken, obwohl wir eiriS der reichsten Kohlenländer der Welt sind. Schon im vorigen Winter haben Tausende ihre Räume nicht so beheizen können, wie eS zur Verhütung von Krankheiten erforderlich gewesen wäre, und allem Anschein nach wird der Uebelftand in dem kommen« den Winter noch weit fühlbarer werden. In gleich» Weise wird Ga» und elektrische Kraft — vor allem m den Großstädten — nur in Mengen geliefert, die auch bet größter Einschränkung den Bedarf nicht zu decken vermögen. Dabet werden aber Mil lionen von Tonnen Kohlen alljährlich an dar Ausland geliefert. Sicherlich müssen wir den Neutralen für das, war wir von ihnen erhalten, Kompensationen schaffen; ob diese Naturalleistungen aber in dem Umfange erfolgen dürfen, daß wir selbst Not leiden, ist auf alle Falle zu verneinen. Entweder müssen wir unsere Eczm zung an Kohle — dar Wie möchte ich nicht erörtern — derartig steigern, daß wir unserer Bevölkerung und dem Auslande gerecht werden, oder wir müssen die Lieferung an die Schweiz, an Holland, Dänemark, Schweden usw. solange einschräaken, bis wir genügend versorgt sind. Dat Hemd ist unS näher al» der Nock und an erster Stelle hat unser Volk An spruch auf Erhaltung seiner Kraft und Stärke und nicht der unS zumeist mißgünstige, ja feindliche Neu trale. Frisch. Die künftige Fleischversorgung. Mit Beginn dieser Woche ist die Fleisch menge wieder auf die ursprüngliche Höhe her abgesetzt worden, nachdem wahrend mehrerer Monate eine doppelte Fleischration gewährt wurde, um die Knappheit an Brot und Kar toffeln auszugleichen. Die Frage, der erhöhten Fleischration ist bekanntlich lebhaft umstritten. Während von der einen Seite eine dauernde Beibehaltung der doppelten Fleischmenge als gänzlich unbedenklich hingestellt wurde, erblickte inan auf der anderen Sette darin geradezu den Ruin unserer Viehhaltung. Beide Ansichten haben sicki als unzutreffend herausgestellt. Eine Beibehaltung der verdoppelten Fleischration kann nicht in Frage kommen, weil dadurch un ser Rindviehbeftand unzweifelhaft in einem Ma de angegriffen würde, der zu schweren Beden ken Anias; geben müßte. Anderseits haben die vermehrten Abschlachtungen, die durch die Er höhung der Fleischration notwendig wurden, überall da, wo die Beschaffung des Schlacht viehes unter Berücksichtigung einer möglichst weitgehenden Schonung der Milchkühe slattge fanden hat, keinen ncnneswertcn Schaden au gerichtet. Unsere V iehhaltung während des nächsten W inte r s wird inolge der gro- ßcn Trockenheit des Frühjahrs und der da durch entstandenen Knappheit an Rauhsutter s ch wierig werden. Die Viehhaller werden deshalb zweifellos gezwungen sein, manches Stück Vieh abzuslosen, weil sie über ausrei chende Futtervorräto nicht verfügen. Diese Not wendigkeit ist bedauerlich, aber als Folge der ungünstigen Witterung unvermeidlich. Sie macht cs unmöglich, unsere Viehbestände so zu schonen, wie eS im Interesse unserer künftigen Versorgung mit Fleisch, Milch und Butter wünschenswcrl wäre. Die Tatsache der Fntt terknappheit wird also eine weitere Einschrän kung der Fleischration, wie f'eischlose Wochen sie bedeuten würden, überhüssig machen. Es steht aber bereits heute fest, das; wir zum kommenden Winter jedenfalls mit einer stärke ren MilchknaPPbcit m rechnen haben, die na turgemäß auch eine unzureichende Versorgung mit Butter zur Folge bat. Unter diesen Um stünden mus; mit allem Nachdruck dafür gesorgt werden, daß bei der Auswahl des Schlacht viehes die M i l ch k ü h e, soweit es irgend möglich ist, geschont werden. Das; dies bisher keineswegs überall geschehen ist, bewei sen die zahlreichen Beschwerden von Viehhal- tern, aus denen bervorgeht, das; selbst Kühe mit einem für die heutigen Futterverhältnisse reichlichen Milchertrag zur Abschlachtung ge langt sind. Wien, 15. August. Amtlich wird verlautbar-r ^«gSschanplatz Der Angriff nördlich von Focsani wurde mit Erfolg fortgesetzt. Unsere Verbün deten bemächtigten sich des Brückenkopfes Baltaretu und des mit großer Zähigkeit verteidigten Dorfes Stracani bei Panciu. Das Vordringen unserer Streitkräfte zwang die westlich der Linie NegrileSci—Soveja stehenden russisch-rumänischen Divisionen, ihre vor eini gen Wochen unter schweren Opfern gewonne nen Stellungen aufzugeben. Wir folgen dem zurückweichenden Feinde. Bei Ocna brachen sich neue Angriffswellen am Widerstande unse rer braven Truppen. Bei Focsani und bei den Kämpfen im Trotus-Geöiet wurden dem Feinde neuerlich über 3000 Mann rind mehrere Geschütze abgenommen. Südlich von T a r n o p o l scheiterte ein durch Panzerwagen begleiteter russischer Vor stoß. Italienischer Krieksschauplatz. Ueber dem Isonzo wurden gestern in zahlreichen Luftkämpfen fünf feindliche Flieger abgeschossen. Balkan Kriegsschauplatz. Unverändert. Ereignisse zur See. Als Erwiderung auf die letzten Flugzeug- angriffe auf Pola führte in den frühen Morgenstunde!; des 14. August eine größere Anzahl von Seestugzeuge;; im Zusammenwir ken mit Landhugzeugm gegen das See-Arsenal von V enedig eine Unternehmung aus, die trotz widriger Witterungsverhältnisse und sehr starker Gegenwirkung durch Geschützfeuer und feindliche Abwehrflieger sehr guten Erfolg hat te. Unsere Flugzeuge konnten aus geringer Höhe sehr gute Einschläge der schweren und leichten Bomben von etwa 4 Tonnen Gesamt gewicht und Brandwirkung beobachten. Ein Seeflugzeug nnd zwei Landslugzeuge werden vermißt. Feindliche Torpedoeinheiten zogen sich vor unseren, die Flieger deckenden Flottil- lenabrettungen zurück. Feindliche Bomben würfe gegen diese Abteilungen nnd auf P n - renzo hatten keinerlei Erfolg. Bertrauenskundgebung für Henderson. Der ausführende Ausschuß der englischen A r b e i t e r p a r t e i hat eine Entschließung angenommen, die Henderson Vertrauen aus spricht, und ist übereingekommen, der Arbetter- konfcren; am 21. Angusl folgende Entschlie ßung zur Annahme vorzulegen: „Die Konferenz bleibt bei der Ansicht, das; es wünschenswert ist, das; die englische Ar beiterpartei auf der Stockholmer Konferenz ver treten ist, damit nicht die Ansichten der Par tei mißverstanden und falsch dargelegt werden. Die Versammlung nimmt mir Bedauern zur Kenntnis, das; die Regierung die Absicht aus gesprochen hat, die Pässe zu verweigern, und gibt den Auftrag, daß Vorstellungen bei der Regierung erhoben werden." Bevorstehende Rücktritte im Kabinett Lloyd George. Die „Tribuna" meldet ans London: Man spricht allgemein von dem bevorstehenden N ü ck- tritt mehrerer Vertreter der liberalen Partei im Kabinett Lloyd George. Drohung mit Neuwahlen! Der PaülamentMerichterstatter des „Dai ly Telegraph" schreibt, Lloyd Georgie werde sofort allgemeine Wahlen anberaumen, wenn die Arbeitchkonferen; am 21. August bei ihrem Beschluß bleibt, Vertreter nach Stockholm zu schicken Ob es Lloyd George mit den Neuwahlen ernst meint? 40000 streikende Bergarbeiter. Nach dein „Nieuwe Rott Cour." berichtet „Daily News", daß 40 000 Bergarbeiter in. Lanarkshire als Protcksl gegen den Lebens- mittelwncher am 2. August die A r - beit niedergelgt hätten. Die Petersburger Unruhen bestellteArbeit? Das sozialistische Blatt „Jstwestija" ver öffentlicht Aufsehen erregende Enthüllun gen über die Petersburger Uuruhen vom 16. und 18. Jnli, in denen Ministerpräsident K c- renski beschuldigt wird, die Straßenkämpfe veranlaßt zn haben. Das Blatt behauptet, Kerenski habe keine anderen Mittel zur Ver fügung gehabt, die Diktatur an sich zu reißen, und daher k ü n st l i ch eine Gegenrevo lution entfacht, nach deren Unterdrückung ihn; unbeschränkte Befugnisse zur Bekämpfung seiner Gegner eingeräumt wurden. Das Blatt will erfahren haben, daß die Einzelheiten in der englischen Botschaft zwischen Kerenski, dem englischen Botschafter Sir George Bucha nan und den; französischen Botschafter R o u- lens einige Tage vor Beginn der Straßen- kämpfe besprochen worden seien. Der frühere Zar nnd die kaiserliche Familie sind in der Nacht von; 14. d. M. in aller Heimlichkeit nach einen; unbekannten Ort, der später mitgeteilt werden wird, ge bracht worden. Die Ueberführung geschah aus Grund eines Beschlusses der provisorischen Re gierung. Der Arbeiter- und Soldatenrat ist dabei nicht zu Nate gezogen worden. Blutige Zusammenstöße in Barcelona. Der Generalkapitän von Barcelona teilt mit: Die öffentliche Gewalt mußte von den Waffen Gebrauch machen. Fünf Personen wurden getötet, neun verwundet. Truppen un ter dem Befehl des Generalstabschefs General Weyler sind zur Verstärkung in Barcelona an- gekommen. Amerikas Kriegsbudget. Lani englischen Pressemeldungen aus Washington erreicht das „Kriegsbudget" der Vereinigten Staaten im lausenden Finanzjahr die Höhe von 17 Milliarden Dollar. Außer den bewilligten Snmmen werden jetzt noch neu gefordert: 2 Milliarden Dollar für die Verbündeten, 5 Milliarden Dollar für Heereszwecke, 500 Millionen Dollar für die Marine und 150 Millionen Dollar für die üb rigen Verwaltungszweige. China erklärt den Krieg. Wie Reuter aus London aus amtlicher Quelle berichtet, hat China am Dienstag 10 Uhr vormittags an Deutschland und O e st c r r e i ch - U n g a r n den Krieg er klärt. Obwohl eine Bestätigung dieser Meldung nicht vorliegt und bis zur Stunde auch nicht zu erlange«; war, so dürfte an der Richtigkeit der Reutermeldung wohl kaum zu zweifeln sein. Die letzten Ereignisse in China ließen keine;; Zweifel mehr aufkommen, daß das von Aufruhr zerrüttete Land sich vollständig in den Händen der Entente befindet, und daß deshalb die Kriegserklärung an die Mittel mächte nur noch eine Frage von Wochen oder auch nur von Tagen sei;; könne. Militärisch kommt dieser neue Feind wohl überhaupt nicht in Betracht. Aber das dürste auch wohl kaum der Grund gewesen sein, der die Entente be wog, ein neues Glied ihrem Völkerbünde ge gen die Mittelmächte einzufügen. Vor allen Dingen kommt es der Entente, besonders Eng land, darauf an, das deursche Eigen- t u m im Auslände völlig zu zerstöre n, die dort internierten Schiffe zu beschlagnahmen und nach dem Friedensschlüsse die Anknüpfung neuer wirtschaftkicher Beziehungen immer mehr zu erschweren. Daß das immer gründlicher ge lingt, ist leider nicht zu bezweifeln, und dar um muß unter diesem Gesichtspunkte die Kriegs erklärung zum mindesten als sehr bedauerlich ibetrachtet werden. «erauwortltch Wittzel» Atppoch,» und Berkag von H. Vachs. A*. Ktb«« Ari: A vellglllllmselilillg Infolge wiederholter Kartoffeldiebstähle ist la? Getreten meiner Kimre« und alles Gehen auf meinem Wege und Rainen bis auf weiteres WM" «erboten. "MW Jede Zuwiderhandlung lasse ich unnochstchtlich bestrafen. El tern sind für ihre Kinder verantwortlich. Reichenbach, Georg Kühnert, Gutsbes ÜunuhoW Sly u; mtz IMZW zmmvj tzPmgr jnx '„nnrZ rsnvM* rhn 81 dövnM zaoqK«-G m l„suuoI rnK* »uvZnvsisjL ahn 01 m mF* mvinopsHi »A Us-tzU-hoH Uj Ihn 6 Sjy hspj SvruoM uzqsi uzHsräj «8 y, 0a-q«VvA us-gu-ftp,s u, tz>riqvH ,rv« «sipyqqijsK qn« «rSognvqtznmK Sparkasse GMma — unter Garantie der Gemeinde — FW « Mgli-e BerMnW. Li S GemeindeverbandSgirokonto Nr 2. I« -I Postscheckkonto 20419 Leipzig. Wim haben den größten Grillig im „Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt^'- Wiß Wcki on Rundstühl« und zum Re« passieren mchm Leckkivk L 8öki»v. Lioe lkSWk M oder Mädchen für Arbeiten in der Mühle wird gesucht in MleßnMlft.AttlM, II VKUx. Gewandte WMW, keine Anfängerin, die mir Schreib« maschwe und Buchführung durch, aus vertraut ist, zum sofortigen Eintritt gesucht. KtKMlt j. vl. Kervi-nde für Dame»schneideret g-Wch«. Angeoote u. H. 2785 an die Geschäftsstelle d. Blatt s erbeten. MWMUW grotz» Ft^nr, zu kaklen gejucht. Frieda Hinkelmann, Hartmannsdorf b Etz L-ipzsgerstraße 10. Alte noch gulerhattene Dachziegel zu kaufen gesucht. «rnmbach Nr. 25 KMWM entlanfen. Geg n Belohnung abzugeb. bei H. Frttsching, Langenberg 57 L au! ^me Hypothek aurzuleihtN. Angebote u. F. 2783 beför dert die Geschäft? stelle d. Blattes. ^LZahukit^i »um Selbstvlombteren hohl. Zähm -mpfiehlt O. Fichtner, Drog An den Folgen einer schweren, wiederhol ten Gasvergiftung starb am 4. August nach treuem, dreijährigen Aushalten in schwerem Kampfe unser lieber Curi. Er liegt begraben auf dem Friedhöfe zu Blankenberghe. In Schmerz und Trauer Hohenstein-Ernstthal, August 1917 Camilla verw. Beyer Willy Beyer Fritz Beyer. Mehrere Arbeiter werden gesucht. Krlegs-Leüersammelslelle Siegmar.
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