01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 30.09.1917
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- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-30
- Sprache
- Deutsch
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- SLUB Dresden
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- SLUB Dresden
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- Saxonica
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-30
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Anzeiger Amtsblatt Fernsprecher Nr. 11 Sonntag. 30. September 1917. 67. Jahrß- Nr. 227 Der Kanzler über unsere Außenpolitik wir nächst Gottes Hilfe verdaw Berlin, 28. September. (Amtlich.) fielen fefthalten oder doch solche verkünden, die aufzüstacheln. entgegen. Ski WM WU L künftigen Demobilisierung liegt wie ein fm-' t>e-> vereinbarter Bericht darüber ausgegeben er Lage sein, in emer em- ihnen ermöglicht hat, von neuem klar und gegebenen öffentlichen Erklä-unzweideutig die nationale deutsche Politik dar-s g ä ^Uj - Friedenszeiten hätten wir noch eine Beilage nmt kriegsverlängernd g e - Auffassungen im Schoße der Regierung, von'«m „Logenhause" Herr Reichrbankooi stand rkt. «Differenzen zwischen der R e i ch 8 I e i-,S ck> m t d 1 aus Glauchau erläutern wird, der selbst Ich nehm, für die Reichsleitiuüg das Rechtstu n g und der Obersten H e e re s l* i - ein Ostpreuße ist und Land und Leute daher wohl Wer das Lage. NanNants: —: Hochsommerliche Tage hatte ua» die abgelaufeve erste Herb st woche gebracht, die schon stark gefallene Lustwärme stieg in de«, selben Maße wieder an und tagsüber war eS merk lich heiß. Diese« schüre Wetter ist der Kartoffel- ernte, die jetzt lebhaft im Gange ist, sehr zustatten gekommen. Aber doch macht sich, gerade im Hinblick aus die unter der Trockenheit leidenden Rüben-, Stoppel und Gartengewächse, da« Verlangen nach einem ausgiebigen Regenfall bemerkbar. Infolge der Trockenheil ist auch die Piljernte im Ertrag be deutend zurück^egang-n. —: Was e« zu bedeuten hat, daß wir in der Heimat un« mohlgeborgen vor des Krieges Schreck ¬ drei unter Sicherung fuhren. Der Chef des Admiralstabes der Marine M A-voot-TMsslreüe. Stand der Dinge In glatter Rede zeichnete der Reichskanz- in Anspruch, das die leitenden Staatsmännern ung, der " ' l in allen feindlichen Staaten für sich in An-sb Asquith, will sich der Der Anzeigenpreis betragt in den obengenannten Orken für die sechsgefpallene RorpuozrM 18 Pfg., auswärts 20 Pfg., im Reblamelril 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßige Nachlass. Anzrigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. BÄ zwangsweiser Eintreibung der Nnzeigrngrbühren durch Klage oder im Konlrursfalle gelangt dM volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in AnrechnmW, für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdorff- Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Calles berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wiistenbrand, Griina, MittelbaH Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. aus Rücksicht auf die s, stoffes aus den Erörterungen Anc r > tie aus die Reichstags Mehrheit auz-Antwort auf die den. Als erster nahm der Reichskanzler den auf Erden. unsere Unterhändler Lenerausschusses lassen sich Einzelheiten nicht darlegen, festgestellt aber kann werden, daß die gegeben; der Mangel an Personal macht uttS jetzt eine solche Maßnahme unmöglich. Wio gedenken, unsere geschätzten Leser in der kom menden Woche schadlos zu halten. Der deutsche AbesWerW. Berlin, 28. September. (Amtlich.) In Flandern lebhafter Artilleriekampf. Sonst nichts von Belang. s militärischen Krafteinsatz der Union ruhig und Trotz zu bieten. Zuversichtlich entgegen. r len, von dem wir uns nicht abbringen lassen tung der Papstnole lägt sich das Beste für werden, daß ich es zurzeit « b l e h n e n die Zutunst erhofsen. Bei der Vertraulichkeit Kriegsziele z u p r ä- der tchwerwiegenden Verhandlungen des Sie ¬ l' i e g e n, solange uns der Ring der zur Verteidigung unseres Daseins und Zukunft zwingt. Im Verlaufe der Verhandlungen dann der Staatssekretär v. Kühlmann und viele Bevollmächtigte z. , - Wie Muß das Interesse in Abgeordnetenkreisen außen mehr zu besitzen. , «ar, bewies der gefüllte Sitzungssaal. -Rußland noch niemanden, der die Kraft s.. Der Vorsitzende, Abg. F v h r e n b a Ä ,'det, gegenüber dem Chaos und den Entente- eröffnete kurz nach 10 Uhr mit der Bitte, Einflüssen die allgemeine Sehnsucht nach Frie- Fülle des Beratungs-!den zu verwirklichen. ml Z Der Reichskanzler kam dann auf unsere -ine-deutschen Volk den Geist des h Ä u g u st Stiche >sl I-st uber^ uüd"trwi»! DA« «-«I -I» '^en uufttz°^ Opi«! niüer u päpstliche Kundgebung hat die Völker Eu- ' ^,ropas noch einmal an den Scheideweg ge» i stellt. An Deutschlands Gegnern ist es nun, zu beweisen, ob auch sie einen Hauch des ! neuen G e i st e s verspürt haben. Ein ei- G»tz«rstei«Er«ftthar. 29. Sept. Ivi-. LLertersoruursag» fü- mytssr l Teilweise bewölkt, kühl und trösten. LourSmittül -N-10,1, Mozimun! -<13,9, Mt«i - T 6,4. lzu sprechen. Er führte dazu aus: Die deut- Staatssekretär zunächst nicht eingeheno befaß bieten^ Note ist, soweit es sich bisher übersehen sen, da die ersten telegraphischen Auszugs soll ? "läßt, bei unseren Freunden und Verbündeten cher Reden erfahmngsgemäß recht unzuverl.is- ' beifällig, bei der Mehrzahl uüserer Gegner sig sind. Ueber die Note des Papstes Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Hans merlrl- jithrlich 2.10 Mk., mvnallich 70 pfg. Durch die Post bei Abholung auf dem pvstamke vierkel- jShrlich 2.10 Mk., monatlich 70 Pfg., frei ins Haus vierteljährlich 2.82 SVK., monatlich U4 Pfg. Für die Rückgabe unverlangt LMgesandkr'r Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. «rschAslsIlelle: Schulstrafze Lr. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. !gaben, die der Friedensschluß bringen wird, irgend ein !mi keiner Weise gewachsen. Die Frage nnt den politischen und wirtschaftlichen Lebens-; f notwend ig'.'eilten Deutschlands völlig unverein-'auf die bar sind. In den Vereinigten S t a ca zwischen * Der Hauptausschuß de Reichstages begann am Freitag die Be-druck auf der neuen Regierung. Die leitenden Hütung der Fragen über die a U s w ä r t i g e Männer, zur Hälfte von den Arbeiter- und Politik. Anwesend waren: Reichskanzler Soldatenräten, zur anderen von ihren engli- Dr. Michaelis, sämtliche Staatssekretäre scheu und amerikanischen Geldgebern, scheinen - ' zum Bundesrat. so gut wie keine Bewegungsmöglichkeit nach " ...c.— ... Zur Zeit gibt UI für W Wgl AmtsseriU lü st« Wirst st ß-WÄ-ßrOP! Orga» aller Gemeindeperwaltungen der umliegenderr Ortschaften. schlüsse des Reichstages, Gelegenheit werde, daraus zurückzukommen. Der Hauptausschuß einigte^ sich dahin, die g ff e u s i ch t l i ch e r V e rl c g e n h e i t sagte der Staatssekretär, daß sie, wie auch im- vi- ouigenommen worden. ,mer ihr unmittelbares Ergebnis sein werde, Anschluß d,<> Aussp ; Soweit eine Kritik auch von oefreundeter ein unverwesliches Ruhmesblatt in den An- Antwort auf die p psi ) os^ oder wohlmeinender Seite versucht worden ist, nalen der päpstlichen Diplomatie datstelle Das fassen, und zwar m s g T ( richtete sie sich in erster Linie dagegen, da. deutsche Wolk und die deutsche Regierung, be-; . q, . --k-ung. Am Sch,ml- der L-r-chn« Ertttr-ung-,! über eiu/etne fragen Nen das B-wus-ts-in UM- ° L. 'nicht gegeben waren. ren Sicherheit das Betonen ihrer Bereitoilüg-!^ Zungen euw Es ist schwer verständlich, wie ein Kenner keit zu einem ehrenvollen Frieden immer leicht ? R-,w'svprbondes tib-!- dev internationalen Lage und der miernatio- gemacht hat, haben allen Grund, die Smim-!^' Bez d e Kaftchfelv«. nalen Gebräuche jemals daran glauoen konnte, tive der Kurie dankbar zu begrüßen^ d.e -sj^„jge des Stadtrchs^sowie meliere größere UUO I (VN 5-- Wort zu einer Rede über die allgemeine Herr Dr. Michaelis begann mit warmen Dankesworten an Heer wir würden in der Lage sein, in einer und Heimat und mit einem Rückblick auf die'festig von uns glänzenden militärochen Erfolge der letzten'rung die Lösung so wichtiger Fragen, die in zulegen. Die Antwortnote der deutschen Re- Wochen. Sodann betonte er die volle Einheit-'unlösbarem Zusammenhang mit dem ganzen gierung verkörpere ihrer Entstehung wie ihrem lichkeit und Uebereinstimmung der politischen! bei eventuellen Friedensverhandlungen zu be Inhalt nach den Willen der überwiegenden Führung bei unseren Verbündeten und gedachte'sprechenden Fragenkomplex stehen, durch eine Mehrheit der Deutschen. Sie sei das erste in herzlichen Ausbrüchen des gemeinsamen'einseitige Erklärung zu unseren Ungunsten fest-, Ergebnis eines Zusammenwirkens zwischen al- Waffenruhmes und der Waffenirüderschesst der!zulegen. Jede derartige öffentliche Erklärung len Faktoren der Regierung und den Vertre- Vierbundmächte. Er besprach weiter den be-^im gegenwärtigen Stadium kannte nur ver- tern des deutschen Parlaments, renne aus- friedigenden Stand unserer Beziehungen zu den wirren und die deutschen Interessen schädigen .wärtige Politik, die nicht in ihren wesentlichen Neutralen, die auch durch die unerhörten An-'Wären wir auf Einzelheiten eingegangen, so Grundlagen von der Zustimmung des Volkes strengungen der feindlichen Pvessehetzer nicht würbe (das läßt sia- ans der Haltung der und der erwählten Vertreter des Volkes ge- gestört werden könnten. Der Schweiz, oen'uus feindlichen Presse schon jetzt mit' Sicher-'tragen ist, die nicht im Parlament unterstützt Niederlanden und Spanien wurde für ihre heit erkennen) die Parole im Lager der Geg- wird durch tätiges Eingreifen in geeigneten Au- selbstlose Tätigkeit aus dem Gebiete der hu-cher gewesen sein: Die deutschen Konzessionen.genblicken, durch staatsmännisches und weises manitären Kriegsfürsorge unser besonderer sind als Zeichen der wachsenden Schwäche aus-Gewährenlassen der Exekutive, kann den schwe- Dank ausgesprochen. Der Reichskanzler hob zulegen, sind vollkommen selbstverständlich und ren Kampf gegen das Ausland nicht durch- hechor, daß wir die den Neutralen durch den deshalb als wertlos zu buchen Wir wären führen. Die Legende, es gebe in Deutschland Wirtschaftskrieg der Entente, an dem sich neu- dem Frieden nicht um einen Schrift näher ge-'eine Politik der Regierung und eine Politik erdings die Vereinigten Staaten mit befände- kommen. Im Gegenteil, die Ueberzeugung auf des Volkes, kann nichts besser zerstören als »er Rücksichtslosigkeit beteiligten, zugefügten feiten der Gegner, daß nur die Ungunst unsrer ein geschlossener Anschluß der Mitglieder des Leiden auf- lebhafteste bedauern und daß wir Zustände uns veranlaßt haben könnte, eiNe für Reichstages an die in der Antwort an den v — —»r» stets bereit sind, an der Versorgung der Neu- jeden diplomatischen Techniker so vollkommen Papst niedergelegt« Politik. Lächerlich ist auch vifsen wissen, werden uv« die Lichtbilder zeigen, die traten mit notwendigen Bedarfsgütern fowest unerklärlich« Haltung anzunehmen, hätte b e - die Behauptung von west auseinastdergehenden gelegentlich d,r morgigen V o r t r a g « a b e n d » teilzunehmen, als dies die Anspannung unfe- st i m m t " ' »er eigenen Kräfte und Hilfsquellen durch den w i rk t. Krieg zuläßt. , I" miges Deutschland kann nicht geschlagen Wer das Wort und kennzeichnete zunächst die Meüj en. Das deutsche -olk steht in dieser ent- düng, es existiere eine deutsche 'N o t e schaidungsvollen Schickfalsstunde stark, aber ii b e r Belgien, als eine der brc'stesten Ml, mächtig, aber gemäßigt, bereit zum 5kamp- Erfindungen seiner politischen Pra-iS, die ft wie nur je, aber auch bereit, mitzuarbei- wahrscheinlich französischen Ursprunges fei. Mii ten zur Verwirklichung des Wortes vom Frie- , der letzten Rede des Führers der Opposition « zuschalten, da m der Vollversammlung me Be-P^st-Note und die Frage der KtiegSZiele wi britischen Unterhaus ' »atung der soziakdemvtraftschen Jnte'-pellalum.M ° betreffend Agitation im Heere gegen die "" ceu, baß Deutschland da steht, wo es heute sfpruch genommen haben und noch bis in die steht. Aus dem Hannonischen Zusannnenwir- iu den feindlichen Ländern. ineuefw Zeit in Anspruch nehmen. Ich muß eu, in der engen Zusammenarbeit zwischen Im Sperrgebiet UM England wurden! wirtschaftlichen und finanziellen ^" Standpunkt der Reichsleitung klar seststel-Parlament und Regierung bei der Beandoor- durch die Tätigkeit unserer U-Boote bikederuM'^^^^^bn. Frankreichs nehmen rasch 22000 BNTo. versenkt. Unter den Vernich-zu. Noch schärfer macht sich die wirtschaftliche , unsere teten Schiffen befanden sich der bewaffnete. Not mit ihren innerpolitischen Begleirerschei- englische Dampfer „Queen Amalie" (4278 nungen in J tal ren fühlbar, wo Regierung zulegen. To.) Mit Flachs von Archangelsk nach Eng-sUnd voraebeiwe ^rie^ Wenn sich die Mitglieder des Hohen Hau- von der Regierung Vorgelegen Grundlageri dec land, zwei tiefbeladene Dampfer, davon einer S größten Anstrengungen n.e-'^ ^er Presse mit uns auf diesen ^tand-deutschen Amwortnole den Verlreteni aller Par- bpwnkiüi,'« g)riftonalität fernerpunkt stellen wollten, wurde die Lntuatwn UN-teren annehmbar erschienen. Alle Versuche uw- bewaffnet nndengl^chrr Natwnalitat setter^^zuhaten 'uchen^ n ü andub^ ^r erleichtert und gefördert und der Weg öftrer Gegner, in den Grünhagen unserer aus- die französischen Legler „Blanche" und, U-Boot neg e^^^^ Frieden würde zum Segen des Vater-wärtigen Politik zwrschen die deutsche Regie- „Armorigne" mit Kohlen für Frankreich und^tung au». r g sch H ffn g jandes von vermeidbaren Hemmnissen befreit rung und das deutsche Volk einen Keil zu trei- -er russische Segler „Meeta", welch letzterejernen Zw.^alt be ivm, sind zurückzuweisen. Der Grund^danke chritrschen Staatsmänner heute noch an Krieg»-Zum Schluß wandte sich der Neichslanz erfter deutschen Note war, dem Heiligen Vater gegen die Wilson-Note i behilflich zu sein, die Atmosphäre zu schassen, ten sucht die Regierung mit allen Mitteln, Zwietracht zu säen, ist "aussichtslos. Diente'Femde auch durch unerhörten Terrorismus, die bis- hat das Gegenteil dessen erreicht, was sic f^^äehen, es tonnte em Au »« I» d-n »«Iw. K«>I-N schl-nd- Kri-g-lu,I sstu«. Sj- l,»t UN.; ft-r ' ' Wi- kl,°n d-m ang°l-mdlglm dem horten «n«, kd-r irentden trinnnlchnno dos ,-ndtNttch- «rachttnher - - »mm -Ulm uud r-od zu d>°,-n. Di- n-umu-ud-n «US n->°> u l '« . st, ü' '«kV w.« d-m .. In Ruk laud Emp°rm,g l,.r°usg°bor.,!-n P»,qie. ,uit °!°n U««« herrscht eine schwere wsrtschasttiche Kriese, ins- dere der des Rcichstaflsprisidcutcn, n-w.-' rt.o tie nm die Zsnsange »es Kriege-. g.wodeneir besondere sind die Transportmittel den '
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