Eigensckaften des Geistes. ft^p* Sdirift des Pk;l osopken Eduard von Hartmann: Alle Buckstaben oLne Unterbrechung geschrieben = Logik. Absetzen der Feder im Whrt ist eine Ruhepause für das Gehirn, die der Logiker nickt nötig kat. Sek nft des Grapkologen Dr. Georg jMeyer: V^eite Zwischenräume zwisdien den Zeilen, übe sichtliche Schrift = Geistesklarkeit. Viel Absätze im Wkrt = Deduktion und Intuition. Der iSckreiber überlegt nack den einzelnen Buck staben nock. Diese .Menschen überlassen sich oft den Eingebungen des Augen blicks. ft* Ineinander übergekende Zeilen = Konfusionsrat W"lllenskraft un d Ausd usdauer. Regelmäßiger Drude. = Willenskraft. ? if' $ Plötzlidie Ansdiwellungen statt regelmäßiger Druckformen = Sinnlidikeit. CLst+C7 Viel Edten und Winkel, stark verknotete t- und V^emg W.nkel; die Sckrift gekt in Schlangen- f-Kaken — Ausdauer. linien auf; t- und f-Haken werden vermieden wenig Ausdauer. Und der allgemeine Umwand: „]\Lan kann dodi ater seine Sdirift verstellen! — a Selbstverständlich! Ater wenn Sie zum Pkotograplien gelien, zeigen Sie dodi auct Itr natürlickes Gesidit und verstellen sidi mdit, wenn Sie ein gutes Porträt taten ■wollen. Wenn Sie zum Graptologen geten, vertält es sidi etenso. 77