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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-192304049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19230404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19230404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1923
- Monat1923-04
- Tag1923-04-04
- Monat1923-04
- Jahr1923
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Gewerbeschule Hohenstein-Gr. Die rieuangimeldeten Schüler wollen sich Sonntag, den 8. April vorm. 10 Atze tm Zimmer der Lewerbeschule etnfinden. Schulentiassungszeuguisse sind mttz». brm>e». Weitere Anmeldungen werden entgegengenommen. Hohenstein-Ernstthal, den 4. April 1923. Karl Jähnig, Dir. Web- und Wirkschule Hohenstein-Gr. Die angemeldeten Schüler wollen sich unter Beibringung der Schulentkafsungs- leugnisse Sonntag, den 8. April vorm. 11 Uhr im Lehrzimmer der web- und Wird" schule etnfinden. Meliere Anmeldungen werden entgegengenommen. Hohenstein-Ernstthal, den 4. April 1923 Karl Jähnig, Dir. Bekanntmachung. Alle zu Ostern aus der Schule entlassenen Schüler und Schülerinnen Huben sich ohne Ausnahme, also auch solche, welche eine andere Schn:« besuchen wollen, persönlich am Montag, den 9. April 1923 in der Berufsschule — Zimmer 1 — zu melden und zwar Mädchen nachm. /,3 Uhr, Knaben uni 4 Uhr. Oberlungwitz, den 3. April 1923. Die Schulleitung. lagerrmgszustand verhängt worden. Die revolutionäre Be - «oegung habe einen ausgesprochen bolschewistischen Charakter. Verschiedene Jahrgänge, die man unter die Fahnen be- wsen habe, hätten den Einberufungsbesehlen nicht Folge geieisiet. Es handelt sich vorläufig um Gerüchte, für die eine Bestätigung nicht vorliegt. Der Prozeh gegen das Ministerium Radoslawow. Seit Wochen wmde in S o f i a ein politischer Prozeh gegen die Mitglieder des früheren Kabinetts Radoslawow verhandelt, der lediglich ein Tendenzvcr- fahren der derzeitigen Negierungsmachthabcr gegen die Leute war, welche Bulgarien im Weltkriege an die Seite Deutschlands stellten. Die in Sliwen in Haft gehaltenen Minister Tontschew, Peschew, Dobri Petkow, General Nai denow, Dintschcw, Ehr. Iw. Popow und Ehr. G. Popow, Apostolow, Kosnitschki und der Generalissimus Schekow wurden zur Urteilsverkündung nach Sofia gebracht. Gegen Radoslawow, der Sofia unmitteibar nach der Niederlage Bulgariens im Jahre 1918 verlassen hatte, würde in Ab wesenheit erkannt. Der Staatsgerichtskof verurteilte Nados- lawow, Tontschew, Peschew, Ehr. Iw. Popow, Dintschcw und Petkow zur Haft auf Lebenszeit, General Naidenow zu 15 Jahren Haft, den Generalissimus Schekow und die Minister Apostolow, Kosnitschki und Ehr. E. Popow zu zehn Jahren Haft. Außerdem wurde gegen sämtliche Verurteilte aus Verlust der bürgerlichen Ehren - rechte auf Lebenszeit erkannt und ihnen solidarische Haftung für die Kriegsschäden auferlegt, die sich auf 32 Milliarden 700 Millionen Lewa belaufen. Das hungernde Rußland. Die Zahl der Notleidenden im Hungergebiet der Wolga und der Krim beträgt fünf Millionen. Die Zahl derer, die von der Regierung unterstützt werden, überschreitet eine Million. Die ausländischen Hilfsorganisa tionen verteilen bis zu zwei Millionen Tagesportionen. Es verbleiben daher ungefähr zwei Millionen, die der Hilf« bedürfen, um die Zeit von drei Monaten bis zur neuen Ernte, die sehr günstige Ergebnisse verspricht, zu überstehen. Hinrichtung eines Prälaten. Die Polnische Telegraphenagentur meldet aus Mos kau: Der von den Boischew.stcn zum Tode verurteilte Prälat Budkiewitsch ist am 31. März durch Erschie ne» hin gerichtet worden. MM MIM MMWil. Einweisung -er neuen Minister Amtlich wird gemeldet: Minister des Innern Lieb mann und Aroeilsministcr Graupe wurden heute mit tag durch den Ministerpräsidenten Dr. Zeigner in Gegen wart sämtlicher Beamten und Angestellten dieser beiden Ministerien in ihre Aemter eingesührt. Im Namen der Berumen und Angestellten sprachen die beiden beteiligten Ministerialdirektoren den neuen Ministern loyale Mitarbeit auf dem Boden der republikanischen Verfassung aus. worauf die Minister Liebmann und Graupe unter Dankes - Worten an die Beamten und Angestellten die Hoffnung «mssprachen, daß durch dieses Versprechen die Gewähr zu gemeinsamer erfolgreicher Arbeit gegeben sei und daß es dadurch - möglich sein werde, die in dieser politisch schwieri ge» Zell besonders schwierigen Aufgaben der Negierung zum Wohle des Vaterlandes und der Republik zu bewältigen. Die erste Amtshandlung des neuen sächsischen Polizeiministers. — Verbot der Deutschvotkischen Freiheitspartei. Durch die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei wird fol gende Meldung verbreitet: .Auf Grund des § 14 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutze der Republik vom 21. Juni 1922 ist vom säch sischen Ministerium des Innern die D e ut s ch v ö l k i s ch « Freiheitspartei mit allen ihren Zweigoerein.cn und Organisationen einschließlich ihrer Jugendvereinigung „Gras ,?)ork von Wartenburg" für das sächsische Staatsgebiet « usgelvst und verboten worden. Das Vermögen der aufgelösten Vereinigung ist gemäß § 18 dieses Gesetzes zu gunsten des Reiches beschlagnahmt worden. Die Durchfüh rung dieser Maßnahmen liegt den sämtlichen Polizeibezir - A» ob.' Arbeitsmarttberlcht vom 19. 24. März 1923 Die Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkte HM an. Die Zahl der Erwerbslosen steigt Weiter. Sie beträgt nach der Strchtagzählung am 16. März 61 600 gegen 55 100 Mitte Februar. Die Beschäs- AgungsmöglichkÄt hat in den meisten Berufsgruppen wesentlich nachgelassen, was besonders in der geringen An forderung von Arbeitskräften und der immer mehrum sich greifenden Arbeitsverkürzung zmn Ausdruck kommt. In der Landwirtschait konnte der Bedarf an gelernten jüngeren Mirtschaftsgehilfen und weiblichen Arbeitskräften nicht ge- bsckl werden, während Landarbeitcrfamiliett nicht unterzu - Wing«« sinb. Der sächsische Bergbar» zeigte kein« Auf ¬ nahmefähigkeit. In der Industrie der Steine und Erden erfolgten vereinzelt weitere Bctriebsaufnahmen in Ziege leien. In der Metallindustrie ist in den verschiedensten Be trieben die Arbeitszeit weiter herabgesetzt worden. Das Spinnsti'ssgewerbe weist ebenfalls eine fast alle Zweige be rührende Verschlechterung aus. Die Papierfadrikation stellt weitere Arbeitszeitverkürzungen in Aussicht. Im Buchbin - dergewerbc hält die Kurzarbeit an. Auch die LutzUspapier- branche beginnt mit Entlassungen. In der Lederindustrie blieben die Verhältnisse ungünstig, sodaß auch hier Ent lassungen erfolgten. Bei der Fortdauer der schlechten wirk < schaftlichcn Lage kann sich die ungünstige Lage im Nah rung?- und Kenußmittelgcwcrbe nicht bessern. Die gemel deten Kräfte können nur nach und nach als Berufs - fremde in anderen Berü'sgruppen unlergebracht werden. Die darniederlicgcnde Tabak- und Zigarrcnindustrie weist weitere Verschlechterung auf. Im Schncidergewerbe mehren sich Entlassungen und Kurzarbeit. Die Lage im Schuhmacher- gewcrbe ist unverändert schlecht. Noch gut ist der Geschäfts gang im Kürschncrgcwerbe. Im Baugewerbe kann von einer Besserung des Arbeitsmarktcs trotz günstiger Wit - terungsvcrhältnisse nicht gesprochen werden. Das Verviel - fältigungsgewerbe zeigte keine Besserung. Die Lage im Vcrkehrsgewerbe blieb weiter ungünstig. Teilweise wird der Arbeitsmarkt durch entlasten« Straßenbahner belastet. In der Gruppe häusliche Dienste besteht weiter Mangel an Hausangestellten. Für Rhein und Ruhr gingen heut« in unserer Geschäftsstelle weitere Beträge ein: Oberlehrer Jähnig, 3. Nate Mk. 2000.— zusammen Mk. 2000.— dazu lt. 1.—53. Quittung „ 4829088.— Sa. Mk. 4831088.— Wir haben davon gestern wettere 275 000 Mart der Commerz- und Privatbank zur Weiterleitung nach Berlin überwiesen. Allen Spendern herzlichen Dankt Weiter« Gaben wer den jederzeit gern entgegengenommen. Saeblzsekes. 4. April l»L3 fS« MStegsi«« Allmähliche Trübung, wärmer, trocken, südliche bis west liche Winde. NM 3. April Mutt.mum —3,1, 12 Uhr 1 5,2, Mazm-um -f 6 9 — * Gestern abend in der 10. Stunde deinerkten Vor übergehende, daß aus den Fenstern des ersten Stockwerkes des Haufes Braugasse 5 Rauch heroorguoll. Auf erfolgte Alarmierung stellte sich heraus, daß in der Wohnung eines Bergarbeiters hinter dem Ofen liegendes Holz angeglimmt war. Der geringfügige Brand konnte so rechtzeitig gelöscht werden, ohne daß nennenswerter Schaden entstanden ist. Bei einer Ausbreitung des Brandes hätte leicht ein größeres Un- glück entstehen können. —z. Der 48 Jahre alte Gastwirt N., hier, und dessen 45 Jahre alte Ehesrau waren angeklagt, den Polizeiwacht - meister Kahnes, der in einer Mietstreitigkeit zwischen N. und dem Maurer Päßler zu Hilfe gerufen war, belei digt zu haben. Weiter hatte R-, um Päßler zur Räu mung seiner Wohnung zu zwingen, die zu dessen Wohn stube führende Tür ausgehängt und fortgeschafft. Einer gleichen Nötigung hatte sich die verehel. R. schuldig ge macht, indem sie durch ihren Sohn ebensalls die Pätz- lersche Wohnstubentür aushängen und sortschaffen ließ, um ihn zum Ausziehen zu veranlassen. Ferner sollte sich R. noch in seinem Fleischergeschäft einer Beleidigung der Mit- glieder des Wohnungsattsschufses schuldig gemacht haben. Das hiesige Schöffengericht hatte die Eheleute N. nur wegen versuchter Nötigung je zu 3000 Mark Geldstrafe verurteilt, sie aber wegen Beleidigung sreigesprochen. Die von der Staatsanwaltschaft «ingewendete Berufung wurde vom Landgericht Zwickau mit der Maßgabe verworfen, daß das Verfahren wegen Beleidigung cinzustellen sei. —' Unsere „Unterhaltungsbeilage" wird diesmal der D o n n « r s t a g - Ausgabe unserer Zeitung beigelegt. —' Wir weisen schon heute darauf hin, daß Sonnabend, den 7., und Sonntag, den 8. April, im „Schönburger Hof" Standfest aus Glauchau zum erft'cn Mal gastiert. (Näheres in der Freitag-Nummer.) — ? Die Kartoffelpreisnotierungskommisskon hat am 3. April 1923 einen Erzeugerpreis von 1600 bis 1900 Mark für weiße, rote und gelbMschige Sorten notiert. Dieser Preis versteht sich frei Verladestation (Bahnstation). Er kommt also auch für Lieferungen nach Klembahnstatio- nen in Frage. — * Di« Staatenverbände Deutscher Tanzlehrer haben sich am 11. September 1922 zu einem A l l g. Deut- schen Tanzlehrer-Verband mit dem Sitz Berlin zusammen geschlossen. Ein jeder Berusssachmann fühlte nun, datz endlich «ine Organisation geschaffen lst, di« den An fang einer Macht bedeutet, und die beim weiteren Aus - bau einen festen Halt, eine feste Stütze bilden wird und bilden muß. Dieser D. T. V. wurde in verschiedene Gau« mir einer Hvch- und Gauschule, weiche vierteljährlich tagt, eingeleilt und wird von der technischen Kommission Berlin geleitet. Es sind hierzu nur Berufsfachleute, welche durch abgelegte Prüfung die Mitgliedschaft erworben haben, zugclassen, und werden dort laufend die neue Richtung der modernen Tanz'unst nach den neuesten Turmerregeln, sowie Kunsttänze einstutziert. Gleichzeitig ist der A. D. T. V. dem Neichsocrband für Tanzsport beigetrelen. Das einzig« Mit glied dieser großen Vereinigungen in weiter Umgebung cst Herr Fr. Arthur Kreisch m a r, Tanz-Lehr-Institut, Hohen stein-Ernstthal, Hotel „Drei Schwanen", der am 18. und t9. März wiederum der Gau- und Hochschule in Leipzig, beiwohnte, und dadurch in der Lage ist, allen Ansprüche» gerecht zu werden. — ' Die Veröffentlichung der G ewtnn - listen der P r i v a 1 L o t t e r i e n, die in Sachfei* ausgespielt werden, geschieht in Zukunft nicht mehr durch Beilegung zur „Sächsischer Staatszeitung", sondern nur nocv durch Auslegung seitens der Gemeindebehörden. — * Häufig werden bei der Post Mischsendunge» aufgegeben, die Warenproben im Gewicht von mehr aU 500 x enthalten. Von den in eine Mischsendung zufam- mengepackten Sendungen darf jedoch kein Gegenstand für sich di« für ihn gültige Gewichtsgrenze oder Ausdehnung überschreiten. Da unzulässige Sendungen nicht befördert werden, seien die Absender auf die Versendungsvorschriften für Mischsendungen besonders aufmerksam gemacht. —* Der Paketverkehr nach dem Einbruchs, gebiet ist vorläufig gesperrt ES werden wieder an genommen Pakete im Gewicht bi» 10 Ke — ausgenommen versiegelte Wertpakete und Sperrgutsendungen — nach dem Oberpostdirektionsbezirk Aachen, jedoch von einem Absender nicht mehr al« 5 Pakete täglich, ferner gewöhnliche Pakete bis 10 nach Trier nebst Vororten und nach Orten der Moseltalbah c Trier—Berncastel — CueS—Bullay. — * Oberlungwitz, 4. April. Wie schon aus der gestrigen Anzeige zu ersehen, soll inorgen im Gasthaus „Zur Pest" dcr Beiyel-FUm, der jetzt auch in Amerika viel gezeigt wird, vorgcführt werden. Er zeigt uns das Leben und Treiben in einer der größten Anstalten christlicher Lie- bestäligkeit. Man sieht wohl manche Not und manches Elend, aber auch viel Liebe, die selbst den Elendesten noch viel Sonnenschein ins Leven dringt, sodaß auch die fröh lichen Bilder nicht fehlen, die den Beschauer zum fröMchev Lachen reizen. Besonders wertvoll ist es, daß die Bildstr« fen bei der Vorführung in vorbildlicher Weise erläutert wer den durch einen früheren Prioatsekretär des Anstalisgrün - ders. Es verspricht ein interessanter Abend zu werden. Di» Vorführung beginnt 8 Uhr. Eintritt soll nicht unter 10O-- Mark betragen. Nachmittag 4 Uhr soll eine Kindervorstel lung stattfinden, wobei ein Eintritt von 50 Mart erhoben werden soll. —' Oberlungwitz, 4. April. Ein Sittlichkeitsoer- brechcn wurde nachts in Gersdorf auf der Straß« nach Stollberg zu an einer ISjähvigen Dienstmagd von «inen» 18 Jahre alten Bergarbeiter von hier begangen, wobei dem- Mädchen die Kleidung zerrissen und beschmutzt würde. Außerdem wurde das Mädchen mißhandelt und ihm. di« Handtasche entrissen. —e. Oberlungwitz, 4. April. Den Tod durch Ertrinken gesucht und gefunden hat gestern mittag gegen r Uhr im sog. Nobisteich eine hiesige ungefähr 45 Jahr« alte Frau. Die Beweggründe zu der Tat find nicht be - kannt, doch soll die Bedauernswerte schwermütig gewesen lein. —' Gersdorf, 4. April. Festgenommen! wurdet« Chemnitz ein 23 Jahre alter Hausdiener von hier, der aus einem dortigen Gasthaus Kleider, Wäsche und «in« golden« Herrentaschenuhr entwendet Hot. —* Gersdorf, 4. April. Am 1 April feierte Herr Bergdirektor Kneisel sein 25jähriges Dienstjubillnm als technischer Direktor auf dem Steinkvhlenwerk Kaifergrube". Glückauf! — Limbach, 3. April. Zum Bürgermeister wurde ver hiesige Stadtrat Schubardt mit 21 von 44 abgegebene Stimnun gewählt. — Zwickau, 3. April. Gegen das Urteil des Schwur gerichts im Wiesenhaus-Prozeß ist vom Verteidiger Köhns Rechtsanwalt Dr. Alsberg, Revision beim Reichsgericht ein gelegt worden. Desgleichen hat auch die Staatsanwalt schaft Revision eingelegt. — In voriger Woche versucht» nachts ein Einbrecher die Platinspitze des Blitzableiters von dcr Esse der alten Pumpanlqg; der Marhütt« herabzuholen. Hierbei löste sich am Essenkopf «in Stück Mauerwerk, und der Mann stürzte in die Tiefe. Am andern Morgen, wurde er tot aufgesuuden. — Plauen, 3. April. Der Kriminalpolizei ist « der Nacht zum Dienstag ein guter Fang gelungen. I» einem Kaffeehause war «in Ueberzieher gestohlen worden. Bei einer Streif« gelang «s, auf dem oberen Bahnhof« einen der Tal verdächtigen jungen Mann scsizunehmer». Nachdem er den Diebstahl des Ueberziehers zugegeben batte, wurden weitere Erörterungen über sein« Personalien angestellt. Dabei zeigte sich, daß «« sich nm «inen 20jühsd
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