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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 39.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-191500008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19150000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19150000
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 4 (15. Februar 1915)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Deutscher Uhrmacher-Bund
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 39.1915 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- ArtikelAnzeige -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1915) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1915) 17
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1915) 29
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1915) 41
- ArtikelDeutscher Uhrmacher-Bund 41
- ArtikelVerweigerung des Dienstantritts 42
- ArtikelAmerikaner Wecker mit springender Stundenzahl 43
- ArtikelFerdinand Adolf Lange 44
- ArtikelUnsere Kollegen als Vaterlandsverteidiger 46
- ArtikelSprechsaal 47
- ArtikelVermischtes 48
- ArtikelVereins-Nachrichten, Personalien, Geschäftliches, Gerichtliches ... 49
- ArtikelBriefkasten 51
- ArtikelInhalts-Verzeichnis 52
- AusgabeNr. 5 (1. März 1915) 53
- AusgabeNr. 6 (15. März 1915) 65
- AusgabeNr. 7 (1. April 1915) 77
- AusgabeNr. 8 (15. April 1915) 89
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1915) 103
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1915) 115
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1915) 129
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1915) 141
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1915) 153
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1915) 165
- AusgabeNr. 15 (1. August 1915) 177
- AusgabeNr. 16 (15. August 1915) 189
- AusgabeNr. 17 (1. September 1915) 201
- AusgabeNr. 18 (15. September 1915) 213
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1915) 227
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1915) 241
- AusgabeNr. 21 (1. November 1915) 255
- AusgabeNr. 22 (15. November 1915) 267
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1915) 281
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1915) 295
- BandBand 39.1915 -
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
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AdLang, e pjein w/e/ tfuygen Graham garrison Earnsh Bezugspreis für Deutschland und Österreich- Jngarn bei der Geschäftsstelle bestellt vierteljährlich 2 Mark jährlich 7,75 Mark vorauszahlbar Bestellungen nimmt ferner jede Posfanstalt oder Buchhandlung zum Preise von 1,ö0 Mark vierteljährlich entgegen Preise der Anzeigen Die viergespaltene kleine Zeile oder deren Raum für Geschäfts- und vermischte An zeigen 50 Pfg. für Stellen-Angebote und -Gesuche die Zeile 40 Pfg. Die ganze Seite (400 Zeilen zu je 50 Pfg.) wird mit 150 Mark berechnet Die Deutsche Uhrmacher •• Zeitung erscheint am 1. und 15. jedes Monats Bezugspreis fürs Ausland jährl. 0,50 Mark vorauszahlbar Die einzelne Nummer kostet 35 Pfg. Probenummern (aus überzähligen Beständen) werden auf Verlangen kostenfrei zugesandt Organ des Deutschen Uhrmacher-Bundes und Reidisverbandes gelernter Uhrmacher (E. V.) Postscheck - Konto: 25öl Berlin Bank-Konto: ). J. Caro, Berlin N 24, Monbijou-Platz 11 Herausgegeben von Carl Marfels Berlin SW 68, Neuenburger Strafe 8 Fernspr.: Ami Morifzplalz 11071 bis 110/3 Telegramm-Adresse: Uhrmacherzeitung, Berlin, Neuenburgerslr. XXXIX. Jahrgang Berlin, 15. Februar 1915 Nummer 4 Alle Rechte für sämtliche Arlikel und Abbildungen Vorbehalten uftscfer öhrmadher Vorstands-Sitzung vom 4. Februar 1915. Anwesend sind die Herren Marfels, Schulß, Hennings, Reimers, Uhrland, Volkelt und Dr. Zeidler. Unter einer Anzahl von Dankbriefen für Liebesgaben - Sendungen ist auch ein Brief von Herrn Hermann Bergner, dem Sohne unseres Vor standsmitgliedes Max Bergner, eingegangen. Der Vorsitzende teilt hierzu mit, daß Herr Kollege Bergner, der der heutigen Sißung nicht beiwohnen könne, die Nachricht bekommen habe, daß sein Sohn in Ostende schwer verwundet im Lazarett liege. Der Vorstand drückt sein herzlichstes Bedauern aus und hofft, daß Herr Bergner junior recht bald wieder hergestellt werden möge. — Von Herrn Louis Wille in Biel ist eine aus führlich begründete Anregung auf Errichtung eines Regulier-Instituts eingegangen. Die Aus führungen des Kollegen finden das volle Interesse des Vor standes; doch muß wegen der erheblichen Schwierigkeiten, die sich bei der praktischen Durchführung des Gedankens heraus- stellen dürften, leider davon abgesehen werden, die Angelegen heit weiter zu verfolgen. — Der Vorstand verliest nunmehr ein Schreiben unseres Anwaltes, in dem dieser seine Zweifel dar über ausdrückt, daß die gegen Busse schwebende Klage erfolgreich zu Ende ge führt werden könne. Herr Dr. Zeidler berichtet hierzu, daß die Kollegen, die den Bund zu einem Vorgehen gegen Busse ver anlaßt hatten, bis auf einen einzigen sämtlich bei der Beweis erbringung im Termin versagt hätten; infolge dessen sei kaum ein Erfolg in diesem Prozesse zu erwarten. Festgestellt und von Busse zugegeben ist lediglich, daß er auch an Nicht-Uhr macher, wie Kleiderhandlungen, Galanteriewarenhandlungcn usw. liefert. Hierüber und über die mangelnde Unterstützung der Kollegen nicht nur bei dem Vorgehen gegen Busse, sondern leider auch in den meisten ähnlichen Fällen soll eingehend in der Zeitung berichtet werden. — Von einer Uhrmacherzwangsinnung ist ein Schreiben eingegangen, in dem die Innung bittet, unser Fachorgan zu veran lassen, Gehilfen-Inserate einer dortigen Firma nicht aufzu nehmen. Die von der Innung zur Begründung angeführte Tat sache genügte jedoch nicht, um diesem Wunsche entsprechen zu können. Der Bitte, noch weitere Tatsachen beizubringen, die über unlauteres Gebahren oder eine Schleuderkonkurrenz der betreffenden Firma Aufschluß geben, hat die Innung bisher nicht entsprochen. Aus diesem Grunde konnte der Vorstand zu dem Antrag der Innung noch nicht Stellung nehmen; es sollen die weiteren Unterlagen abgewartet werden. — Herr Schulß trägt darauf einen Fall vor, in dem eine Turmuhrenfabrik sich weigert, einer Innung die zu gesagte Vergütung für den durch die Innung vermittelten Auf trag zur Lieferung einer Turmuhr zu zahlen. Der Vorstand steht auf dem Standpunkt, daß zweifellos eine Verpflichtung zur Zah lung gegeben ist; er will jedoch vor endgiltiger Stellungnahme noch die Antwort der Innung auf verschiedene Fragen abwarfen. — Eingehend wird sodann unser Vorgehen gegen die Firma Andreas Huber, Hofuhrenfabrik in München erörtert. Herr Dr. Zeidler berichtet über die auf
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