Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 27.02.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-189802272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-18980227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-18980227
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-27
- Monat1898-02
- Jahr1898
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
33
-
34
-
35
-
36
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 27.02.1898
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
4 Oelsnitz i. V., 25. Febr. Wenn in der letzten tungen zutreffen. !6!>,:!5 Wien kurz 80,80 Febr. 24. beh., Holstein, loev 182—194. Lm fü H Weizen loco mecllenburqer (Gelreideinartto Roggen beh., ur wi Versuche sind auch seit Jahren von verschiedenen Inge nieuren unternommen worden und nunmehr ist zwischen der egyplischen Negierung und den berühmten englischen Unternehmern Aird L Co. ein Vertrag zu Stande ge kommen, demzufolge innerhalb fünf Jahren ein solches Niesenreservoire in der Gegend von Assuan angelegt werden soll. Dieses Reservoire, das ausschließlich von den bisher aus dem Nil nutzlos in das Meer ab fließenden Wassermassen gespeist werden wird, soll einen so kolossalen Umfang haben, daß es 19,031,065,000,000 Kubikmeter Wasser in sich aufnehmen kann. Die Kosten k n d Erfolg haben werden, lasten Sie mich gestehen, das; ich das wünsche." Paris, 25. Februar. Der Advokat Labori hat heute bei dem Nastationshofe die Nichtigkeitsbeschwerde gegen die Verurtheilung Zola's eingereicht. rici hm r g d v a S b vorzuwerfen hat. * Der Winter in Palästina. Einem Briefe aus g' Ui bl fa V eine große Schaar von Eskimos und viele Hunde mit- nehmen. Er hofft ferner, daß ihm die mit den Eis verhältnissen genau vertrauten Alpenführer zu statten kommen werden. Die Expedition soll in Gruppen vor gehen und die eine stets warten bis die andere einen festen Punkt in Besitz genommen und die Verbindung mit der zurückgebliebenen Gruppe hergestellt hat. So hofft man, alle Gefahren zu vermeiden. * In einem Anfall religiösen Wahnsinns tödtete der Bauernknecht Groß die siebzigjährige Köchin Simmer bauer bei Hofham in Niederbayern durch Messerstiche. Groß behauptete, die Simmerbauer sei eine Hexe ge wesen, deren Tödtung ihm der Erzengel Gabriel be fohlen habe. barkeit nur der Ueberfluthuug durch den Nil zu ver danken. Nun werden aber viele Striche des Landes von der Ueberslmhnng nicht genug getränkt und bleiben daher unfruchtbar. Es ist nun schon vor Jahren das Projekt ausgetaucht, große Reservoirs anznlegen, deren Inhalt zur Bewässerung der Wüstcnstriche dienen solle. Amsterdam kur Belgien kurz Italien kurz 20,44 Napoleons 20,81 Oest. Stören 80,80 Stuss. Noten Paris kur; -h Hamburg, Weinböhla, 25. Febr. Gestern Mittag ist hier ein Brunnengraber in einem 14 Meter tiefen Brunnen ver schüttet worden. Die Verschüttung ist glücklicherweise der art, daßnochLuft zugängig undmandemUnglücklichen sogar Speisen zuführen konnte, so daß man hofft, ihn lebend an das Tageslicht zu fördern. Da die Rettung bis zum Abend nicht gelang, depeschirte man diese Nacht nach Dresden zur Hilfeleistung von Pionieren. Mit dem 3 Uhr 13 Min. von Dresden Neustadt abgehenden Personenzug sind 14 Mann Pioniere nach Niederau abgegangen, um von da aus sich nach Weinböhla zur Rettung des Ver schütteten zu begeben. Reichenbach, 23. Febr. Die städtischen Behörden haben zum Bau eines neuen Webschulgebäudes 115,000 Alk. bewilligt. Da die Staatsbeihilfe 15,OM Mk. betrügt und der Beitrag der Fabrikanten sich auf 20,000 Mk. beläuft, hat die Stadt nur noch 80,000 Mk. aufznbringen. so wurde daraus lediglich auf außerordentlichen Lehrer- zu kalt, sonst langweilst du ihn. Interessiere dich mangel geschlossen. Dieser Schluß ist nicht zutreffend; immer für seinen Beruf, doch ohne ihn mit Neugierde mens 4. Halske fünf Millionen Mark geboten sein sollen. Mag das nicht ganz genau stimmen, immerhin dürfte es der Wahrheit so ziemlich nahe kommen, und — wenn die Sache sich wirklich so bewährt — werden mit spä teren Tantiemen die fünf Millionen am Ende gar noch überschritten. Der glückliche Erfinder hat sich auch ge schäftlich gut vorgesehen, seine Erfindung liegt bereits im Patentamt, ein Nacherfinden, wie das ja mitunter vorkommt, ist also ausgeschlossen. Nicht jeder Erfinder hat ein solches Glück: Die X-Strahlen des Professor Röntgen haben diesem wohl Ruhm, aber keine direkten Einnahmen gebracht, und von Auer in Wien, dem Er finder des Gasglühlichts, wird erzählt, daß er seinerzeit das Patent um einen Preis verkaufte, welcher zu den Dividenden der Auer-Compagnie nicht recht im Verhält nis; steht. Der Göttinger Professor kann übrigens, wenn seine Erfindung wirklich eine Revolution in der Beleuch tungsbranche bedeutet, seine Forderungen beliebig spannen, die kaufende Firma würde doch verdienen. Dem Gas, wie dem Petroleum dürfte es aber nach der praktischen Verwerthung des Göttinger Lichts bedenklich zu Leibe gehen, es giebt dann nichts Bequemeres und Billigeres. — Ein eigenartiger Streitfall wird zum Ergötzen der Einwohner eines Dorfes im Plauenschen Grunde viel besprochen. Ein Altwaareuhändler hatte in einein Nachbardorfe bei einer Auktion drei getragene Ueoer- zieher für zusammen 17 Mk. erstanden. Auf dem Nach hausewege — es ist inzwischen nachtschlafende Zeit ge worden — will es das Unglück, daß er einen dieser er standenen Ueberzieher verliert. Auf ein diesbezügliches Inserat meldet sich nun anderen Tages der Nachtwächter des Ortes als ehrlicher Finder. Als mau jedoch bei Festsetzung des Finderlohnes — der Verlierer hatte sich 1 Mark als genügende Belohnung gedacht — nicht einig wird, weil dieser Betrag vom Finder als zu ge ring zurückgewiesen, werden die Verhandlungen abge brochen und der Wächter der Nacht entfernt sich mit Unfrieden. Bei dein letzten Streit gerietst die Frau so in Wuth, daß sie ihrem bereits im Bette liegende» Ehe mann eine Schippe voll glühender Kohlen ins Gesicht warf. Der Mann trug hierbei recht erhebliche Brand wunden im Gesicht davon. Nur mit Mühe gelang es sm die bereits vom Feuer erfaßten Belten zu löschen. * Ein großartiges Projekt ist dieser Tage in Egypten znr Thatsache geworden. Es handelt sich um eine gewaltige Anlage, die in ihrer Bedeutung fast dem Wien lang Petersburg kurz Handels-Nachrichten 20. Februar. «Wechsel-CourD. G. 170,05 2WPO 16,28 169,90 nicht, wie Nansen, auf einem Schiffe dem Pole nahe kommen, sondern schon von Franz Josefs-Land aus zu Fuß und in Schlitten vordringen will. Der Herzog wird ferner sehr reichlichen Proviant, 20 Italiener, — will seine letzten Tage in Bethlehem verleben. Dieser hat nun nach 50 Jahren wieder einen Schnee zu sehen bekommen — im Heiligen Lande!" he fei km Sc dü tüc stic lnü Dc ver W. Vermischtes. * Schwere Beschuldigungen gegen die Betriebsleitung der Zeche Karolinenglück bei Bochum erhebt anläßlich des großen Grubenunglücks die Deutsche Berg- und Hüttenarbeiter-Zeitung. Das Blatt hat zwei Fach männer beauftragt,'mit einzufahren und an den Rettungs- arbeiten theilzunehmen. Was sie dabei sahen, wird nun in der Zeitung mitgetheilt, und diese ist erbötig, den Liverpool, 25. Febr. (Baumwolle.) Umsatz: 10,000 Ballen, davon für Specnlation und Export 500 Ballen ver kauft. Tendenz: Amerikaner fest, ostindische unverändert. Midd ling amerikanische Lieferungen. Februar-März NM», Käufer, April-Mai 8"'/«> do., Juni-Juli 8-"»« do., August-September 8^ Werth. ch Für alle Handelstreibenden von Wichtigkeit ist schon jetzt die Bestimmung, welche das am 1. Januar Oertliches uud Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 26. Februar. — Im 14. deutschen Turnkreise (Sachsen) kamea im Jahre 1897 158 Unglückssälle auf den Turnstätten vor. Von diesen Unglückssällen hätte wohl mancher bei der rechten Vorsicht, Umsicht und Aufsicht vermieden werden können: aber gar ost fährt beim Turnen Gewohn heit zu Sorglosigkeit und die gewonnene Fertigkeit zur Leichtfertigkeit. Trotzdem ist die Anzahl dieser Unglücks fälle eines Jahres ganz gering, wenn man erwägt, daß iu unserem Sachsenlande 63,473 Turner jede Woche 2 bis 3 mal geturnt haben. — Die zweite Kammer bewilligte gestern in Gegen wart des Herrn Finanzministers 87,000 Mark für Erweiterung des Haltepunktes Weißig zu einer Güter haltestelle, indem man zugleich die Petition des land- wirthschaftlichen Vereins zu Weißig für dadurch erledigt erklärte, sowie 544,000 Mark zu Arealerwerb für den viergleisigen Ausbau der Strecke Niedersedlitz-Pirna sowie für die Anlage einer Güterverkehrsstelle in Reic und für die Verlegung der Güterverkehrsanlagen in Niedersedlitz. Die Petition des Eeiseubahniuvaliden Sündig in Chemnitz ließ die Kammer auf sich beruhen. — Der Bericht der Beschwerde- und Petitions- Deputation der Zweiten Kammer über die Petition der Vereinigung berufsmäßiger Bürgermeister und Gemeinde vorstände Sachsens um Herbeiführung günstigerer An stellungsbedingungen ist erschienen. Die bezeichnete Petition wünscht in erster Linie: daß die berufsmäßigen Bürgermeister in mittleren und kleinen Städten und die berufsmäßigen Gemeindevorstünde in Bezug auf ihre Anstellung den besoldeten Rathsmitgliedern der Städte mit revidirter Städteordnnng gemäß ß 86 dieser Städteordnung gleichgestellt werden; in zweiter Linie, d. h. falls die Erfüllung des ersten Gesuchs nicht an gängig erschiene: daß den genannten Beamten bei Nicht wiederwahl die Hälfte ihres Diensteinkommens nach sechsjähriger Amtszeit auf fernere sechs Jahre, nach zwölfjähriger oder längerer Amtszeit aber auf Lebens zeit zu gewähren ist. Die Deputation vermag das erste Gesuch der petirenden Bürgermeister und Vorstände nicht zu empfehlen. Dagegen gehen ihr wesentliche Bedenken gegen das zweite, eventuelle Gesuch au und für sich nicht bei. Demgemäß beantragt die Deputation, die Kammer wolle beschließen: 1. die Petition der Ver einigung berufsmäßiger Bürgermeister und Gemeinde vorstünde Sachsens, insoweit sie auf Gleichstellung mit den besoldeten Rathsmitgliedern der Städte mit revidirter Städteordnung gerichtet ist, auf sich beruhen zu lasse»; 2. die Petition im Nebrigen der Königl. Staatsregier ung zur Erwägung zu überweise». — Daß mau doch noch in den jmigeu Jahren schon mehrfacher Millionär werden kann, zeigt sich bei dem erst dreiuudreißigjährigeii Dr. Nernst, dem für seine im Prinzip erfundene, wenn auch der praktischen Ausfeilung wohl noch etwas bedürfende neue elektrische Glühlampe, die um mindestens die Hälfte billiger brennt, als die bisherige, und auch billiger ist, wie das Auer-Glühlicht, von der bekannten Berliner „Elektrizitäts-Firma" Sie Jahre alte Frau des bererts 72jährige» Häuslers R. Dezember Alles mit Schnee bedeckt, 5 am dickes Eis. aus Poleuzhoff (Ostpr.). Die beide» Ehegatte», welche Ei» fü»fu»dsiebzigjähriger Schulbrnder, der viele Jahre erst seit einem Jahre verheirathet sind, lebten in stetem Oberer and Visitator in China war — ein Franzose 1900 in Kraft tretende neue Handelsgesetzbuch über die Eintragung in das Firmenregister enthält und die es für die Handelstreibender!, deren Firmen noch nicht dieses gigantischen Unternehmens (96 Millionen Mark) I eingetragen sind, dringend geboten erscheinen läßt, dies sollen von der Negierung in jährlichen Raten entrichtet im Laufe der nächsten zwei Jahre zu thnu, zumal da- werden, so daß die Kleinigkeit etwa in dreißig Jahren mit keine großen Kosten verknüpft sind. In dem am abgezahlt sein dürfte. Es ist bereits ausgerechnet I. Januar 1900 in Kraft tretenden neuen Handelsge- ivordeu, daß das ganze Land durch diese Verbesserung setzbuch wird allgemein bestimmt, daß alle neu einzu- 40 Millionen Mark jährlich prositiren würde und daß tragenden Firmen einen vollausgeschriebene» Voruamen sich die staatliche» Revenuen um mindestens 8 Millionen führen müssen. Wer also bisher auf seinem Ladeuschild, im Jahr erhöhen dürften. Jedenfalls wird dieses be- auf seiueu Briefbogen, Rechnungen usw. nur abgekürzte mundcruswerthe Projekt in ganz Egypten eine unge- Vornamen stehen hatte, muß ziemlich kostspielige heure Umwälzung zur Folge baben uud gänzlich neues I Aenderungen vornehmen, wenn er sich nicht durch eine Leben in das alte Land der Pharaonen zaubern, rechtzeitige Eintragung in das Firmenregister das Recht * Die italienische Nordpolexpedition. Der Herzog auf Wetterführung der alter Firma gesichert hat. Hand- der Abruzzen wird demnächst seine Nordpolreise an- werter sind an sich weder nach dem alten noch nach treten. Wie aus Roni gemeldet wird, steuerte König dem neuen Handelsgesetzbuch firwenfähig, auch daun Humbert zur Expedition des Herzogs der Abruzzen nicht, wenn sie einen kleinen Hanoel treiben, der nur loco 140—150, rass. loco ruhig, 111. Mais 98'/2. Hafer fest. Gerste fest. Rüdöl ruhig, !oeo 58. Spiritus (unverz.) deh., per Februar 22"/,, per Februar-Mär; 22"«, per März-April 22, per April-Mai 21"/». Kaffee ruhig, Umsatz 2500 Sack. — Welter: Rege». dem Fundobjekt. Der Händler hat nun eine Klage I eine halbe Million bei. Der Herzog selbst verwende eingereicht auf Herausgabe seines Ueberziehers uud dazu die ganze Rente seines Vermögens ini Betrage von glaubt, daß ihm der Ueberzieher für 50 Pfg. in seine 150000 Lire jährlich; er ist aber auch bereit, einen Wohnung gebracht werden muß, da die gesetzlichen 10 Theil seines Kapitals zu opfern. Die Hoffnung auf Prozent Finderlohn von den dafür gezahlten 5 Mark Erfolg der Expedition gründet sich darauf, daß man obigen Betrag ergeben. nicht, wie Nansen, auf einem Schiffe dem Pole nahe Beweis für seine Behauptungen vor Gericht zu er- ningen. Es wird namentlich auf die Unmasse von Gaza (Südpalästina), entnimmt das Wiener „Vater- Kohlenstaub hiugewieseu, der sich überall vorsand; auch land": . . . „Heuer ist es fürchterlich kalt; so etwas ist ei die Berieselung des Kohlenstaubes nicht vorschrifts- noch nie dageweseu. Am 31. Dezember war das Land näßig erfolgt. Die Oerter, voller Wetter, feien nicht der Philister wenigstens einen Zoll tief mit Schnee be- abgesperrt gewesen. Eine Revision habe nicht statt- deckt; die letzte Woche gefror der Thau zweimal. Da gefunden. Es bleibt abzuwarteu, wieweit diese Behaup- zittert man vor Külte, wenn nur» nicht ein bischen . I Sonne erreicht." — Ein Bethlehemite schreibt; „Dieser * Einen Akt grenzenloser Rohheit verübte die 48 Winter ist grausam; Mitte November schon Eis, Ende Oelsnitz i. V., 25. Febr. Wenn in der letzten * Folgende Lebensregeln giebt eine vornehme Zeit der Verwunderung Ausdruck gegeben morden ist, Pariserin in einer Broschüre jungen Ehefrauen: „Sei daß Lehrerstellen oft nicht einen einzigen Bewerber fanden, nicht zärtlich, sonst wird dein Mann eingebildet, nicht gutbesoldete Lehrerstellen finden stets zahlreiche Beweber. zu quäle», we»u N»a»nehmlichkeiten ihn verstimmen. So liegen für zwei Lehrerstellen an der hiesigen Selekta Sorge dafür, daß ihm seine Lieblingsspeisen serviert zwölf Bewerbungen vor (darunter vier von Nichtsachsen), werden, aber lasse niemals den Magen die Herrschaft An der zweiten Bürgerschule sind künftige Oster» die im Hause führen. Richte deine Toilette nach seinem Direktor- und vier ständige Lehrerstellen zu besetzen. Geschmack, aber überrasche ihn auch zuweilen mit eigenen Die erste fand 29 Bewerber (darunter 7 Nichtsachsen) pikanten Erfindungen. Sei niemals spröde, denn es die letzteren aber möchten nicht weniger als 34 Lehrer gefüllt ihn; nur bei der Braut, uiemals bei der ver- übernehmen. Unsere Stadt steht allerdings hinsichtlich heiratheteu Frau, doch liebkose ihn auch nicht vor Fremden, der Gehaltsstaffel der Lehrer mit an erster günstiger weil das die heilige Liebe des Ehestandes profaniert. Stelle. Zeige Sinn für seine auswärtigen Unterhaltungen, doch gestalte auch dein Haus in einer Weise, die ihm den Aufenthalt lockend erscheinen lüßt. Suche nie mit den Gewohnheiten und den flüchtigen Reizen der Theater damen zu rivalisieren; was ihm dort gefällt, empört ihn bei Dir. Quäle ihn nicht mit Eifersucht, glaube aber ja nicht, daß es heilsam sei, die seine zu erregen. Ei» Othello tödtet, aber er liebt »icht mehr. We»» du all' diese Regeln befolgst, wirst du vielleicht nicht tmmer eine glückliche Frau sei», aber doch eine, die sich nichts Suez Kanal gleichkommt. Bekanntlich ist Egypten eins der reqenärmsten Länder der Erde und tzai seine Frucht- I Landon kurz , - . - -- - - - ... — > i London lang
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht